ACHTUNG!
Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!
Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!
cp
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Veröffentlicht am 06.06.2017
Der ehemalige Geheimdienstagent und heutige
Präsidenten-Darsteller Russlands, Vladimir Putin, sagte kürzlich, das "95% der
weltweiten Terroranschläge von der CIA orchestriert werden“ und es ist zu
befürchten, daß er hier noch untertrieben hat. In praktisch jedem falsche Flagge
- Terror und Krisentheater, welches derzeit von der NWO aufgeführt wurde u.
wird, haben die Geheimdienste ihre Finger drin.
Die Rolle der
Massenmedien bei diesem Spektakel sind am besten mit dem Wort „erbärmlich“ zu
umschreiben, denn sie übernehmen Textbausteine und die Sprachregelung und
fördern somit die kriminelle Agenda der Strippenzieher im
Hintergrund.
Für den Einzelnen ist es eher schwer, hier zwischen eine
realen Gefahr und dem Krisentheater und #Fearporns (Angstmacher) zu
unterscheiden, die der Polizei- und Überwachungsstaat mit zunehmender Schlagzahl
inszeniert.
Wir haben mit Hilfe der Übersetzung von Paul Breuer den
Kurzfilm „#London Bridge Hoax Psycho Cops @ London Pub
Treat People Like Prisoners“ synchronisiert, wobei wir eigentlich eine andere
Datei dazu hernehmen wollten. Der Kanal „Trust one news“ wurde zwischenzeitlich
jedoch (fast schon "erwartungsgemäß") zensiert und wir haben uns erlaubt, das
Ganze noch mit unserem Film-Abschnitt „Der Unterschied“ zu
ergänzen.
Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film -
Videoproduktion
Sprecher © Stoffteddy (Ton-Mix /
Sound-Arrangement)
(http://www.moyo-film.de/
/ MoYo-STudio, Bärlin) 2017
© Cassandra
© Flo (https://www.youtube.com/dieZuversicht)
Video
Bearbeitung: Jan (yoice.net)
http://www.moyo-film.de/
http://www.yoice.net/
Wir bedanken uns bei den Londoner Polizeidarstellern, die uns bereits sämtliche Arbeit abgenommen haben! Der Zeitpunkt wo die EU-Föderalisten im Sinne von Fake-Terror ihre Maske, und Krisendarsteller die ein Anti-Terror-Kommando mimen ihre Hosen, fallen lassen ist gekommen!
Ob es überhaupt noch Sinn macht zu versuchen, Leuten die solch ein Laientheater ernst nehmen, irgend etwas begrifflich zu machen?
Oliver Zumann
Veröffentlicht am 27.05.2017
All jenen Menschen, die noch immer das IS Märchen von
Manchester glauben, wünsche ich vorab ein besinnliches
Wochenende!
"Trolls of Vienna" ist ein freies Medienprojekt von
Oliver Zumann.
"Trolls of Vienna" verkauft kein Exklusivmaterial und
übernimmt keine Auftragsarbeit.
Besucht "Trolls of Vienna"
auf Facebook!
Veröffentlicht am 23.05.2017
TERROR IN MANCHESTER – DER PERFIDE PLAN DES
SELBSTMORD-ATTENTÄTERS
Darum schlug er zu, als das Konzert gerade vorbei
war
Der Terror hat in Großbritannien zugeschlagen. Am Jahrestag des
Attentats auf den britischen Soldaten Lee Rigby sprengte sich gestern Abend in
Manchester ein Selbstmordattentäter nach einem Pop-Konzert in die Luft. Er riss
mindestens 22 Menschen mit in den Tod, darunter viele Kinder. Dutzende sind
verletzt, zum Teil schwer.
Das bestätigte die Polizei inzwischen. Unklar ist
noch, ob der Attentäter einen Sprengstoffgürtel oder eine Sprengstoffweste
benutzte.
Was verrät die Art des Anschlags?
Selbstmordanschläge sind zum
Markenzeichen des dschihadistischen Terrors geworden. Die Attentäter benutzen
dabei ihre Körper als Waffe. Sie nehmen ihren eigenen Tod nicht nur in Kauf: sie
wollen sterben – und möglichst viele Menschen mit in den Tod reißen.
► Auch
in Manchester geht die Polizei fest von einem Selbstmordattentat aus.
Kurz
nach dem Anschlag sprengten Experten zwar kontrolliert noch einen verdächtigen
Gegenstand. Er entpuppte sich jedoch als harmlos.
Die Polizei musste auf
Nummer sicher gehen – und ausschließen, dass es sich um einen zweiten Sprengsatz
handelt.
Hintergrund: Attentäter im Irak verwenden seit mehr als zehn Jahren
die Taktik eines so genannten Double-Tap-Anschlags. Dabei wird kurz nach der
ersten Explosion eine zweite Sprengvorrichtung gezündet, die noch größere
Opferzahlen verursacht. Häufig werden dabei Ersthelfer und Rettungskräfte von
der zweiten Explosion erfasst oder jene Menschen, die den ersten Anschlag
überlebten und in Panik fliehen.
Rettungskräfte, die Opfer des Anschlags in
Manchester behandelten, sprachen von schrapnellartigen Verletzungen. Augenzeugen
berichteten zudem von Schrauben und Muttern, die im Konzertsaal
herumgeschleudert worden seien.
► Dabei dürfte es sich um jene Materialen
gehandelt haben, die sich in der Sprengvorrichtung des Attentäters befanden und
die verheerende Schadenswirkung verursachten.
Die Anfertigung einer solchen
Sprengvorrichtung – gleich ob es sich um Gürtel oder Weste handelt – erfordert
ein gewisses Maß an technischen Fertigkeiten und Logistik. Zum einen müssen die
Zutaten für den Sprengstoff besorgt und dieser hergestellt werden.
Bei
dschihadistischen Terroristen erfreut sich jüngst besonders TATP (Acetonperoxid,
auch Apex) einer gewissen Beliebtheit: Sowohl bei den Anschlägen in Paris am 13.
November 2015 (130 Tote) als auch in Brüssel am 22. März 2016 (32 Tote) kamen
Sprengvorrichtungen mit TATP zum Einsatz.
► Ob der Attentäter von Manchester
die Materialen selbst besorgte und die Sprengstoffvorrichtung in Eigenregie
baute, ist unklar. Dass er bei einem oder mehreren Schritten der Produktion
Unterstützung erhielt, erscheint jedoch wahrscheinlich.
Der
Anschlagsort
Die Anfang der 90er Jahre erbaute Manchester-Arena bietet bis zu
21 000 Personen Platz. Auch während des Konzerts der US-Sängerin Ariana Grande
war die Halle offenbar gut gefüllt, mehrere Tausend Menschen besuchten das
Konzert.
Ein Selbstmordanschlag in einer dicht gedrängten Menschenmenge hat
verheerende Folgen: Aufgrund der räumlichen Nähe werden viele Opfer sofort
getötet. Attentäter spekulieren zudem darauf, dass Panik unter den Überlebenden
ausbricht – und noch mehr Menschen streben, wenn Tausende vom Anschlagsort
fliehen.
Veröffentlicht am 23.01.2017
Der Teststart einer Trident-Rakete von einem britischen
U-Boot vor der Küste Floridas endete in einem Fiasko. Statt wie vorgesehen auf
das offene Meer zu fliegen, visierte die Rakete das US-amerikanische Festland
an. May verschwiegt den Vorfall, um die Glaubwürdigkeit des Atomwaffenprogramms
nicht zu gefährden.
Die Zeitung zitierte ein hochrangiges Mitglied
der britischen Marine. Die Premierministerin musste sich einem harten Interview
bei der BBC stellen. Pikant: Das Parlament stimmte am 18. Juli über die
Erneuerung des Atomraketensystems ab. Dabei hatte May erklärt, Großbritannien
müsse rund 40 Milliarden Pfund, ungefähr 46 Milliarden Euro, in das neue
Atomwaffenarsenal investieren, um auf Bedrohungen reagieren zu
können.
Veröffentlicht am 23.07.2016
Andreas Popp im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt.
Nach dem Brexit wird es immer deutlicher: Eine völlig neue Weltordnung
scheint in Vorbereitung zu sein. Verlieren die USA ihre Position als
Weltpolizei? Welche neuen Verbindungen sind es, die auch die Welt-Leitwährung,
den „Petro-Dollar“, schon bald abzulösen in der Lage sein könnten?
Während
die weltweiten Massenmedien keinen Tag vergehen lassen, an dem sie den Austritt
Großbritanniens aus der Europäischen Union nicht als einen bedeutsamen Fehler
darzustellen versuchen, welcher „ungeahnte wirtschaftliche Konsequenzen nach
sich ziehen wird“, bewegen sich die Figuren auf dem Schachbrett im Hintergrund
offenbar in eine ganz andere Richtung – ist der Brexit wirklich ein
Damoklesschwert, welches über Europa und der Welt schwebt?
Im Gespräch mit
Michael Friedrich Vogt erläutert Andreas Popp zunächst die besondere historische
Beziehung zwischen Großbritannien und den USA. Ein wichtiger Baustein, um diese
„Verbindung“ zu verstehen: Der sogenannte Unabhängigkeitskrieg 1776. Wer wollte
sich hier eigentlich von wem unabhängig machen? In dem Interview geht es um
einen 1902 gegründeten „transatlantischen Club“, die Pilgergesellschaft (The
Pilgrims Society), ein wichtiges Instrument, um die Freundschaft der beiden
Mächte zu besiegeln. Doch welche Bedeutung hat die Pilgrims Society eigentlich
bis heute, wenn es um das aktuelle, politische Geschehen auf dem Globus
geht?
Das anglo-amerikanische Bündnis: Über weite Zeitläufe hinweg knirschte
es hier immer wieder. So weigerte sich Washington unter anderem, an der
Architektur des Commonwealth teilzunehmen, da es sich London gegenüber stets als
gleichwertig einschätzte. Und bei der Gründung der EU lag der Fokus ganz
offensichtlich darauf, die Machtstrukturen anderer Staaten auszuhebeln, indem
man die Verträge der privaten Parteien über das geltende Recht stellte. Fatale
Entwicklungen …
Doch wie hängen die Unabhängigkeitserklärung der USA
gegenüber GB, die besondere Freundschaft der beiden Staaten, die beiden
Weltkriege, die voranschreitende umfassende Privatisierung in den einzelnen
Ländern, die EU, Deutschland und seine Instrumentalisierung, NATO, Gladio, das
Commonwealth, die momentane katastrophale wirtschaftliche Lage der USA, TTIP,
CETA, deutsche Überschüsse, die Leitwährung, chinesische Anleihen, die SCO, die
City of London, das britische Königshaus und vieles mehr mit dem BREXIT
zusammen? Wer ist Gewinner, wer Verlierer?
Die Machtachse der beiden
Giganten scheint immer mehr zu bröckeln, auch wenn die zahllosen, geheimen
Abkommen immer wieder dazu führten, daß andere Staaten weltweit zugunsten der
wirtschaftlichen, aber auch imperialen Interessen, geschwächt und abhängig
gemacht werden konnten.
Doch wie sieht es heute, ganz aktuell nach dem
Brexit, in dem berühmten Machtzentrum aus?
Der Brexit bringt Licht ins
Dunkel, vielleicht ist er weniger Fluch als Segen, eine große Chance eventuell,
sich aus der globalen Unterwerfung privater Machtinteressen zu lösen.
Das
Gespräch zwischen Andreas Popp und Michael Friedrich Vogt ist eine
hochinteressante Analyse der momentanen, weltpolitischen Lage, die einen
Ausblick auf eine möglicherweise überraschende Wende der derzeitigen Zustände in
Europa bietet.
Veröffentlicht am 05.07.2016
Das Scheitern der Eliten.
Wer glaubt, der Brexit
sei nichts weiter als der Verlust eines EU-Mitgliedstaates, ist naiv. Politik
kann Jahrzehnte lang völlig abgekoppelt vor sich hin regieren, meist gegen den
eigentlichen Souverän. Das Volk scheint sich für seine Elite kaum zu
interessieren.
Doch dieser für die herrschende Klasse bequeme Zustand
hat nicht nur Vorteile für sie. Ihnen kommt das abhanden, was man den Kontakt zu
Straße nennt. Dekadenz macht sich breit. Das ist der Anfang vom Ende.
In
der jüngsten deutschen Geschichte konnte man diesen Effekt und seine enorme
Dynamik zuletzt beim Zerfall der DDR erkennen. Als die Bürger das Land mit der
längsten Betonpraline der Welt z.B. über die Grüne Grenze Ungarns in Scharen
verließen und vor den Botschaften der BRD Flüchtlingslager entstanden, waren es
vor allem politische Symbole, die die Kettenreaktion und damit das Ende der DDR
auslösten. Etwa der Besuch des damaligen Deutschen Außenministers Hans-Dietrich
Genscher auf einem Balkon in Prag.
Der Brexit könnte ein ähnliches
Potential entfalten. Was die Briten können, können die Griechen, die Franzosen,
die Österreicher, die Spanier oder Portugiesen auch!
Warum sich weiter
von einer EU gängeln lassen, die über Brüssel den Bürgern nicht nur
Daumenschrauben anlegt, sonder die vor allem das verrät, was Europa maßgeblich
nach der Französischen Revolution geprägt hat - der Wunsch nach
Freiheit.
Brüssel ist das Gegenteil von Freiheit. Hier hat vor allem der
Bürger Europas kaum etwas zu melden. Chef am Set sind eher Großkonzerne aus
Übersee.
Wo Brüssel drauf steht, ist meist Washington und Wall Street
drin. Spätestens seit TTIP ist klar: Europa ist eine Mogelpackung, die nur durch
das vollständige Weglassen der permanent beschworenen Transparenz auf das
jetzige Niveau sinken konnte.
Es gärt schon lange in der Union, und die
Köpfe in Brüssel erinnern eher an Bücklinge amerikanischer Großkonzerne, denn an
Europäische Staatsmänner.
Immer mehr Bürger in der EU haben schlicht
keinen Bock mehr auf dieses zum Narren gehalten werden, und die damit
einhergehende Demontage der Demokratie. Sie wollen raus aus dem Zwangsbündnis,
aber sie wollen auch ihre lokales politischen Personal loswerden, das vor allem
durch Mittelmaß und Verrat glänzt.
Der Brexit ist daher weit mehr als
eine EU ohne England, denn die EU und die NATO haben eine Menge miteinander zu
tun. Wer mit der EU geködert wird, bekommt sehr schnell Besuch von Vertretern
der NATO – und die hat sich längst zu einem Angriffsbündnis gewandelt, das auch
mit Krieg auf dem Europäischen Kontinent keine Probleme mehr hat.
Der
Brexit hat neben er EU eben auch die NATO in Frage gestellt. Das aber kann nicht
im Sinne Washingtons sein. Die NATO ist auch ein Abnehmer amerikanischer
Rüstungsgüter und wird noch gebraucht, um neben Europa auch Russland und China
in Schach zu halten.
Wären die britischen Eliten doch nicht auf die
Schnapsidee gekommen, das eigene Volk zur EU zu befragen, nur um sich
untereinander zu profilieren. Aktuell unternimmt D.C. alles, um die Folgen des
Brexit einzudämmen. Ob das britische Parlament auf Drängen der USA die Wahl der
Briten am Ende vielleicht für ungültig erklärt? Begründung: Nicht gut für
England! Vielleicht wurde ja auch falsch ausgezählt?
KenFM spricht mit
Peter König über Europa nach dem Brexit. König ist Schweizer und hat 30 Jahre
für die Weltbank gearbeitet. Seine Einschätzung über diese Organisation kommt
der der EU sehr nahe. Korrupt und vom Dollar kontrolliert.
Nichts währt
ewig. Schon gar keine Währungsunion.
Dank des Internets gelingt es den
gelenkten Massenmedien immer weniger, die Bürger im Sinne der Eliten zu
erziehen.
Widerspruch ist die höchste Form des
Patriotismus.
Veröffentlicht am 28.06.2016
Der Brexit hat die EU in eine mittlere Krise geführt. Ist
der Austritt der Briten aus der Europäischen Gemeinschaft der Anfang vom Ende
der Union? Werden jetzt z.B. auch die Franzosen, die Griechen, Portugiesen oder
Spanier von ihren Regierungen verlangen, ein endsprechendes Referendum auf den
Weg zu bringen? Während die Briten immer an ihrer nationalen Währung, dem Pfund,
festgehalten haben, würde der Austritt eines EU-Landes mit dem Euro als Währung
für Europa noch ganz andere Konsequenzen haben.
Warum haben die Briten
sich gegen die EU entschieden? Welche Schichten der Gesellschaft waren für den
Verbleib? Vor allem deutsche Medien versuchen uns zu vermitteln, dass vor allem
gebildete junge Menschen für Europa („Remain“) gestimmt hätten, während die
ergraute, eher einfacher gestrickte Landbevölkerung gehen wollte („Leave“).
Diese Behauptung ist plumpe Propaganda, wie uns Rainer Rupp, Ökonom und Experte
für die NATO, erklärt.
Es waren vor allem die Nutznießer der City Of
London, die den Brexit ablehnten, während Arbeiter und normal Angestellte sich
für den Ausstieg aus der Europäischen Union aussprachen.
Der Brexit ist
der Ausdruck eines klassischen Klassenkampfes, der von untereinander uneinigen
Eliten vor Jahren angezettelt wurde, ohne dass man je davon ausgegangen war,
dass es tatsächlich zu einem Ausstieg käme.
Aber, so Rupp, der Brexit hat
auch seine guten Seiten. Er hat die Kriegsgefahr mit Russland vermindert, denn
die EU-Staaten sind aktuell derart verunsichert, dass sie sich auf weitere
Experimente, wie die NATO sie konsequent vorantreibt, nicht einlassen
werden.
Viele Staaten, so Rupp, wurden erst in die EU gelockt, um sie
dann auch in die NATO zu drängen. Doch auch die NATO ist intern nicht mehr so
stabil, wie sie zu verkaufen versucht. Die USA geben den Ton an und Europa muss
gehorchen. So sind die Sanktionen gegen Russland Teil eines neuen kalten
Krieges, nur dass vor allem Europa dafür einen hohen Preis bezahlen wird. Die
USA sind auf Exporte nach Russland nicht angewiesen, machen aber hinter dem
Rücken dennoch glänzende Geschäfte mit der russischen Föderation.
Das
alles spricht sich rum und es kommt immer lauter zu Widerspruch, auch innerhalb
des Militärbündnisses.
Wir stehen vor einer Art Rebellion, nicht nur in
der EU, sondern auch in der NATO, und Merkel ist durch den Brexit angezählt und
wird Mühe haben, bei den nächsten Wahlen politisch zu überleben. Zu diesem
Ergebnis kommt Rainer Rupp.
KenFM traf ihn vor der britischen Botschaft in
Berlin.
Brexit: Der Tag, an dem der Journalismus unterging!
Peter
Bartels 25.06.2016
Nie, nochmal: Nie hat sich ein
Berufsstand so unfassbar demaskiert, wie der des Journalismus letzten Freitag.
Der »Juncker der EU« hatte in Brüssel kurz und knurrig den Brexit kommentiert
-»Out ist Out!«- drehte ab und ging. Und so gut wie die gesamte Journaille im
Saal erhob sich: Standing Ovation! Donnernder Applaus! Neutralität? Distanz?
Erst Nachricht, dann Kommentar? Volontärs-Binse? Nichts! Der MAINSTREAM zeigte
sein wahres Gesicht. Diese Selbstentlarvung ist schlimmer, als alle möglichen
Folgen des britischen Independence Day ...
Keiner der Damen und Herren
»Wächter vom Mainstream« hatte noch mit dem »Volk« gerechnet. Hatten sie, die
Damen und Herren Besser- und Alleswisser - diese «Tugend-Terroristen« aus
Germany – (BBC) den Briten nicht bis zuletzt erklärt, warum es eine Katastrophe
wäre, wenn sie wieder »independent« wie in der Steinzeit werden würden?
Unabhängig von vorschriftsmäßig gekrümmten EU- Bananen? Von
Quecksilber-LED-Leuchten? Vor allem (!) unabhängig von noch mehr Migranten, die
auch England braucht, wegen dieser fürchterlichen Inzucht?
Veröffentlicht am 24.06.2016
Die EU hat sich zu einem bürokratischen Moloch entwickelt.
Gesetze werden über Brüssel und möglichst intransparent durchgewunken. Wer hier
mitbestimmen möchte, ist besser Konzern-Lobbyist denn gewählter
Politiker.
All das hat über Jahre zu einem enormen Unmut europäischer Bürger
gegen Europa geführt. Gegen das Brüssel-Europa, nicht gegen das Europa der
Reisefreiheit, der gemeinsamen Währung und das Europa der guten
Nachbarn!
Die britischen Bürger haben am 23. Juni gegen das
Brüssel-Europa gestimmt, doch jene, die sie mit manipulierten Medien dazu
verleitet haben, werden ihnen etwas völlig anderes unterschieben. Die Briten
werden fit gemacht für den Krieg gegen die russische Föderation. Da ist es
besser, wieder eine Insel zu werden und Europa für ein Schlachtfeld zu
präparieren.
Europa wird mit der Hilfe britischer Eliten gespalten.
Britische Eliten haben spätestens seit dem Irak-Krieg unter Tony Blair klar zu
erkennen gegeben, dass sie eher nach der Kriegspfeife der USA tanzen, denn sich
die Friedenspfeife der Europäer zum Mund zu führen.
„Der BREXIT bedeutet
letztendlich Krieg“, so Willy Wimmer. Er war über viele Jahre Staatssekretär im
Verteidigungsministerium und kann geostrategisch denken.
Großbritannien hat
sich gegen die EU, aber für die NATO ausgesprochen. Noch immer stehen britische
Soldaten auf deutschem Boden. Dafür gibt es nach dem BREXIT keinerlei
Berechtigung mehr.
„Die Britischen Soldaten sollen jetzt bitte schön
ihre Koffer packen“, bringt es Willy Wimmer auf den Punkt. Das wird wohl nur
geschehen, wenn die Bürger jetzt Druck machen und dabei auch Ramstein als
wichtigste US-Basis außerhalb der USA dicht machen.
Warum?
Weil
mit diesen NATO-Tools eine Politik gemacht wird, die zu riesigen
Flüchtlingsströmen führt. Wer glaubt, der Zenit sei mit den Menschenmassen aus
Syrien, Afghanistan, Irak oder Libyen bereits erreicht, hat keine
Ahnung.
Landraub und von westlichen Agrar-Multis in Afrika diktierte Politik
aktiviert schon heute Flüchtlingswellen, die in den zweistelligen
Millionenbereich gehen. Diese Menschen werden die Flucht nach Europa antreten
und werden von der EU in der Union verteilt werden müssen.
GB wird auch
in Zukunft die Politik der NATO, der Eliten und der City of London weiter
mittragen und ausweiten, aber es wird in Zukunft nicht mehr mit den dabei
erzeugten Flüchtlingen behelligt werden können. BREXIT heißt vor allem: „Flucht
nach Europa geht uns Briten ab sofort einen Scheiss an!“
Populistische
Parteien nutzten schon Stunden nach dem BREXIT dieses verkappt rassistische
Denken für sich. Ganz vorne mit dabei: Geert Wilders aus den Niederlanden. Und
dann passt der BREXIT auch ganz zufällig zu den „russischen“ U-Booten, die wie
zufällig mal wieder vor den Küsten des noch neutralen Schwedens aufgetaucht sein
sollen. Das jedenfalls melden auch unsere Mainstream-Medien. Als jetzt der
schwedische Verteidigungsminister im öffentlich-rechtlichen Radio sagte, die
aktuell gesichteten U-Boote wären dann doch nicht aus Russland sondern würden
aus Schweden UND aus Deutschland stammen, ist unsere Presse komplett auf
Tauchstation gegangen.
Das alles muss man zu einem großen Puzzle
zusammenbauen, damit es logisch wird und man es versteht:
Der
NATO-Angriffskrieg mit deutscher Beteiligung 1999, die permanente
NATO-Osterweiterung, der US-finanzierte Putsch in der Ukraine, NATO-Panzer 150
Kilometer vor St. Petersburg, Deutsche Soldaten an der Ostflanke der NATO, eine
weitestgehend auf NATO-Kurs gebrachte Presselandschaft, eine Friedensbewegung,
die von IMs durchsetzt sich vor allem intern attackiert, statt den erneut
angeschobenen Kalten Krieg zu benennen, und der soeben von Angela Merkel
geäußerte Wunsch, deutlich mehr Geld in Rüstung zu stecken, das alles hat vor
allem eines im Fadenkreuz: Den Frieden in Europa.
Der BREXIT ist weit
mehr als das Ausscheiden der Briten aus der Europäischen Union, er ist das sich
Vorbereiten auf eine Zeit, die man besser in Bunkern verbringt.
Wann begreift
unser Land endlich, dass es zum Schlachtfeld gemacht werden soll? Wann begreift
es, dass nukleare Teilhabe bedeutet, Waffen zum Einsatz bringen zu lassen, die
ein Leben im Anschluss nicht möglich machen?
Der Dritte Weltkrieg lässt sich
nicht auf einen russischen Grenzstreifen einfrieren, aber er bedeutet das Ende
der Spezies Mensch. Radioaktiver Fallout kennt keine Landesgrenzen. Der 23. Juni
wird in die Geschichte eingehen. Der Tag, an dem die Festland-Europäer es
zuließen, dass man von Außen die Lunte an Europa anlegte, nachdem man zuvor jede
Menge politischen und sozialen Sprengstoff deponiert hatte. Wir aber hatten
keine Zeit, uns für unser eigenes Überleben einzusetzen. Wir waren voll
beschäftigt mit der Fußball-Europameisterschaft.
Game
Over.
Veröffentlicht am 24.06.2016
Es dauerte nicht lange, bis eine Journalistin den
russischen Präsidenten Putin auf seine Meinung zum Brexit, dem Ausscheiden
Großbritanniens aus der Europäischen Union ansprach.
Immerhin liegt ja
noch immer eine Aussage des scheidenden britischen Premiers in der Luft,
Russland würde einen Brexit begrüßen, der nun Realität wird. Vielleicht auch
deshalb nahm Putin sich die Zeit, ausführliche zum Thema Brexit Stellung zu
nehmen, obwohl er zu diesem Zeitpunkt in der usbekischen Hauptstadt Taschkent zu
einem völlig anderen Thema weilte. Und natürlich unter mehrfacher Beteuerung,
sich eigentlich nicht einmischen zu wollen
12653 Gesetze für Milch — das hat doch was-— kopfschütteln....
Veröffentlicht am 24.06.2016
BREXIT: In einem epischen Foto-Finale verlassen die Briten die Europäische Union. Der Volkswille sagte mit 52%, dass die EU ohne die Briten auskommen muss. Fatalisten behaupten, das sei alles von den Eliten geplant, das glaube ich momentan nicht. In diesem Video bringe ich die Gründe, WARUM viele Briten die EU mittlerweile hassen. Mehr davon in der Doku "Brexit the Movie" https://www.youtube.com/watch?v=UTMxfAkxfQ0
Veröffentlicht am 16.06.2016
„Wenn Großbritannien geht, besteht eine große
Wahrscheinlichkeit, dass Europa in den Krieg geht.“
Am 23. Juni
entscheidet sich Großbritannien, ob es die Europäische Union verlassen oder
bleiben wird. Welchen Effekt hätte ein „Brexit“ auf Europa? Wäre die
Staatengemeinschaft am 24. Juni nur um ein Mitglied kleiner, aber mit 27 Ländern
immer noch EIN Europa? Oder aber würde der Brexit zu einer Kettenreaktion in und
um Europa führen mit Folgen, die keiner wirklich wollen kann?
Willy
Wimmer, ein Mann, der sein halbes Leben im Verteidigungsministerium und an
geopolitischen Verhandlungstischen verbracht hat, zeichnet ein düsteres Bild,
wenn er über den Brexit spricht. Vor allem der Murdoch-Presse-Konzern macht sich
in England für die Abspaltung stark. Warum? Wer profitiert, wenn England sich
verabschieden würde und wer müsste die Zeche zahlen? Was wäre das für eine
Zeche?
Willy Wimmer redet im Gespräch mit KenFM nicht um den heißen
Brei:
„Wenn Großbritannien geht, besteht eine große Wahrscheinlichkeit,
dass Europa in den Krieg geht.“