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Neuigkeiten Oktober 2018

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Dauerzustand: SOS aus Afrika

MAX ERDINGER 31. Oktober 2018 

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Afrika: Der Kontinent,auf dem Nation und Staatschef erfunden worden sind - Foto: Pixabay

Es gibt Nachrichten aus und über Afrika, die schlicht deswegen keine Relevanz haben, weil es um Dinge geht, die Weiße als richtig erkannt haben. Umgesetzt werden müsste das alles aber in Afrika. Und genau daran wird es scheitern. Das hier ist eine jener Nachrichten. „Welt+“ berichtete.

Im Schnitt hat ein afrikanisches Elternpaar 4,8 Kinder – der Kontinent ächzt unter einer Bevölkerungsexplosion. Ohne sofortiges Handeln wird sich laut einer Studie die Zahl der Armen bis zum Jahr 2040 verdoppeln. Drei Thesen zur Zukunft des Kontinents.

Wie wird Afrika in einigen Jahrzehnten aussehen? Um das gemeinschaftlich vorherzusagen, folgen die Regierungschefs afrikanischer Partnerländer der G-20-Initiative „Compact with Africa“ einer Einladung Angela Merkels nach Berlin. Es handelt sich um eine Investorenkonferenz mit zahlreichen deutschen Unternehmen. Große Fragen stellen sich den Teilnehmern: Wie bringt man den Kontinent nach vorne? Wie bekämpft man Fluchtursachen nachhaltig? Was können westliche Investitionen dazu beitragen?

Für Afrika geht es um sehr viel. Jakkie Cilliers, Forscher des südafrikanischen Think-Tanks „Institute for Security Studies“, hat zwei neue Studien dazu herausgebracht. Sofortiges Handeln ist unerläßlich, meint Cilliers. Unterbleibt es, dann wird sich die Zahl der Armen bis zum Jahr 2040 verdoppelt haben. Mit den richtigen Investitionen könne jedoch die Katastrophe noch verhindert werden.  Zur Zukunft des Kontinents präsentiert er drei Denkansätze.

Familienplanung ist mehr als das Verteilen von Kondomen

Afrikas Bevölkerungswachstum ist für die Entwicklung des Kontinents hinderlich, schreibt Cilliers. Der schwarze Kontinent sei die letzte Region der Welt mit einem enormen Anstieg, der außerdem mit 2,52 Prozent pro Jahr zweieinhalb Mal so heftig ausfalle wie in Asien und Lateinamerika. Jede afrikanische Frau habe im Schnitt 4,8 Kinder, die Rate sinke nur langsam. Erst in 36 Jahren werde ein Wert von 2,8 erreicht sein. Das ist die Zahl, ab der Ökonomen einem Land die Chance einräumen, eine „demografische Dividende“ einzufahren, von seiner Bevölkerungsstruktur also zu profitieren.

Cilliers führt aus, daß es für eine Regierung vergleichsweise preiswert sei, flächendeckend Verhütungsmittel zu verteilen. In einigen strukturschwachen Gegenden könne das dazu führen, dass Frauen im Schnitt – (bei „Welt+“ steht als Tippfehler tatsächlich „Schritt“, was auch nicht verkehrt ist) – zwei Kinder weniger bekämen. Das führe zu Einsparungen im Gesundheits- und Bildungswesen, die um ein Vielfaches höher seien als die zusätzlichen Kosten für Kondome und Pille.

Primär seien aber Investitionen in Bildung und Arbeitsmarktzugang von Frauen, sowie in die sanitäre Infrastruktur notwendig, um die Geburtenraten zu senken. Diese Faktoren würden den Kinderwunsch veringern. „Die Förderung der Rechte von Frauen, ihres Status und Bildung kann einen enormen Einfluss haben“, stellt Cilliers fest. Wenn afrikanische Länder sofort damit begönnen, entsprechende Maßnahmen einzuleiten, könne die Geburtenrate bereits im Jahr 2046 auf unter 2,8 fallen. Das würde Dutzende von Millionen vor der Armut bewahren. Die Gesamtbevölkerung Afrikas würde bis Ende des Jahrhunderts lediglich auf 2,7 Milliarden steigen, anstatt der bisher prognostizierten 3,6 Milliarden.

Daß Erfolge möglich seien, hätten die zuletzt überdurchschnittlich schnell gesunkenen Geburtsraten in Äthiopien und Ruanda gezeigt. Die dortigen Regierungen hätten die Familienpolitik dezentralisiert.

Zukunft hängt an Familienpolitik und Industrialisierung

Etwa ein Drittel des Wirtschaftswachstums eines Landes, erklärt Cilliers, hänge vom Zahlenverhältnis der arbeitenden zur abhängigen Bevölkerung ab. Das bedeute, das Potenzial für wirtschaftlichen Aufschwung sei umso höher,  je größer der Anteil der Menschen im erwerbsfähigen Alter im Vergleich zu Rentnern und Minderjährigen ist.

Soweit die Nachricht. Und nun zurück in die Wirklichkeit.

Warum ist diese Nachricht nur unter einem einzigen Aspekt interessant – und welcher ist das?

Die Nachricht ist nur deswegen interessant, weil sie beleuchtet, wie wenig Weiße verstanden haben, daß ihre Art, Problemlösungen zu finden, noch lange nicht bedeutet, daß man in Afrika etwas damit anfangen kann. Schon die Vorstellung des südafrikanischen Forschers Jakkie Cilliers, einem weißen Sechziger, auf der Webseite des „Institute For Security Studies“, ist verräterisch. Er firmiert dort als „chairperson“, nicht etwa als „chairman“. Das ist schon ein Indiz dafür, woher der Wind weht. Der kommt aus der Alle-Menschen-sind-gleich-Ecke. In einem Institut, in dem man schon Geschlechtsunterschiede dadurch nivelliert, daß man von einer „person“ spricht, wo es entweder „man“ oder „woman“ heißen müsste, wird man wohl kaum konzedieren, daß es fundamentale Unterschiede zwischen Kulturen und Rassen gibt. Das ist das Erste.

Das Zweite ist, daß man diesen Unterschied auch in Berlin nicht macht. Angela Merkel scheint zu glauben, daß afrikanische Staatschefs auch keine anderen Staatschefs seien als bspw. europäische Staatschefs – und daß der Begriff der Nation in Afrika denselben Stellenwert besäße wie in Europa und im Völkerrecht. Dabei ist das nichts weiter als eine theoretische Arbeitsgrundlage, die realitätswidrig in eine praktische umdefiniert worden ist, weil es  keine andere gibt, die man als Fundament einer Investorenkonferenz hernehmen könnte. Afrikanische Nationen sind europäische Erfindungen aus der Kolonialzeit und haben mit der Lebensweise der Afrikaner herzlich wenig zu tun.

Ebensowenig hat die Unterstellung irgendeinen realen Hintergrund, daß es in Afrika allgemein üblich sei, in größeren Zeiteinheiten als 72 Stunden in die Zukunft zu schauen, sich auf weit entfernt liegende Ziele zu verständigen und sich dann auch noch konsequent danach zu richten. Für das Jahr 2040 interessieren sich in Afrika heute allenfalls irgendwelche Funktionseliten, Staatschefs z.B., bei den Stämmen Afrikas tendenziell eher niemand.

Allein die Vorstellung, es sei verbreiterer Usus in Afrika, sich vor dem Geschlechtsverkehr über die Folgen Gedanken zu machen, ist einfach lächerlich. In Afrika kommt das Leben eben, wie es kommt. Aus die Maus. Die ganze Sicht auf das Leben als solches unterschiedet sich zumeist fundamental von der europäischen. Weiße Südafrikaner hätten den Europäern noch zu Apartheidszeiten erkenntnistechnisch auf die Sprünge helfen können, wenn man sie gelassen hätte, anstatt sie in typisch europäischer Linkenarroganz einfach als Rassisten und Übelmenschen abzustempeln. Dasselbe gilt für Rhodesien, Deutsch-Südwest und Mosambik.

Bereits die Erfahrungen der vergangenen drei Jahrzehnte könnten ausreichen, um zu wissen, daß Vereinbarungen mit afrikanischen „Staatschefs“, die im Zustand tranceartiger Egalitaristenignoranz „auf Augenhöhe“ getroffen worden sind, das Papier nicht wert waren, auf dem sie niedergeschrieben worden sind. Vollkommen neben der Kappe ist die Vorstellung, man könne als Weißer einfach afrikanische Frauen wozu auch immer ermächtigen – und daß sich ihre Männer das in der Weise bieten lassen würden, in der sich das europäische Punzenfiffis gefallen lassen haben. Der Afrikaner mag ja alles mögliche sein, aber einer, der sich einfach widerstandslos „seine“ Frauen von einer „guten weißen Idee“ klauen läßt, ist er definitiv nicht.

Es ist ja so, daß es durchaus europäische Investoren gibt, die Afrika bereits kennengelernt haben. Zum Teil sind sie seit Jahrzehnten dort vertreten. Wenn die Afrika für ideal halten würden, bräuchten sie garantiert keine Angela Merkel, die sie mit afrikanischen Staatschefs an einem Tisch zusammenbringt. Und schließlich: Daß so viele Afrikaner auf dem Sprung nach Europa sind, hängt keinesfalls damit zusammen, daß sie die Chancen, die Afrika ihnen bietet, krass unterschätzen würden. Wenn einer weiß, warum er partout nicht daheim bleiben will, dann ist es der durchschnittliche Afrikaner selbst. Sähe er dort Chancen, würde er sie wohl auch ergreifen. Er sieht halt keine. Er ist Realist. Lieber wandert er dorthin aus, wo er vor afrikanischen „Staatschefs“ in Sicherheit ist.

Eine einzige Farce, diese ganze Merkel- & Investorenshow samt der dazugehörigen Nachricht vom schlauen Jakkie Cilliers, dieser „chairperson“ bei „Welt+“. „Fluchtursachen bekämpfen“ im Falle Afrikas hieße dann, wenn es ernstgemeint wäre: „Kehrt Marsch! Tropenhelme raus, ein frommes Kirchenlied intoniert – und den Bedürftigen voll der Zuversicht zu Hilfe geeilt!“

Tut mir leid: Eine andere Möglichkeit sieht der Realist nicht, wenn er die Begriffe „Afrika“ und „Zukunft“ recht tropisch unter einen „Hut“ bringen will .

BILD weint, greint, schleimt: AfD-Wähler kommt zurück!

30. Oktober 2018

"Kommt zurück in die Mitte, AfD-Wähler!" fordert BILD-Chefredakteur Julian Reichelt (Foto r.). So als wäre nach dem Merkel-Rückzug als CDU-Vorsitzende jetzt wieder alles gut in Deutschland.

Von PETER BARTELS | Jugend schützt vor Torheit nicht? Wie Alter manchmal nicht vor Kukident! Der gesunde Menschenverstand macht den kleinen Unterschied: Was der zweitgrößte Depp der Springer-Geschichte heute an die Chinesische BILD-Wand plärrt, lassen selbst Dick & Doof in Tränen ausbrechen. Vor Lachen …

„Jetzt kommt zurück in die Mitte, AfD-Wähler!“

Das Blatt der Untoten für Untote ins Deutsche übersetzt: Jetzt habt euch mal nicht so … Das Merkel-Unwetter ist vorbei … Die CDU-Sonne scheint wieder … Schaut, wie schön der Regenbogen von Frau Krampf-Karrenbauer leuchtet  … Oder „Frau“ Jens Spahn … Oder Büttenredner Laschet … Also Schluss mit Maulen … Husch, husch, zurück ins CDU-Körbchen!!

Natürlich meint Julian Reichelt (38), der Obermaat des Totenschiffs BILD, mit dem ganzseitigen Kommentar auf Seite 1 auch seine vor allem durch Merkel verlorenen Leser/Käufer. Gut, die meisten von ihnen hat sein legendärer Ausbilder, der Totengräber Kai Diekmann, auf dem Gewissen. Aber der hat sich ja mit vergoldetem Arsch vom Acker gemacht. Und so geschieht, was immer geschieht, jugendlicher Gevatter: Die letzten Leser sind immer die bittersten. Weil danach nur noch der Mann vom E-Werk kommt, der den Stromzähler plombiert. Der Rest ist Kerze. Öl-Funzel geht ja nicht: GRÜNE Umwelt!!

Für Diesel-Deppen am Rande: Stickoxid Grenzwert für Diesel: 40 mcg/m3, Arbeitsplatz: 950 mcg/m3, Schweiz: 6.000 mcg/m3, Zigarette: 100.000 mcg/m3, Adventskranz: 200.000 mcg/m3. Prof. Dieter Köhler, Lungenspezialist: „Alle Raucher müssten tot umfallen.“ Ab morgen, Herr Professor. Versprochen, GRÜNE Schrei-Tunte Antonia … Weiter mit BILD:

„Freimütig“ WEINT Reichelt: „Zum politischen Erbe von Angela Merkel gehört auch der Aufstieg der AfD, einer Partei, in der Holocaust-Verharmloser und Rassisten das Wort führen.“  UND GREINT: „Mit ihrer Flüchtlingspolitik hat die Kanzlerin Millionen Menschen gegen sich ganz persönlich aufgebracht. Die AfD sitzt in allen Landesparlamenten. Im Bund ist sie gleichauf mit der SPD und droht zur CDU aufzuschließen. Im Bundestag ist diese GRÄSSLICHE PARTEI Oppositionsführerin und treibt die Volksparteien viel zu oft vor sich her…“ Und er SCHLEIMT: „Merkel war nicht mehr die Person, die diese explosive Mischung aus WUT, FRUST, SORGEN und Abstiegsängsten hätte entschärfen können. In Scharen wanderten CDU-Wähler, die eigentlich zur Mitte der Gesellschaft gehören, zur AfD ab.“

Wo er Recht hat … Ohne die Wachtel aus der Uckermark gäbe es die AfD nicht. Vielleicht irgendwo im „Piraten“-Dreieck: Einmal Bermuda und nie wieder. Aber welche Millionen von „Menschen“ haben die AfD in alle 16 Landtage getragen? Wieso lassen sich über 700 „Volks-Demokraten“ von 91 „Hetzern“ durch den Reichstag treiben? Ja, ist ER denn schon wieder da? ER ist wirklich wieder da, lieber Franzl Beckenbauer, nicht nur zu Weihnachten, auch in Chemnitz, bei den SPD-Paten Antifa. Und den Zecken der blonden Netten von Pommerland …

AfD „Holocaust-Verharmloser“? … Weil einer sagte, was das „Mahnmal linker Eitelkeiten“ bis in alle Ewigkeiten sein wird? Nämlich ein Denkmal deutscher Schande? Was denn sonst?! Und dass sechs Millionen ermordete Juden überall einen würdigeren Erinnerungsplatz verdient hätten, als an den Currywurstbuden neben dem Reichstag??

AfD „Rassisten“? … Weil die AfD einen elenden Ärmelschoner namens Wulff kritisierte, der (Applaus! Applaus!) seinen eigenen Vornamen Christian auf dem Altar der rot-grünen Gender-Genossen opferte, liebdienerte: „Der Islam gehört zu Deutschland?“ Egal, wie viele „Männer“ Merkel noch in die deutschen Parks, Planschbecken und Party-Tempel lockt? Egal, wie viele Christen-Köpfe diese „Männer“ in Arabien abgeschnitten haben? Egal, wie lang die Busch-Messer aus Afrika sind?

AfD „Flüchtlingspolitik“?… Politik? Welche?  Die vor oder nach November 2015? Vor oder nach dem Kölner Silvester-Taharrush? Vor oder nach Amri, Kandel, Freiburg? Vor oder nach dem Milliarden-Grab auf der Akropolis? Vor oder nach Fukushima?  Vor oder nach Putin und Trump? Vor oder nach Brexit, Polen, Österreich, Italien? Oder meint Reichelt die Merkel-Politik des Schweigens und Verschweigens? Alles mit immer fetteren Diäten-Ärschen aussitzen? Und bis zur Stunde durch die Raute hereinspaziert ins Land der grenzenlosen Freiheit zu Greif und Grapsch? Weil es Deutschland ja nie gab, wie eine Merkel-Türkin von der SPD uns lehrte? Sultan und Sultanine auf östlichem Diwan mit westlichen Milliarden gepolstert? Das war „Politik“? „Flüchtlingspolitik“?

AfD „Grässliche Partei“ … Huch aber auch! Pöse! Pöse Hatte die offenbar längst friedlich in sich selbst entschlafene Greisin Friede (76) bei diesem spitzen Schrei den kleinen Finger am chinesischen Porzellan abgespreizt, als sie den Mate Tee nippte, Herr Chefredakteur? Wenigstens Liz Mohn, die Bertelsmännin? Oder vielleicht das Moslem-Muttchen? Ist einer „grässlich“, weil er die Wahrheit sagt? Hat darum Herodes den Johannes geköpft? Kaiphas diesen Jesus ans Kreuz genagelt?? Die Wirklichkeit ist leider sehr oft grässlich. Nur, wenn die Augen zu sind, beginnt das Lego-Land der Träume.

AfD „Wut“ … „Frust“ … „Sorgen“ … „Ängste“ … „Merkel war nicht mehr die Person, die diese explosive Mischung hätte entschärfen können“ heulen die intellektuellen Eunuchen von BILD. Sorgen und Ängste – eine explosive Mischung? Wenn’s so einfach gewesen wäre, hätten wir nicht das Schießpulver des Franziskaners Berthold Schwarz gebraucht, nicht mal Alfred Nobel. Dann hätte die Menschheit immer nur laut „Bumm!“ schreien müssen, wie heute die Soldaten der Kita-Ministerin, wenn sie ins Manöver ziehen.

AfD-Wähler: „Eigentlich Mitte der Gesellschaft“ … Ach!! BILD/Reichelt lässt sogar die „CDU-Wähler aus Protest in Scharen zur AfD wandern“. Denn Inhalte gäbe es bei den „Hetzern“ von der AfD ja nicht, außer der Parole: „Merkel muss weg.“ Um sich im nächsten Satz (!!) selbst ins Knie zu schießen: „Spät, aber hoffentlich nicht zu spät, hat Kanzlerin Merkel das erkannt.“ Aber weil der Leser ja zwei Knie hat, ballert er gleich ins andere: „Ihr müsst nicht mehr gegen mich und die Volksparteien an der Wahlurne protestieren.“ Also Rotze von der Backe wischen, Hände waschen, kämmen, Volksparteien ohne Volk wählen! Diese „explosive Mischung“? Weil Mutti bald weg ist?

„Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie schreiben“ … würde der arme Kerl am Kreuz wahrscheinlich heute seufzen. Und dann, endlich, kapiert die „Dame“, dass die AfD, also die „Mitte der Gesellschaft“, SIE meint und kündigt an, dass sie zu watscheln bereit ist. Prompt lässt Reichelt leise die Schalmeien flehen: „Merkel hat das erkannt. Respekt!“ Und dann fliegt der Kuckuck wieder über das Merkel-Nest: „Die Botschaft an alle, die frustriert ihr Kreuz bei der AfD gemacht haben, muss nun lauten: Kehrt den Extremisten den Rücken, kommt zurück in die Mitte.“

Mit Verlaub, Freiherr von Knigge: Der Kerl ist ein Arschloch!

Reichelt will, kann, darf nicht mehr wahr haben, dass die AfD das „Dach über der Mitte“ war … ist … bleibt. Wie BILD, bevor der gesunde Menschenverstand mit Wattebäuschchen aus der Redaktion geworfen wurde, die große Leser-Vertreibung begann. Von fünf Millionen auf weniger als eine Million, das ist schon eine Leistung, Leute! …  Warum also sollten diese AfD-Menschen, die von einem SPD-Berufsschullehrer und einem BILD-Greis „Pack“ genannt wurden/werden, irgendwohin laufen? Sie s i n d in der Mitte. Das Diäten-Pack im Reichstag muss zur Mitte dieses gesunden Menschenverstands. Sonst jagen die Sachsen sie endgültig zum Teufel …

Das „BILD-Pack“ haben die BILD-Totengräber langst vergraben. Das neue Oster-Wunder: Sie sind auferstanden, lachen sich bei PI-NEWS, ACHGUT, TICHYs, COMPACT und JOUWATCH einen Ast nach dem anderen. Und wählen womöglich AfD. Immer seltener heimlich …

Ex-BILD-Chef Peter Bartels.Ex-BILD-Chef Peter Bartels.PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

(Verbinde die Punkte) 29_10 Walrecht für Aale

Tagesereignis 30.10.18 VIPAnon erhält von Trump

Allahmania, 4. März 2060

Ich wurde in den 80ern im damaligen Deutschland geboren. Das Wort gehört - wie so viele andere auch - der Vergangenheit an, darf nicht mehr genannt werden, ist der Zensur zum Opfer gefallen. Die Achtziger waren - so erzählte es meine Mutter immer - die schönste und sicherste Zeit in Deutschland.

Ich erinnere mich noch an meine unbeschwerte Jugend, in der in Deutschland die Fußballweltmeisterschaft stattfand. Ich konnte meine langen, blonden Haare offen tragen, saß beim Public-Viewing mit Shorts bekleidet auf den Schultern meines brasilianischen Freundes. Ausgelassene Stimmung rings um uns herum, die Flaggen aller Länder wehten im Wind, auch die deutsche (die gibt es ja jetzt nicht mehr, darf nicht mal zuhause irgendwo noch gelagert werden, sonst wird man eingesperrt)! Wir hatten keine Angst vor sexuellen Übergriffen, keine Angst vor Attentaten. Und dabei wurde sogar Alkohol getrunken, der ist inzwischen ja schon lange verboten, genauso wie das Schweinefleisch - ich kann mich noch gut an den Geruch von gebratenem Speck erinnern und das Wasser läuft mir noch heute im Mund zusammen, wenn ich daran denke.

Das Land galt damals als eines der sichersten der Welt, war nach jahrzehntelanger Spaltung endlich wieder geeint. Dann kam Angela Merkel und ihr Projekt „Wir schaffen das“ , was ja eigentlich nur der Ansatz des UN-Migrations-Paktes war. Der damalige EU-Präsident Jean Claude Juncker hatte es schon angekündigt: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ So haben sie es gemacht und das und aus dem Land mit 80 Millionen Einwohnern ist nun eines mit 240 Millionen geworden. Möglich war es dadurch, dass verboten wurde, sich kritisch über diesen Pakt zu äußern und natürlich weil die Verantwortlichen viele Helfershelfer hatten, also Menschen, die davon finanziell profitiert haben oder auch toleranzbesoffene Leute, die gar nicht wussten, was sie anrichten mit Teddy-Werfen und ihren Refugees-Welcome-Rufen. Sie wollten die Welt verändern und haben es geschafft, aber anders, als es sich viele vorgestellt haben, denn auch gerade viele dieser Menschen sind auf der Strecke geblieben.

Natürlich sieht es nun in Deutschland anders aus! So wie ich es noch als Kind, als junge Frau erlebt habe, wird es nie wieder sein. Die Städte sind explodiert, Hochhaussiedlungen überall, die Menschen leben inzwischen wie Karnickel in Ställen. Abends sind die Innenstädte ausgestorben, jeder ist froh, wenn er in seinen vier Wänden einigermaßen sicher ist. Die Vororte mit den Reihenhaussiedlungen sind verschwunden, Trabantenstädten gewichen, die in Windeseile hochgezogen wurden, um die Menschenmassen unterzubringen. In den Eckkneipen von früher sind nun Shisha-Bars. Der wassergekühlte Rauch lässt sich leicht inhalieren und besonders Kinder und Jugendliche lassen sich leicht dazu verführen. Das Teilen der Mundstücke hat zu einer enormen Verbreitung von Tuberkulose, Hepatitis C und Herpes geführt, aber auch das darf - wie so vieles andere auch - nicht genannt werden. Es ist politisch nicht erwünscht, könnte - wie eine ungeschönte Kriminalstatistik - verunsichern. Die Kriminalität ist extrem hoch, aber wen interessiert es, ob Nr. 2548 vergewaltigt oder ermordet wurde? Es ist nur eine Nummer auf dem Klingelknopf! Alle Gesetze, alle Neureglungen gibt es natürlich nur zum Schutz des Einzelnen - versteht sich - und die Menschen haben aufgegeben daran zu zweifeln, es ändert sich ja sowieso nichts.

Ich bin in einer Weinbauregion großgeworden. Fast jeder hatte Weinberge als Nebenerwerb, auch meine Großeltern und in der Zeit der Weinlese war der ganze Ort aktiv. Dann kamen die Menschen aus Osteuropa, haben ihnen diese Arbeit abgenommen. Kurz danach gab es Lesemaschinen, die kleinen Bauern konnten sich das nicht mehr leisten, verkauften Grund und Boden und nur noch die größten Weingüter konnten sich halten. Jetzt - durch die Islamisierung - darf ja kein Wein mehr angebaut werden, die meisten der Weinberge sind also dem Wohnungsbau gewichen. Nur noch ein ganz kleines Gebiet wird - für die Elite - bewirtschaftet, angeblich ist dieser Wein alkoholfrei, ich wage es zu bezweifeln, aber auch das darf man nicht laut äußern. In Bayern ist es das Gleiche mit den Hopfenfeldern. Bier gibt es nur noch alkoholfrei zu kaufen, das Reinheitsgebot wurde abgeschafft. Als Otto-Normalbürger fragt man sich, warum in Schicki-Micki-Kreisen trotzdem immer wieder betrunkene Menschen aufgegriffen werden, aber ihnen passiert nichts, die landen dafür nicht in Lagern, sie gehören den oberen 10.000 an, sind unantastbar, meist Politiker, Medienvertreter, Großindustrielle und deren Angehörige. Die leben in abgeschotteten Communities, bekommen das, was hier abgeht, nicht mit. Damit die Bürger sich zudröhnen können ist Cannabis nun überall erhältlich.

Die Wälder - in denen wir früher wandern waren - sind zum großen Teil abgeholzt. Sie sind Windparks gewichen, die wir jetzt scherzhaft „Wälder“ nennen. Es macht mich traurig, wenn ich sehe, wie sehr sich alles verändert hat. Der Geruch von geschnittenem Holz, vom Waldboden, der fehlt mir. Aber die vielen Menschen brauchen Nahrung und Energie. Das Wasser ist knapp geworden, überall gibt es inzwischen Beschränkungen. Gerade die Menschen, die neu herkamen, hatten ja von Energiesparen nie etwas gehört. Gerade sie zählen zu denen, die das Wasser laufen lassen, weil es ja aus der Wand gesprudelt kommt, so wie sie es nicht kannten. Sie wussten und wissen immer noch nicht, dass Wasser - obwohl damals in Deutschland so selbstverständlich - für uns ein teures Gut ist. Da sie alles „vom Amt bezahlt“ bekommen, haben sie keinerlei Bezug zu etwas. Wir, die arbeitende Schicht - mein Gott, ich gehöre mit meinen 72 auch noch dazu - finanzieren diesen ganzen Wahnsinn.

Als Kind bin ich im Haus meiner Eltern großgeworden und es war immer mein Traum selbst ein Eigenheim zu besitzen. Unter immensen Anstrengungen ist es meinem Mann und mir gelungen einen Altbau zu kaufen. Wir hatten gerade fertig renoviert, da wurde die Grundsteuer so erhöht, dass wir das Haus nicht mehr halten konnten. Die Kommunen waren so überfordert mit der Integration der Neubürger, brauchten jeden Cent. Wir haben das Haus also an eine Wohnungsbaugesellschaft (natürlich in der Hand der Elite!) verkauft, wohnen nun im ehemals eigenen Haus zur Miete, können uns aber auch das kaum noch erlauben, werden - wenn wir endlich in Rente gehen - in eine kleine Wohnung in diese Blocks umziehen müssen.

Meine eigenen Kinder sind nun inzwischen um die vierzig, Enkel habe ich keine. Wir Frauen müssen - noch - nicht Kopftuch oder Burka tragen, aber wir tun es seit einiger Zeit in der Öffentlichkeit freiwillig. OHNE wird man als Schlampe bezeichnet und die Gefahr sexueller Übergriffe ist zu groß. Wir Blonden - nein wir Weißen - gehören nun sowieso einer Minderheit an, werden zwar als Exoten betrachtet aber es ist auch gefährlich. Die deutschen Männer zählen nun entweder zur Upperclass oder haben resigniert. Wer nicht muslimisch ist, hat sowieso keine Chance, weder im Berufsleben noch im Alltag. Die Straßen werden beherrscht von schwarzen und arabischen Clans und korrupter Polizei. Überall nur noch Redeverbote, in den Ämtern, den Schulen, überall!!! Also zieht sich jeder soweit möglich in sein privates Reich zurück und lässt sich vom Staatsfunk vorgaukeln, wie schön und gut alles ist - davor hatte mich meine Mutter schon früher immer gewarnt, heute weiß ich, was sie meinte.

Früher hatte ich mir immer Enkel gewünscht, heute denke ich, dass es besser ist, keine Kinder mehr in die Welt zu setzen. DAS, was ich noch als Unterricht in der Schule kennengelernt habe, fand bei meinen eigenen Kindern schon nicht mehr statt. Sicherheitskontrollen, abgesagter Unterricht wegen Messerattacken oder Angst vor Anschlägen bestimmen nun den Schulalltag. Wer irgendwie das Geld hat schickt sein Kind auf Privatschulen, meist Internate. Die sind aber inzwischen so teuer, dass sie auch nur noch der Elite vorbehalten sind.

Sie haben es also „geschafft“, dieses „historisch einzigartige Experiment", das Deutschland ausgelöscht und Europa verändert hat. Sie haben es damals versucht mit Humanität und dem demografischen Wandel zu rechtfertigen. Aber wohin hat uns das alles geführt? Jeder, der damals die Politik kritisiert hat, wurde sofort als Nazi tituliert, meine Mutter auch. Jetzt ist Europa überbevölkert, hat nun das Problem, dass zu viele Menschen geboren werden. In Afrika hat sich trotzdem nichts verbessert, sie wollen von Geburtenkontrolle immer noch nichts wissen! Vom Jahr 2000 bis jetzt 2060 ist Afrika von einer auf zweieinhalb Milliarden Menschen angestiegen, kein Ende ist absehbar und die internationalen Hilfsmaßnahmen werden sie in Kürze, wenn hier nichts mehr verstaatlicht werden kann, wenn hier nichts mehr zu holen ist, auch einstellen müssen. Sie werden es also zu einem Weltkrieg kommen lassen, damit die nötige Dezimierung der Weltbevölkerung herbeigeführt wird. Ob sie das dann auch mit Humanität und dem neuen demografischen Wandel rechtfertigen?

Ich werde jetzt den Text wieder löschen - habe lange überlegt, ob ich ihn ausdrucken und von einem der vielen Hochhäuser werfen soll - aber dann kann ich gleich selbst hinterher springen, dieser Tod dürfte angenehmer sein als das, was mich erwartet, wenn sie rausbekommen, wer den Text geschrieben hat. NICHTS bleibt mehr unerkannt in dem Land, das früher mal Deutschland hieß. Ihre Kameras sind inzwischen überall.
Quelle IM17071954

HALLOWEEN = KINDER- OPFERUNGS- TAG + PERVERSE WERBUNG

RITUELLER MISSBRAUCH, SATANISMUS, KINDER OPPFERUNGEN INSIDER

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Bewußt Aktuell 30

AOK-Studie beweist: Merkel hat Deutschland zur Klapsmühle des Nahen Ostens und Afrikas gemacht

30. Oktober 2018 

600.000 Traumatisierte (Bild: shutterstock.com/Von Istvan Csak)

600.000 Traumatisierte (Bild: shutterstock.com/Von Istvan Csak)

Nun ist es amtlich. Angela Merkel hat „Deutschland durch die Grenzöffnung zur Psychiatrie des Nahen Osten und Afrikas gemacht“: Nach einer aktuelle AOK-Studie sind drei von vier sogenannten Flüchtlingen, die nach Deutschland hereinflüchteten, traumatisiert. Um die verschiedenen Traumatas der Schutzsuchenden zu bewältigen, werden Unsummen aufzubringen sein. 

„Die Zahl der Geflüchteten mit traumatischen Erlebnissen ist gewaltig und stellt das deutsche Gesundheitssystem vor große Herausforderungen“, so die Botschaft des Wissenschaftlichen Dienstes der AOK an die Steuerzahler in Deutschland. Drei Viertel jener, die nach Deutschland hereingeflüchtet kamen und gelten machen konnten, Kriegsflüchtlinge zu sein – hochgerechnet seien dies rund 600.000 Menschen – hätten nach eigenen Angaben die „unterschiedlichsten Formen von Gewalt erlebt“, so der 20-seitige Bericht der angeblich repräsentativen AOK-Studie, der dem Tagesspiegel vorliegen soll.

Deutsche sind ja auch psychisch krank

Die Gewalterfahrungen hätten „gravierenden Einfluss“ auf die Gesundheit der Betroffenen, heißt es in der Studie.  Das reicht von Unruhe, Schlafstörungen, erhöhter Reizbarkeit bis zu Kopfschmerz, Rückenleiden, Verdauungsstörungen, Herz- und Kreislaufbeschwerden. Anzeichen einer depressiven Erkrankung zeigten mehr als zwei Fünftel aller Befragten.

Anfang 2018 wurde zum Thema „psychische Störungen von Flüchtlingen“ eine -hoch umstrittene – Studie von der Uni-Klinik Erlangen erstellt. Umstritten deshalb, weil die Studienersteller gerade einmal 200 von 518 angeblichen aus Syrien geflüchteten befragten: „Rund ein Drittel von ihnen leidet unter posttraumatischen Belastungsstörungen, Depressionen oder einer Angststörung. Der Einwand, dass es verantwortungslos sei, weiterhin sogenannte Flüchtlinge in diesen Massen aufzunehmen, wenn man nun wisse, dass diese in solch großer Menge psychische Erkrankungen aufweisen, wurde entgegnet:  „Psychische Probleme sind kein Phänomen, dass sich auf eine bestimmte Gruppe beschränkt. Auch viele Deutsche sind davon betroffen!“.

„Kriegsflüchtlinge“ sanieren ihre Gesundheit in unserem System

Mitte 2018 kam die „Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina“ mit Sitz in Halle ebenfalls mit einem Studienergebnis um die Ecke (jouwatch berichtete), das dem Ergebnis der AOK-Studie gleichkommt: „Von den rund 1,6 Millionen Personen, die 2016 Angela Merkels Einladung folgten und nach Deutschland hereingeflüchtet sind, benötigen mindestens 60 Prozent der Erwachsenen und mehr als 40 Prozent der Jugendlichen dringend psychologische Vollversorgung.“ Leistet die deutsche „Aufnahmegesellschaft“ dies nicht, dann habe das nicht nur Folgen für die Betroffenen selbst: „Der eine sackt in eine Depression ab, der andere in die Gewalttätigkeit.“ Bleiben psychische Beeinträchtigungen der Flüchtlinge unerkannt und unbehandelt, könnten sich mittel- und langfristig empfindliche Veränderungen des sozialen Zusammenhalts der Gesellschaft entwickeln, so die Warnung.

Ob es sich bei den Studienteilnehmern tatsächlich um die benannten „Kriegsflüchtlinge“ handelt, muss ebenso bezweifelt werden, wie deren Angaben über ihren Gesundheitszustand. Es muss davon ausgegangen werden,  dass die Mehrheit dieser „Flüchtlinge“, die über mehrere sichere Länder hinweg nach Deutschland migrierten, versuchten, die Behörden zu täuschen, indem sie Falschangaben zu Name, Alter, Herkunft und tatsächlicher Flüchtlingsgrund machten und machen. Wie jouwatch berichtete, seien nach Schätzungen eines Arztes, der in bayerischen Transitzentren tätig war, mehr als 50 Prozent der „Flüchtlinge“ Leute, die so auf Kosten des deutschen Steuerzahlers die medizinische Versorgung ausnutzen.

Merkel hat aus Deutschland eine Psychiatrie für den Nahen Osten und Afrika gemacht

Nicht weniger skandalös ist es jedoch, wenn die Aussagen der aktuellen AOK-Studie zutreffend ist. Denn somit wird einmal mehr offenbar, dass die Merkel-Regierung es durch ihre Grenzöffnung billigend in Kauf nahm und nimmt, aus Deutschland die Psychiatrie des Nahen Osten und Afrikas zu machen, so der Erfolgsautor Stefan Schubert. Wie im Spiegel-Bestseller „Die Destabilisierung Deutschlands – Der Verlust der inneren und äußeren Sicherheit“ vom Autor analysiert, werden sich die Zustände im Land in immer kürzeren Abständen drastisch verschlechtern. Mittlerweile befindet sich einem Heer von psychisch Kranken von der Größe der Einwohner Stuttgarts in unserem Land. Ein Blick in die Mainstreammedien bestätigt, dass dieser den Vorwand einer psychischen Erkrankung gerne uns schnell aufgreift Bei annähernd jeder Messerattacke, jedem versuchten oder vollendeten Mord,  jedem Terrorakt durch „Flüchtlinge“ wird reflexartig eine psychischen Erkrankung des Täters vermuten.

Die Betreuung dieser hereingeflüchteten Kranken dürfen die Bürger dieses Landes: Mit ihrem  Leib und Leben – mit ihrer Sicherheit – und mit ihrem hart erarbeiteten Geld. (SB)

Der MIGRATIONSPAKT! Wichtig - Liste - wird aktuallisiert -

Rede von Robert F Kennedy - Tod von Martin Luther King

Merkel DREHT völlig durch!

Spirituelles Christentum

Video Liste - Hintergründe der Weltpolitik ★ NWO WELTPOLITIK DEUTSCHLAND

Verschwörungstheorien wissenschaftlich bewiesen - Analysen von Axel Burkart

Video Liste: Geoengineering - Wettermanipulation und Strahlenwaffen

Begreift endlich - ihr werdet verarscht und sollt für eine Lüge bezahlen..........!!!!!!!!!!! CO2 brauchen wir zum Leben, die Bäume, Pflanzen wachsen viel besser mit mehr CO2.. CO2 wird in die Gewächshäuser geblasen... wacht endlich auf!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!😡

Neu CO2-Steuer: Umweltministerin Schulze (SPD) will Autofahren und Heizen teurer machen

Neu CO2-Steuer: Umweltministerin Schulze (SPD) will Autofahren und Heizen teurer machen

Wie kann man das Leben der Bürger noch schwerer machen? Bundesumweltministerin Svenja Schulze (SPD) tüftelt bereits an einer Strategie und schwimmt im Fahrwasser der Grünen: Mit einer neuen CO2-Steuer soll das Autofahren und Heizen teurer werden. Heißt im Klartext, den kleinen Leuten soll wieder gnadenlos in die Geldbörse gegriffen werden. 

Schulze, eine Vegetarierin, rot verpackt und im Kern offenbar grün, die selbst im großen Dienstschlitten rumkutschiert, hat nicht nur die Bodenhaftung verloren, sie arbeitet auch fleißig am nächsten Sargnagel der SPD. Nur weiter so, die nächste Wahlschlappe ist garantiert. 

Focus Online berichtet: 
Umweltministerin Svenja Schulze (SPD) schließt sich in einem Interview der Forderung der Grünen nach einer neuen CO2-Steuer an. Damit soll auch Elektromobilität vorangebracht werden. 
Bei ihrer Heizung zuhause und beim Autofahren müssen sich die Deutschen auf einen weiteren Preisanstieg einstellen, wenn sie sich keine besonders energieeffiziente Heizung beziehungsweise kein Elektroauto leisten können. Der Hebel dafür wäre eine neue CO2-Steuer, für die sich Umweltministerin Schulze jetzt öffentlich stark gemacht hat. „Wir brauchen dort auch Preisanreize, damit sich effiziente Technologie wie Elektroautos, damit sich sowas wie Wärmepumpen wirklich etablieren“, sagte Schulze im Interview mit dem „Handelsblatt“. Bisher werde der Umbau der Energieversorgung alleine über Aufschläge auf den Strompreis finanziert, sagte Schulze. „Und das ist doch verrückt, wenn wir gleichzeitig wollen, dass mehr elektrifiziert wird, dass mehr auf Strom umgestellt wird.“ Fossile Energieträger in allen Sektoren sollten „deutlich stärker“ an der Finanzierung beteiligt werden, zitiert die Zeitung die Ministerin. 

Die Grünen fordern schon seit langem höhere CO2-Preise für Kraftstoffe.

https://politikstube.com/neu-co2-steuer-umweltministe..

Freiheit 1/7 – Erkenne die zwei Wege in deine geistige Freiheit

Video Liste Warum dein Denken der Schlüssel zum Himmel ist

Die parallele Verwaltung das Modell Stiftungen 6 + 1

Quelle - Gaby Weber - https://www.youtube.com/channel/UC0vF...

aus Gaby´s mail: 
Ich bitte Euch, ueber Eure Kanaele den Film weiter zu verbreiten, denn ich kritisiere das gesamte Berufspolitikertum, von links bis zur AfD. Die sind sich, wenns ums Geld geht, alle einig. Den Film werden sie ignorieren wollen. Daher meine Bitte; bitte weiterverbreiten, auch den Podcast. 
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hier ist der Audio-Podcast zum Film: 

https://www.gabyweber.com/dwnld/Stift... 

Wie immer, kam der Film ohne Finanzierung zu Stande – von wem auch? Spenden gerne ueber paypal (ja, ich weiss, der Laden ist sehr fragwuerdig) gaby.weber@gmx.net oder per Ueberweisung Comdirekt, IBAN DE53 2004 1155 0192 0743 00 

Herzliche Gruesse aus Buenos Aires, Gaby Weber


Bis heute werden amtliche Unterlagen in parteinahen Stiftungen gelagert, und die lassen nur die hinein, die sie reinlassen wollen. So werden die Gesetze zur Presse- und Informationsfreiheit umgangen und Historiker ausgetrickst. Es entsteht, finanziert mit Steuergeldern, eine parallele Verwaltung. Die Rede ist von „Diebstahl von Bundes-Eigentum“ und „Komplizenschaft von Bundesregierung und Parteien“.
Zwei Fronten stehen sich gegenüber. Auf der einen Seite die Politik, und zwar ALLE im Bundestag vertretenen Parteien. Auch die Stiftungen der Grünen und der Linken machen mit der Adenauer-Stiftung gemeinsame Sache, wenn es um das Verstecken von Nazi-Akten und den Aufbau einer parallelen Verwaltung geht. Sie wollen ihr Gewohnheitsrecht durchsetzen und ihre Pfründe sichern. 
Auf der anderen Seite der Barrikade stehen das Bundesarchiv, die Wissenschaft wie die Archivschule in Marburg, die Historiker und Journalisten, und sogar der Bundesrechnungshof hat das Aktenverstecken als „unzulässig“ kritisiert. Das Bundeskanzleramt ignoriert die Rechtslage. 
Die Afd hatte im Wahlkampf angekündigt, mit der verdeckten Parteienfinanzierung und den Globalzuschüssen für die Stiftungen Schluss zu machen. Doch jetzt will sie selbst an die Fleischtöpfe, so schnell wie möglich. Schließlich locken dreistellige Millionenbeträge, spätestens in der nächsten Legislaturperiode wird ihre neue Stiftung aus dem Staatssäckel finanziert werden. Das sagt kein Gesetz sondern das Modell, das die anderen sechs Parteistiftungen gezimmert haben. Das Modell Stiftung 6, in Zukunft 6 + 1.
Die AfD wird aus dem Vollen schöpfen, Denkfabriken und Trainingszentren aufbauen und lukrative Aufträge vergeben, um Themen wie „Umvolkung“ und „Genozid an den Deutschen“ intellektuell auszuschmücken.

Mark Passio - Das unheilig Feminine - Neofeminismus & Epi-Eugenik Agenda Teil 1 vollständig deutsch

Mark Passio - Das unheilig Feminine - Neofeminismus & Epi-Eugenik Agenda Teil 2 vollständig deutsch

EX ILLUMINATI Ronald Bernard beim Internationalen TRIBUNAL- DEUTSCH

Am 17.04.2018 sprach Ronald Bernard mit dem Internationalen Tribunal für natürliche Gerechtigkeit, dessen Aufgabe es ist, die Missbräuche und Tyrannei von Systemen und Institutionen zu erfassen; Wiederherstellung von Wahrheit und Vernunft für die Gerechtigkeit in der Welt; und die natürliche Gerechtigkeit als Grundprinzip des menschlichen Ausdrucks jenseits der Kunst der Grenzen und Grenzen aufrecht zu erhalten.

mehr zu Ronald Bernard

ACHTUNG Volksabstimmung und Landtagswahlen in Hessen am 28 10 2018 VORSICHT trojanisches Pferd!

Die Abgründe von PSIRAM - Russische Spione ertappt - Biowaffen | Das 3. Jahrtausend #11

Am 11.10.2018 veröffentlicht

PSIRAM - der Pranger des Internetzeitalters. Neuerdings wird auch Dirk Pohlmann auf dem illegalen und anonymen Denunziationsportal angeschwärzt - wegen seiner Recherchen zu Wikipedia. Wir eröffnen die Recherchen zu PSIRAM mit interessanten Hintergründen. Außerdem: Immer mehr russische Spione werden auf frischer Tat ertappt und identifiziert - was geht hier vor sich? Und führt ein von den USA geleitetes Labor in Georgien tatsächlich Biowaffenversuche an Menschen durch? All dies und noch viel mehr beleuchten die Journalisten Robert Fleischer und Dirk Pohlmann in der neuesten Ausgabe #11 des Dritten Jahrtausends!

Mehr Infos Biowaffen  und Wikipedia

 

Datenschutz-Terror - Trump droht der FED 18.10

Die Weltschmieder der Fabian Society

Serco: Der größte Konzern, von dem Sie nie etwas gehört haben – Verwaltet von der Rothschild Group

Serco: Der größte Konzern, von dem Sie nie etwas gehört haben – Verwaltet von der Rothschild Group

Published on Oktober 8, 2018

Serco – höchst wahrscheinlich haben Sie nie von diesem Unternehmen gehört. Falls doch, haben Sie wahrscheinlich keine Vorstellung vom ungeheueren Ausmaß des multinationalen Konzerns und seiner Aufträge.

Von Transport bis zu Flugüberwachung, der Ausstellung von Führerscheinen in Kanada bis hin zum Betrieb aller sieben Abschiebehaftanstalten für Immigranten in Australien, Privatgefängnissen im Vereinigten Königreich, die Existenz von Militärbasen, den Betrieb von Atomwaffenarsenalen, aller Schulen in Bradford – überall dort ist Serco daran beteiligt, Menschen zu transportieren, auszubilden oder festzuhalten. Und die Berater von Serco sind…

… die Rothschilds.

Neue von Serco abgeschlossene Verträge beinhalten die Saudi Railway Company sowie die Flugüberwachung in den USA und auch EDV-Dienstleistungen für verschiedene europäische Behörden. Hier können Sie mehr über die künftigen Projekte lesen.

Ein kurzer geschichtlicher Überblick

Die Geschichte von Serco begann 1929 als britisches Tochterunternehmen, RCA Services Limited, zur Unterstützung der Filmindustrie. In den 1960ern gelang dem Unternehmen ein sprunghafter Aufstieg im Bereich der Militärverträge, um das Frühwarnsystem für ballistische Flugkörper des Stützpunktes der britischen Luftwaffe zu unterhalten. Seitdem ist die Firma im Wachstum begriffen. Nun unter dem Namen Serco Group firmierend, belief sich das Handelsvolumen für 2015 am 11. August auf Umsätze in Höhe von 3,5 Milliarden Pfund, mit einem zugrunde gelegten Handelsprofit von 90 Millionen Pfund. Die Daten wurden bei JPMorgan in London präsentiert.

2013 wurde Serco als mögliches Risiko eingestuft und zum Symbol der Gefahren des Outsourcings. Die britische Regierung entwickelte daher Notfallpläne für den Fall, dass Serco bankrott ging. Als die Bedenken bekannt wurden, wurde Serco (neben G4S, einem weiteren Outsourcing-Anbieter) sechs Monate lang daran gehindert, der britischen Regierung ihre Dienste anzubieten. Erst als Winston Churchills Enkelsohn Rupert Soames (OBE) 2014 den Job als Geschäftsführer übernahm, war Serco mit seinem Gewinnwachstum wieder über den Berg.

Serco heute

Serco ist heute einer der größten multinationalen Konzerne. Er hat auch Verträge mit:

Alliant – Anbieter von EDV-Dienstleistungen auf dem föderalen IT-Markt;

Nationales Sicherheitspersonalsystem (NSPS) – um „(NSPS-)Dienstleistungen zu trainieren und zu erleichtern, ob im Verteidigungsministerium (DoD) oder bei Behörden, überall, wo NSPS-Training und Anwendungsdienstleistungen gefragt sind“;

Seaport – Die mehrfach vergebenen NAVSEA SEAPORT-Verträge konzentrieren sich auf „Ingenieurwesen sowie technische und programmatische Serviceunterstützung für Kriegführungszentren.“ Dies schließt Heimatschutz und den Schutz der Streitkräfte ein, strategische Waffensysteme und vielfältige Kampfsysteme.

CIO-SP3 – Dienstleistungen und Lösungen (Kosten 20 Milliarden Dollar, Auslaufdatum 2022) – EDV-Dienstleistungen im Bereich der Biomedizin bei den Nationalen Gesundheitsinstituten (NIH), mit Schwerpunkt auf biomedizinischer Forschung und Gesundheitsdienstleistungen, die sich auf Informationssysteme bei der ganzen föderalen Regierung erstrecken. Auch Realisierung in mehreren Schlüsselbereichen biomedizinischer Wissenschaften einschließlich Gesetzgebung und Schutz kritischer Infrastruktur.

Die wenigen oben aufgelisteten Vertragspartner sind nur ein Teil des riesigen Spektrums von Transport-, Haftanstalt- und Privatgefängnis-Verträgen.

Serco, der größte Konzern, von dem Sie noch nie gehört haben:

 

Totenkopfsee - „Eschaton zu immanentisieren“

Wilson und Shea - 
Illuminatus! Die Trilogie: Das Auge in der Pyramide / Der goldene Apfel / Leviathan 

Der Einfluss des Buches auf die Pop-Kultur in den USA und anderen westlichen Ländern ist groß. Es entstand eine Bühnenfassung, Spuren der Illuminatus!-Lektüre lassen sich bei zahlreichen Schriftstellern, Musikern und Autoren von Spielen nachweisen. Der Roman begründete das Genre der belletristischen Verschwörungsliteratur; das weit verbreitete (angebliche) Geheimnis der 23 ist im Wesentlichen auf die Trilogie zurückzuführen. 

Die eigentliche Handlung (falls man bei einem Roman mit so vielen Abschweifungen von einer eigentlichen Handlung sprechen kann) setzt mit zwei New Yorker Polizeidetektiven ein. Saul Goodman und Barney Muldoon sollen im Jahr 1976 einen Bombenanschlag auf Confrontation, eine linke Zeitschrift, aufklären und deren verschwundenen Herausgeber Joe Malik finden. Sie entdecken, dass Confrontation den Hintergrund der Morde an John F. Kennedy, Robert F. Kennedy und Martin Luther King recherchierte; daraufhin gehen die beiden den Spuren, Notizen und Indizien nach, die sie gefunden haben und die alle darauf hindeuten, dass mächtige Geheimgesellschaften in die drei Attentate verwickelt waren. Langsam werden sie in ein Netz von immer komplexer werdenden Verschwörungstheorien verstrickt. 

Gleichzeitig wird George Dorn, ein Reporter der Zeitschrift, in einem gottverlassenen texanischen Städtchen namens Mad Dog wegen Drogenbesitzes festgenommen. Im Gefängnis wird er von rechtsgerichteten Hinterwäldlern bedroht und halluziniert seine eigene Hinrichtung. Schließlich wird er bei einem Sprengstoffanschlag auf das Gefängnis von einer Gruppe von Anarchisten befreit, die ihm mit ziemlich drastischen Mitteln zu einer Erleuchtung im Sinne ihrer Lehre verhelfen, dem Diskordianismus. Anführer ist der rätselhafte Hagbard Celine, Kommandant der Lief Erikson, eines goldenen U-Boots, das er selbst gebaut hat (ganz offensichtlich eine Anspielung auf den bekannten Beatles-Song Yellow Submarine, der versteckt von Drogenerfahrungen erzählt). An Bord befindet sich auch FUCKUP (First Universal Cybernetic-Kinetic Ultra-Micro Programmer), ein Riesen-Computer, der mittels eines virtuellen I Ging täglich die Wahrscheinlichkeit für den Ausbruch des Dritten Weltkriegs ermittelt. 

Hagbards Gruppe ist in einen fortwährenden Kampf gegen die Illuminaten verstrickt, die Verschwörergruppe, die insgeheim die Welt kontrolliert. Dieser Kampf wird mit dem Gold finanziert, das die Diskordianer in den unterseeischen Ruinen von Atlantis gefunden haben. 

Die Handlung wandert im weiteren Verlauf des Romans rund um den Globus zu so unterschiedlichen Schauplätzen wie Las Vegas (wo ein tödlicher Milzbrand-Stamm freigesetzt wurde, der im Auftrag der US-Regierung genetisch verändert worden war), Atlantis (wo Howard, der sprechende Tümmler, mit seinen Artgenossen Hagbard beim Kampf gegen die Illuminaten hilft), Chicago (wo jemand, der John Dillinger verblüffend ähnlich sah, vor vielen Jahren erschossen wurde); Ingolstadt (an dessen Universität der historische Illuminatenorden gegründet wurde) bis zur Insel Fernando Poo (dem Schauplatz der nächsten großen Konfrontation zwischen der Sowjetunion, China und den USA im Kalten Krieg, wo überraschenderweise auch Yog-Sothoth auftaucht, ein Wesen aus dem Cthulhu-Mythos H. P. Lovecrafts). 

Der finstere Plan der Illuminaten, der im Verlauf der Roman-Trilogie aufgedeckt wird, besteht darin, das „Eschaton zu immanentisieren“, eine Formulierung des deutsch-amerikanischen Philosophen Eric Voegelin, die das Herbeiführen des Endes der Welt oder das Schaffen eines Paradieses auf Erden bezeichnet. Nachdem der Atomkrieg um Fernando Poo und die weltweite Anthrax-Epidemie verhindert wurden, stellt der geheime Plan der American Medical Association (AMA), einer bösen Rockband, den dritten Versuch dar: Sie möchte ein massenhaftes Menschenopfer veranstalten mit dem Zweck, genug „Lebens-Energie“ freizusetzen, um so einer kleinen Gruppe von Eingeweihten (darunter auch Adolf Hitler) ewiges Leben zu verschaffen. Die AMA besteht aus den Geschwistern Werner, Winifred, Wolfgang und Wilhelm Saure, die vier der fünf geheimnisvollen Illuminati Primi sind. Die Identität des fünften bleibt zunächst unbekannt. Ein Rockfestival, das am 1. Mai 1976 (auf den Tag genau 200 Jahre nach der Gründung des historischen Illuminatenordens) als Pendant zu dem in Woodstock im bayerischen Ingolstadt stattfinden soll, ist der geplante Schauplatz des Massenmords, den ein Bataillon Nazis ausführen soll, die am Grunde des nahe gelegenen Totenkopfsees im Winterschlaf liegen. Dieser Plan wird mit Hilfe einer über fünfzehn Meter großen Epiphanie der griechischen Göttin Eris vereitelt, der Schutzgöttin der Diskordianer. Die vier Ober-Illuminaten werden dabei getötet. 

Die Protagonisten, die nun alle an Bord des U-Boots versammelt sind, werden vom Leviathan bedroht, einem riesigen pyramidenförmigen Einzeller, der seit Jahrtausenden unaufhörlich im Meer gewachsen ist. Diese ins Bizarre übertriebene Begegnung führt einige der Romanpersonen vorübergehend zu der metafiktionalen Frage, ob sie selbst nicht nur Figuren in einem Roman sind, doch nimmt das Monster gleich wieder ihre ganze Aufmerksamkeit in Anspruch. Die Gefahr wird dadurch gebannt, dass dem einsamen Leviathan FUCKUP, der Bordcomputer des U-Boots, zur Verfügung gestellt wird, damit er endlich einen Gesprächspartner hat. Schließlich eröffnet Hagbard, dass er selbst der fünfte Illuminatus Primus ist – er hat ein doppeltes Spiel getrieben und beide Seiten gegeneinander ausgespielt, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Er ist in Wahrheit Mitglied eines noch geheimeren Geheimbunds hinter den sich bekämpfenden Geheimbünden, dessen Ziel die Verbreitung der Idee ist, dass jeder die Freiheit hat, jederzeit das zu tun, was er will. 

Bücherbeschreibung von 2010:

Illuminatus 1 - Das Auge der Pyramide
Wer ermordete John F. Kennedy? Was geschah wirklich in Atlantis? Und wer zieht im Hintergrund die Fäden, an denen wir alle zappeln?
Wer Spaß an geistreichem Um-die-Ecke-Denken hat (und wer seine paranoidesten Befürchtungen bestätigt sehen will), für den ist dieses Buch ein absolutes Muss. Wer sich aber von einem Unterhaltungsroman berieseln lassen will, sollte lieber zu etwas Leichtverdaulicherem greifen.
Es ist keine Schande, wenn man dieses Buch zunächst nicht begreift - ich selber habe es dreimal lesen müssen, um halbwegs durchzublicken, und selbst jetzt kann ich jedesmal, wenn ich darin schmökere, immer wieder neue, versteckte Witze und Anspielungen entdecken. Der aberwitzige, verrückte Schreibstil (von den Autoren "Guerilla-Ontologie" genannt) ist eine raffinierte Mixtur aus Tatsachen, Fiktion, tiefschürfender Metaphysik und banalem Quatsch, die einem das Hirn so durch die Mangel dreht, dass man den Autoren am Ende alles abkauft - oder an überhaupt nichts mehr glaubt. Als Begleitliteratur zum besseren Verständnis sei daher "Cosmic Trigger" empfohlen.

Illuminatus 2 - Der goldene Apfel

Es ist beeindruckend, wie Robert Shea und Robert A. Wilson es auch im zweiten Teil der Illuminatus-Trilogie schaffen, das hohe Handlungstempo des ersten Teils beizubehalten. Der Goldene Apfel steht seinem Vorgänger dabei an wahnwitzigen Ideen und absurden Handlungen in nichts nach. 
Die Geschichte um die Illuminaten wird ohne Brüche im Anschluß an das Ende des ersten Buches fortgesetzt. Das klingt zwar selbstverständlich, ist aber angesichts der verworrenen und hin und wieder sinnlosen Ereignisse nicht unbedingt vorauszusetzen. Verwirrte Leser, die noch an einigen Fragen des ersten Teils rätseln, können sich auf eine ganze Reihe von Antworten freuen. Diese sind zwar nicht immer eindeutig, aber sie erleichtern es, den Überblick über die vielen Handlungsstränge zu behalten. 
Gleich zu Beginn bringt George Dorn unter sexuellen Höchstleistungen den Deal mit dem Mafiaboss Drake zu einem für die Diskordier positiven Ende und wird von Hagbard Celine mit Hilfe von bewußtseinserweiternden Drogen an Bord der "Leif Erikson" illuminiert. Auch Saul Goodman hat Glück und entkommt in letzter Sekunde den Klauen der Illuminaten. Insgesamt erfährt man viel über die Hintergründe der einzelnen Personen und ihre Beziehungen zueinander, doch sorgt jede Klarheit programmatisch für zwei neue Verwirrungen. 
Im Laufe der Ereignisse deutet alles auf eine finale Auseinandersetzung zwischen den zwei Hauptmächten der Geschichte hin. Die aneristischen Kräfte, verkörpert durch die Illuminaten und das Eristische, das durch seine aktiven Flügel, die Legion des Dynamischen Diskordes und die erisische Befreiungsbewegung (ELF) vertreten ist, streben auf eine Entscheidung um die weltweite Kontrolle zu. Der Sieger dieser Auseinandersetzung wird das vorherrschende Lebensprinzip auf der Erde vertreten. 
Ingolstadt scheint der Schlüssel zu dieser Entscheidung zu sein. Hier werden die Illuminaten mit Hilfe einer kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges im Totenkopfsee versenkten SS-Division versuchen, das Eschaton zu immanentisieren, um gemeinsam eine transzendentale Illumination zu erlangen. 
Hagbard Celine und seine Diskordier machen sich bereit, die letzte Schlacht für die Freiheit der Menschheit zu schlagen.

Illuminatus 3 - Leviathan

Robert Wilson schließt mit diesem Buch die mit seinem Co-Autor Robert Shea verfaßte Illuminatustrilogie ab, und wird sich dabei selbst nicht untreu. Zwar wirkt oft einiges für den europäischen Konsumenten zu amerikanozentrisch, auch Wilson kann seine Herkunft letztlich nicht verleugnen, letzlich wird dies aber durch die Story und Nebenhandlung mehr als wettgemacht. Ständig ist die Handlung in Bewegung, und auch der Leser kann sich an keiner Stelle sicher sein, wie es weitergehen wird. Wer die ersten zwei Bücher mochte, wird auch dieses lieben, denn nun werden alle Fäden aufgenommen und zu einem logischen (??) Gesamtbild verknüpft.
Den Abschluß bildet im letzten Drittel des Buches ein Anhang, der alleine schon den Download wert ist. Neben einer Erklärung der wichtigsten Begriffe werden dem Leser soviele Informationen und Spielereien präsentiert, daß er alleine am Annex tagelang Freude haben kann. Ich kann dieses Buch uneingeschränkt denen empfehlen, die bereit sind, ihren Verstand für eine Weile auf die Reise zu schicken, und eine geistige Achterbahnfahrt sondergleichen zu erleben.

(Verbinde die Punkte) 7_10 Eschaton

Profitiert Ursula von der Leyens Sohn von zugeschusterten Beraterverträgen der Mutter ?

Profitiert Ursula von der Leyens Sohn von zugeschusterten Beraterverträgen der Mutter ? 
6. Oktober 2018 
Unter der Führung der Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen kassierte der Beratungsriese McKinsey Millionenbeträge für die Bundeswehrberatung. Unter den führenden Mitarbeitern, die am Gewinn der Firma beteiligt sind, findet man den Namen „David von der Leyen“. Kein Zufall. Bei ihm soll es sich um einen der Söhne von Ursula von der Leyen handeln, der an den zugeschusterten Beratungsverträgen seiner Mutter direkt partizipieren soll. 

Das US-amerikanische Unternehmen McKinsey wurde 2016, nach den Pannen rund um den Transportflieger A400M vom Bundesverteidigungsministerium unter der Federführung von Ursula von der Leyen mit Beraterverträgen gebunden, obwohl das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr (BAAINBw) 5000 Mitarbeiter beschäftigt, die ausschließlich mit dem Beschaffungswesen der Truppe betraut sind. Ursula von der Leyens (CDU) Staatssekretärin, Katrin Suder, ehemals beim Beratungsriesen McKinsey angestellt, scheint die Vergabe des mehr als 200 Millionen Euro teuren Projekts laut Spiegel eingefädelt zu haben. 

Praktischer Weise soll aber auch ein Mann namens David von der Leyen, mutmaßlicher Sohn der Bundesverteidigungsministerin Ursula von der Leyen als „Associate“ beim Bundeswehr-Berater McKinsey unter Vertrag sein. Unter einem „Associate“ versteht man allgemein eine Fachkraft oder einen Spezialisten, der als führender Mitarbeiter mit einer Gewinnbeteiligung durch das Unternehmen ausgestattet ist. Die nächste Stufe wäre dann die Managerebene. Und just auf diesem Weg befindet sich der angebliche Sohnemann David und partizipiert somit bereits als „Associate“ direkt an den Unternehmensgewinnen des Beratungsriesen McKinsey. 

Die nun publik gewordene Geschichte einer anscheinend ganz besonderen Mutter-Sohn-Beziehung im Hause der Familie von der Leyen könnte nach Ansicht des Magazins Freie Welt dazu geeignet sein, bei vollständiger Aufklärung das Ende der jetzigen Verteidigungsministerin Ursuala von der Leyen einzuleiten, da die Bundeswehr – wie Eingangs erwähnt – unter ihrer Führung in der Vergangenheit etliche sehr umstrittene Beraterverträge an externe Firmen vergeben hat. In der ersten Reihe dieser Auftragsempfänger taucht immer wieder – nun mutmaßlich aus noch nachvollziehbareren Gründen – die Beratungsfrima McKinsey auf.
Das Magazin erinnert daran, dass die Causa David von der Leyen bei Leibe keinen Einzelfall darstellt. Vetternwirtschaften ziehen sich seit Beginn der Bundesrepublik durch die Politik des Landes. Ob nun die CDU mit ihrer „Amigo-Affäre“ eines Max Streibl oder das „Bimbes“ rund um die Spendenaffäre von Helmut Kohl oder die SPD mit ihrem millionenschweren Ex-Kanzlerkandidaten Martin Schulz, der für seine Postenschiebereien im EU-Parlament sogar eine Rüge einkassiert hat. Oder die hell klingelnden Kassen unter Berlins Regierenden Bürgermeister Michael Müller (SPD), der immer wieder bei der Vergabe öffentlicher Aufträge oder Posten seine Genossen oder der Partei wohlgesonnenen Personenkreisen bedenkt. 

Im Fall der – berechtigter Weise – als totale Fehlbesetzung titulierten Bundesverteidigungsministerin ist es aber ebenfalls so, dass sie für die Auftragsvergabe an externe Beraterfirmen verantwortlich ist und im Fall der an McKinsey vergebenen Aufträge unmittelbar dafür sorgt, dass sich der Geldbeutel des mutmaßlichen Sohnemanns prall füllt. „Das sind schon nahezu mafiöse Strukturen: man sorgt innerhalb der „Familia“ für das Wohlergehen der anderen“, so das Magazin abschließend. (SB) 
https://www.journalistenwatch.com/2018/10/06/profitiert-ursula-leyens/

Wikipedia-Autor Feliks leugnet Themenschwerpunkte Israel und Naher Osten

KenFM im Gespräch mit: Prof. Rainer Mausfeld ("Warum schweigen die Lämmer?")

Wer regiert Deutschland wirklich ? Die Männer hinter Merkel

Die Stasi-Akte des deutschen Pipeline-ChefsVeröffentlicht am 14.12.2005 | Lesedauer: 3 MinutenVon Guido HeinenMatthias Warnig arbeitete in einer der wichtigsten Abteilung des DDR-Ministeriums für Staatssicherheit

Der Befehl Nr. K 3158 vom 7. Oktober 1989 war kurz angebunden: Die "Medaille für treue Dienste in der Nationalen Volksarmee in Gold" wurde Hauptmann Matthias Warnig verliehen. Unterzeichnet ist der Befehl von Erich Mielke, dem Minister für Staatssicherheit der DDR. Mielke zeichnete damit bereits zum dritten Mal einen seiner tüchtigsten Mitarbeiter aus: Genosse Warnig, damals 34, hatte in den Jahren zuvor in einer der wichtigsten Abteilungen der Hauptverwaltung Aufklärung (HVA) des MfS gearbeitet. Heute, 15 Jahre später, steht der Ex-Spion, der von Mielke einst für seine "umsichtige und initiativreiche Tätigkeit und hohe Einsatzbereitschaft" persönlich belobigt wurde, vor einer neuen Karrierestufe: Er soll Vorstandschef des deutsch-russischen Konsortiums Nordeuropäische Gas-Pipeline (NEGP) werden - kontrolliert von einem Aufsichtsrat unter dem früheren Bundeskanzler Gerhard Schröder.

Warnig kennt sich, glaubt man den Akten seines früheren Arbeitgebers DDR-Staatssicherheit, in der Energiewirtschaft bestens aus. Er operierte unter den Decknamen "Ökonom" und "Arthur", welche die Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen eindeutig Warnig zuordnet. Demnach beschaffte er etwa "Analysen zum Betreiben von Braunkohlekraftwerken unter extremen Witterungsbedingungen" oder lieferte etwa im April 1987 dem Ministerium für Kohle und Energie der DDR zu. Der Ausdruck der Sira-Datenbank ist 71 Seiten stark. So besorgte er im April 1987 einen Forschungsbericht des Kernforschungszentrums in Jülich oder Programme der Bundesregierung zu Biotechnologie. Aber auch brisantere Dokumente, wie etwa eine Beschreibung zur "Energiegewinnung durch Pyrolyse", gingen nach Ost-Berlin. Ende 1987 lieferte "Arthur" das komplette Material eines Seminars hochrangiger Wirtschaftsführer in Schloß Gracht bei Erftstadt. Das Material mit "internem Charakter" wurde von seinen Vorgesetzten als "wertvoll" eingestuft. Warnig soll, so berichtete das "Wall Street Journal", ab 1988 in Düsseldorf als Resident gearbeitet haben. Die Häufung seiner Lieferungen, die sich aus den jetzt vorliegenden Akten ergibt, stützt diesen Schluß. Egal ob Bohrmaschinenzeichnungen der Firma Hilti Deutschland, Berichte des TÜV Rheinland oder Analysen aus dem Chemieanlagenbau - "Arthur" lieferte fast alle aus der "Residentur 1, BRD".

Einen besonderen Erfolg erzielte er im November 1988, als er streng vertrauliches Material über "Schnellschlußschieber in Kernkraftwerken" der Kraftwerksunion (KWU) nach Ost-Berlin lieferte - umgehend landeten die Informationen auch im Kernkraftwerk "Bruno Leuschner" in Greifswald.

Warnig, der gleich nach der Wende bei der Dresdner Bank anheuerte und heute deren Rußland-Geschäft leitet, ist das Kreditinstitut offenbar nicht unbekannt. Zumindest lieferte "Arthur" am 24. März 1987 vertrauliche Informationen aus einem "Gespräch mit der Dresdner Bank zu Cocom-Bestimmungen".

Ob Warnig, wie in Berichten behauptet wird, wirklich kurz vor der Wende nach Dresden zurückbeordert wurde, um dort mit dem KGB zu kooperieren, zeigen die Akten nicht. Auch nicht, ob er schon damals Kontakt zu Moskaus Mann in Dresden, Wladimir Putin, hatte. Aber sein früherer Vorgesetzter lobt Warnig, der heute auch bei Putins Gazprom im Vorstand sitzt. Er sei immer ein guter Agent gewesen. Acht Tage vor dem Mauerfall wurde er im MfS zum stellvertretenden Referatsleiter befördert. 

Wo ist denn Merkill am 03.10.2018?

Die deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel, die als eine große Freundin Israels bekannt ist, wird heute Abend auf dem Ben Gurion Flughafen zu einem zweitägigen Besuch im Heiligen Land erwartet. Nach ihrer Landung wird sich Bundeskanzlerin Merkel zum Abendessen mit Ministerpräsident Benjamin Netanjahu treffen.

Das eigentiche Programm ihres kurzen Besuches beginnt morgen früh mit einem Besuch des Holocaust Museums Jad Vashem. Danach steht ein Besuch des Israels Museums in Jerusalem auf dem Programm. Dort wird Angela Merkel zunächst von der Universität Haifa die Ehrendoktorwürde überreicht werden. Danach besucht Merkel zusamen mit Netanjahu im Museum eine Ausstellung technischer Innovationen. Dabei wird auch ein Treffen mit Geschäftsleuten stattfinden.

Am Mittag trifft sich die Kanzlerin dann zu einem Arbeitsessen mit dem israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin.

Anschließend findet dann das offizielle Treffen mit Ministerpräsident Benjamim Netanjahu statt, sowie ein bilaterales Treffen deutscher und israelischer Minister. Merkel wird bei ihrem Besuch von sechs deutschen Ministern und elf Vertretern der Wirtschaft begleitet werden, darunter.

Nach einer gemeinsamen Pressekonferenz finden bereits zum siebten Mal die deutsch-israelischen Regierungskonsultationen statt, die von der deutschen Bundeskanzlerin und dem geleitet werden.

Morgen gegen 19 Uhr wird die Bundeskanzlerin und ihre Delegation wieder nach Deutschland fliegen.

Der Besuch steht im Hintergrund der Kritik von Ministerpräsident Netanjahu in der vergangenen Woche vor der UNO Generalversammlung an den Führern Europas in Bezug auf die atomare Bedrohung aus dem Iran. Dennoch wird erwartet, dass der Besuch in Israel spannungsfrei verlaufen wird, da Merkel als eine Freundin des Jüdischen Staates angesehen wird.

Merkel mit höchstem Orden Israels ausgezeichnet - Mehr

Igitt - Diese Nahrungsmittelkonzerne benutzen Föten zur Herstellung von Geschmacksverstärkern!

Igitt - Diese Nahrungsmittelkonzerne benutzen Föten zur Herstellung von Geschmacksverstärkern!Jan Walter

Kennst du Planned Parenthood? Das ist eine zweifelhafte Non-Profit-Organisation, die ihre Dienste als Abtreibungshelfer anbietet und mit dem Verkauf der Föten ein unlauteres Geschäft betreibt. Finanziert wird die Orgnisation von zweifelhaften Philanthropen wie George Soros, der bislang 246 Millionen in die Abtreibungsindustrie investiert haben soll. Bloomberg schrieb 2015: Warren Buffett’s Family Secretly Funded a Birth Control Revolution (dt. Warren Buffetts Familie finanzierte heimlich eine Geburtenkontrollrevolution) 1,3 Milliarden soll er in dieses Geschäft bzw. in diese Ideologie investiert haben. Organisationen wie Planned Parenthood finanzierten dann wiederum Hillary Clintons Wahlkampagne, welche inzwischen nachweislich als notorische Kriminielle entlarvt wurde. 2015 platzte dann auch noch der Planned Parenthood-Skandal, als sie beim Verkaufen von abgetriebenen Föten ertappt wurden.

Besonders pervers sind die Verkaufsgespräche für abgetriebene Föten, wenn sie über den Preis, den Entwicklungsstand und die verschiedenen Organe verhandeln. Neulich wurde Mary Gatter, die Präsidentin des Rates der medizinischen Direktoren der Planned Parenthood Federation of America, heimlich bei einem solchen Gespräch in flagranti gefilmt, als sie plötzlich über den Preis scherzte und meinte, dass sie sich einen Lamborghini kaufen wolle: Video unten

Die makabere Geschichte geht leider noch weiter: Nun werden die verkauften Babys weiterverarbeitet, bis sie Ottonormalverbraucher dann in Kosmetika, Impfungen oder Geschmacksverstärkern wiederfindet.

Und wie immer stehen die Promis als zweifelhafte Meinungsmacher/innen an forderster Front:

Eigentlich ist die Verwendung von abgetriebenen Kindern schon ca. 20 Jahre alt. Schon damals hiess es: Medizinische Forscher haben eine neue Rohstoffquelle entdeckt: Föten sollen zur Behandlung von Parkinson-Kranken verwendet werden. „In einer Geheimveranstaltung in Hannover wurden kürzlich Akzeptanzstrategien für diese ethisch und medizinisch fragwürdigen Therapieversuche diskutiert. Denn auch deutsche Mediziner möchten die Ausbeutung von Föten vorantreiben. (vgl. Abbildung & Netzfrauen.org)

Fazit: Wie viel von den abgetriebenen Babys tatsächlich in Esswaren, pharmazeutischen Krankmachern und Kosmetika enthalten ist, kann nicht abschliessend beurteilt werden. Da die Produktionsverfahren sehr intransparent sind, sollte man bei allen Nahrungsmittelkonzernen, die mit Senomyx arbeiten sehr vorsichtig sein. Grundsätzlich würde ich sogar von allen Konzernen abraten und das nicht nur in der "Nahrungsmittel"-Industrie. Konzerne sind die multinationalen Kapitalsammelbecken der Kabale.

Wer ethisch konsumieren will, sollte solche Produkte konsequent meiden. Lasst euch auch nicht von BIO oder ähnlichen Labels täuschen. Die meisten Gütesiegel dienen nur Marketingzwecken und werden vielen Landwirten zum Verhängnis, weil sie unter der bürokratischen Last und den unzähligen Pseudovorschriften untergehen. So reissen sich die Grosskonzerne der Kabale das Geschäft unter den Nagel. Hoch lebe der Neoliberalismus, eine Politik die es schafft mit Fairtrade- und Biolabels Natur, Gesundheit und ehrliches Unternehmertum zu zerstören.

Die Auflistung der Produkte, welche (wahrscheinlich) Föten beinhalten:

(Wir können davon ausgehen, dass die Liste unvollständig ist.)

ALLE SOFTDRINKS VON PEPSI

ALLE GETRÄNKE VON SIERRA MIST

ALLE GETRÄNKE VON MOUNTAIN DEW

DIE GANZE LINIE VON BIERGETRÄNKEN MUG BEER (VON PEPSI)

GETRÄNKE „NO FEAR“

GETRÄNKE „OCEAN SPRAY“

SEATTLE´S BEST COFFEE

ALLE GETRÄNKE VON „TAZO“

ALLER MARKEN VON „ENERGY DRINK“

WASSER AQUAFINA

AROMATISIERTES WASSER VON AQUAFINA

DOUBLE SHOT

FRAPPUCCINO

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ANDERE PRODUKTE VON CADBURY ADAMS LLC

CERTS

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NEOCUTIS PRODUKTE:

Diese Firmen erzeugen Antifalten-Cremen, welche Zellen von Föten enthalten, die in der 14 Schwangerschaftswoche abgetrieben wurden. Dazu möchte ich noch aus eigener Kenntnis anmerken, dass Hautcremen, die Hormone (Placenta Cremen u. ähnliche) enthalten, den Hormonhaushalt von Frauen, speziell von dünnhäutigen Frauen, gewaltig durcheinanderbringen können. Zwischenblutungen bis Dauerblutungen könnten die Ursache in der Verwendung solcher Hautcremen haben!

BIO-GEL PREVEDEM JOURNEE

BIO-SERUM LUMIERE

BIO-RESTORATIVE SKIN CREAM

 

Impfungen, welche Zellen menschlicher FÖTEN beinhalten:
MMR II (MERCK)

ProQuad (MMR + Windpocken–Merck)

Windpocken – Merck

Pentacel (Polio + DTaP +HiB – Sanofi Pasteur)

Vaqta (Hepatitis –A – Merck)

Havrix (Hapatitis A-Glaxo SmithKline)

Twinrix (Hepatitis –A y B combo-Glaxo)

Zostavax (gürtelrose- Merck)

Imovax (Tollwut- Sanofi Pasteur)

ANDERE PHARMA PRODUKTE:

Pulmozyme (Lunge) fibrosis quistica- Genetech

Enbrel (Rheumatische Arthritis – Amgen)

Detroit: Mehr als 60 tote Föten entdeckt

Aktualisiert am 22. Oktober 2018, 11:14 Uhr

Erneut ein grausiger Fund in Detroit: Die Polizei hat laut Medienberichten in einem Bestattungsunternehmen mehr als 60 tote Föten entdeckt. Erst vor knapp einer Woche war die US-Stadt in die Schlagzeilen geraten, weil ebenfalls in einem Bestattungsunternehmen die Leichen von elf Babys gefunden worden waren.

Die US-Polizei hat laut Medienberichten in einem Bestattungsunternehmen in der Stadt Detroit mehr als 60 Föten gefunden.

Bei der Durchsuchung des Perry Funeral Home wurden am Freitag die Überreste von 36 Föten in Kisten und 27 weiteren in Kühlschränken entdeckt, wie Polizeichef James Craig am Sonntag sagte. "Das ist unglaublich", zitierte die Zeitung "Detroit News" den Beamten.

Behörden entziehen Unternehmen vorerst Genehmigung

Die Behörden des Bundesstaates Michigan entzogen dem Bestattungsinstitut vorerst die Genehmigung.

Eine Woche zuvor hatten Ermittler in einem anderen Bestattungshaus der Stadt hinter eine Deckenverkleidung zehn Föten gefunden. Ein anonymer Tipp habe die Polizei damals zu dem Fundort geführt, berichtete die "The Detroit News". Die Überreste der Babys befanden sich demnach im Zwischenraum einer Decke des Gebäudes. Das Institut habe im April wegen unzulänglicher Zustände schließen müssen, zitierte die Zeitung die Polizei.

Die Polizei weite nun ihre Ermittlungen aus, sagte Craig. Es sei etwa unklar, ob finanzielle Machenschaften dahinter steckten.

Die Ermittlungen richteten sich auf möglicherweise nicht ausgefüllte Totenscheine, nicht beantragte Bestattungen und nicht eingeholte Genehmigungen von Eltern, die Föten zurückzuhalten.

Nach dem Zeitungsbericht hat ein Angehöriger das Perry Funeral Home und andere Institute verklagt. Der Vorwurf laute auf Lagerung von Tot- und Lebendgeburten in der Universitätsleichenhalle ohne Einwilligung der Eltern. (szu/afp/dpa)

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