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Nachrichten Dezember 2017

Ich wünsche Dir Freude,

die Dich durch den Tag trägt.

Ich wünsche Dir ein empfindsames Ohr,

um nach den kleinen Wundern zu lauschen.

Ich wünsche Dir einen klaren Verstand,

damit Du auch Dein Herz siehst.

Ich wünsche Dir die Wahrheit,

als einen Schutz vor der Lüge.

Ich wünsche Dir innere Ruhe,

damit Du den Moment intensiver genießen kannst.

Ich wünsche Dir Frieden!

Ich wünsche allen besinnliche Tage und ein friedliches neues Jahr 2018

Video bei youtube gelöscht!

ACHTUNG!

Die hier veröffentlichen Seiten, können bei Lesern mit festgefahrener Sichtweise starke Gefühle auslösen... bei nachfolgenden Verwirrungen oder geistigen Auswirkungen haftet nicht die Webseiten Gestalterin! Betreten und lesen auf eigene Gefahr!

Hiermit stelle ich mich in den Schutz des Esausegens!

cp

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wichtige Ereignisse geschehen: USA AKTUELL     USA 2017   USA 2016    USA Wahl 2016   11.09.2001

Die Europäische Union finanziert und besitzt das Human Brain Project

Die Europäische Union finanziert und besitzt das Human Brain Project, das Neuro-Brain-Computerschnittstellen-Technologien entwickelte und von Henry Markram gegründet wurde. Henry Markram ist Professor an der Ecole Polytechnique Federale in der Schweiz und wurde am Weizmann Institute of Science in Israel ausgebildet. Der Präsident des Weizman-Instituts ist der belgisch-israelische Daniel Zajfman, der Direktor der Max-Planck-Gesellschaft der reformierten Nazi-Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft war, und auch Henry Markram war Mitglied. Der israelische Wissenschaftler Daniel Zajfman betreibt ein umbenanntes Nazi-gegründetes wissenschaftliches Institut. Das elektronische Gitter wurde mit dem General Neural Simulation System, auch GENESIS genannt, bewaffnet und programmiert, um Frequenzen in das Gehirn und die Physiologie eindringen zu lassen.

Genesis wurde von dem Jesuiten James Mason Bower entwickelt. Auf GENESIS 'Website heißt es, GENESIS sei "entwickelt worden, um die Simulation neuronaler Systeme zu unterstützen, die von subzellulären Komponenten und biochemischen Reaktionen bis hin zu komplexen Modellen einzelner Neuronen, Simulationen großer Netzwerke und Modellen auf Systemebene reichen." Das elektronische Gitter und insbesondere Computer und Smartphones sind mit Neuro-Gehirn-Schnittstellenprogrammen programmiert, die elektromagnetische Frequenzen ausstrahlen, die dazu bestimmt sind, sich in das menschliche Gehirn und die Physiologie zu hacken. Andere Hacking-Systeme beinhalten NEURON (Software), NEST (Software) und Brian (Software). Es ist wie eine künstliche Intelligenz, die aus dem elektronischen Netz ausgestrahlt wird, um die Köpfe und Physiologie der Menschen in der Gesellschaft gezielt zu treffen.

Sie können auf Einzelpersonen oder Zielgruppen abzielen. Targeting kann subtil sein oder es kann erhöht und extrem gewalttätig und quälend sein. Targeting besteht aus invasiven und fremden Gedanken und gezielte Physiologie kann Schmerzen, Juckreiz, Krämpfe, Druck, Reizung, Müdigkeit und andere Angriffe verursachen. Die Europäische Union, der das Human Brain Project gehört, basiert auf dem Vertrag von Rom und der Europäischen Union wurde in Rom am Capitoline Hill unterzeichnet. Der schwarze Adel Roms führt in diesem wissenschaftlichen Terrorismus und hat vollen Zugang zu diesen bösen Technologien.

Mitglieder der königlichen und adeligen Familien haben die Neuro-Gehirn-Schnittstellen-Technologien, wo sie ihre Gedanken in das elektronische Netz einklinken und Opfer mit dieser synthetischen Telepathie treffen können. Das Verteidigungsministerium und verschiedene Universitäten haben diese Hacking-Systeme. Es gibt ein Waffensystem für Neuro-Brain-Computer-Interfaces in Israel, wahrscheinlich im Kirya von Tel Aviv. Ich glaube, dass die italienische Mafia ein fortschrittliches Hackensystem hat, das wahrscheinlich in Atlantic City angesiedelt ist. Es gibt einen in Hollywood mit der Scientology Kirche. Es gibt überall Scientology Kirchen. Der schweizerisch-italienisch-österreichische Indermaur-Adel hat Scientology mit Robert Indermaur finanziert.

Sie können existierende Programme auf einem Ziel ausführen oder mit den fortschrittlicheren Gehirnschnittstellen-Technologien die Frequenzen kontrollieren, wie eine synthetische Telepathie, die vom Gehirn gesteuert wird, das in das System eingesteckt ist. Die Gruppe Anonymous und andere Hacker benutzen diese elektronischen Waffen auch für die Gesellschaft, indem sie Computer und Smartphones hacken und diese Programme auf die Gesellschaft anwenden. Das elektronische Waffennetz besteht aus HAARP, moderner Elektronik, Funkfrequenzen, Umspannwerken, Smartphones, intelligenten Zählern und elektrischen Transformatoren. Diese Hacker werden Harpern genannt. HAARP wird nach Harfen benannt, die in alten Zeiten benutzt wurden, um den Geist in Trance zu versetzen, zusammen mit Gedichten, die für Mind-Control-Programmierung verwendet wurden. Musikinstrumente schwingen Vibrationen mit. Einige Top-Familien mit Harfen auf ihrem Wappen gehören die Windsor, Hannover, FitzJames, Guinness, und die Familie Pallavicini, die eine Statue auf ihrem Palast in Wien halten eine Harfe halten. Die Pallavicini-Familie sind die primären Ingenieure dieses Bösen. Die Freimaurer Royal Institution und die Society of Jesus zusammen mit DARPA, Silicon Valley und Neurowissenschaftlern haben Elektronik entworfen, um algorithmische Frequenzen zu emittieren, die das menschliche Gehirn und die Physiologie hacken sollen. Sie haben das getan, damit sie ihre Hexerei mit Technologie verbessern und Menschen heimlich verfolgen können, während sie versuchen, die Menschheit vollständig zu übernehmen

Am 27.12.2017 veröffentlicht

Der Schweizer Historiker, Buchautor, Energie- und Friedensforscher Dr. Daniele Ganser widmet sich in seiner Arbeit speziell den Themen Energie, Krieg und Frieden aus geostrategischer Perspektive.

Im 1. Teil dieses 2-teiligen Jahresrückblicks spricht Dr. Ganser mit Paula P’Cay u.a. über das 1. Jahr der Trump-Präsidentschaft, den Nordkoreakonflikt, den anhaltenden US-Imperialismus & die geopolitische Lage im Allgemeinen.

Dabei erinnert Dr. Ganser auch an die digitale (Medien-)Revolution & appelliert an die Bürger, möglichst viele verschiedene Medien zu konsumieren, um sich zu informieren. Der Chef des SIPER-Instituts
(Swiss Institute for Peace and Energy Research) erklärt das Prinzip der Achtsamkeit & beschreibt, wie er sich um den inneren & äußeren Frieden bemühe, denn für die Probleme dieser Welt könne es nur friedliche Lösungen geben.

Zudem erklärt Dr. Ganser Propagandatechniken und macht klar, dass es keinen humanitären Krieg gebe; er beantwortet auch die Frage, ob er sich als Star der Aufklärungsbewegung sieht & wie er mit seiner Bekanntheit lebt und umgeht.

Im 2. Teil des Jahresrückblicks mit dem Schweizer Historiker & Friedensforscher Dr. Daniele Ganser spricht er mit Paula P'Cay über die Grundsätze und Prinzipien der Friedensbewegung & die Mechanismen der Kriegspropaganda 2017.

Dr. Ganser nimmt zum Katalonien-Konflikt Stellung, erklärt, was aus seiner Sicht in Syrien passiert ist & erinnert an die Veranstaltung "Stopp Ramstein", bei der die Friedensbewegung ein deutliches Signal gegen die illegalen US-Drohneneinsätze setzte.

Der Historiker verlangt, das UNO Gewaltverbot zu achten, erklärt, warum er den bereits seit 16 Jahren laufenden Krieg der USA gegen den Terrorismus vehement ablehnt und spricht sich leidenschaftlich für einen internationalen Gewaltverzicht aus.

Anhand seiner eigenen Erfahrungen rund um seine Forschung zu 9/11 beschreibt Dr. Ganser, wie man mit Ängsten umgehen soll, wenn man massiv von außen unter Druck gesetzt wird, und er erzählt, wie es ihm mithilfe des Prinzips der Achtsamkeit gelungen ist, sich nicht verbiegen zu lassen.

Beim Thema Katalonien wünscht sich Dr. Ganser einen friedlichen Dialog, die Berichterstattung zum G20 Gipfel in Hamburg kritisiert er deutlich und spricht sich vehement für ein Ende der seit Monaten laufenden Kriegspropaganda gegen Nordkorea aus. Er rät den Menschen, sich nicht gegeneinander aufhetzen zu lassen und erläutert dabei die Mechanismen mancher Medien, die ein Klima der Angst schaffen, Feindbilder transportieren & durch Abwertung den Boden für Kriegseinsätze aufbereiten.

Der Friedensforscher appelliert daher an die Bürger, sich jene Medien, die sie rezipieren, klug auszusuchen, um Medienkompetenz zu gewinnen und sich stets kritisch zu fragen, warum manche Medien gewisse Mitmenschen von der Menschheitsfamilie ausschließen.

Wir wünschen euch interessante Einblicke mit Dr. Daniele Ganser & Teil 2 seines Jahresrückblicks 2017.

Weihnachtsbotschaft an die Menschheit

The Man From Earth - Deutsch in voller Länge

Der politogene Klimawandel - Prof. Dr. Werner Kirstein

Hörbuch Freimaurerei vor Gericht Weltfrfeimaurerei, gelöscht

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Alles, was in diesem Video gezeigt wird, ist gut dokumentiert, basierend auf Informationen, die jeder in den folgenden Links überprüfen kann: Dokument FBI:  https://vault.fbi.gov/nikola-tesla "The Wall of Light" (Buch von Arthur Matthews): http://www.rexresearch.com/pdf/matthewswallight.pdf

Pdf Tesla FBI

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Fünf Fakten zum Impfen: Aluminium, Autismus und andere Vorurteile Die Weltgesundheitsorganisation WHO rät zum Impfen unter anderem gegen Cholera, Diphtherie, Gebärmutterhalskrebs, Gelbfieber, Hepatitis und Röteln. Doch ihr "Get vaccinated" verhallt teilweise ungehört - weil sich Mythen gegen das Impfen halten, die längst widerlegt sind.

von Ulrike Gebhardt Impfung© fotolia / Goodluz
(Ausschnitt)

Die Weltgesundheitsorganisation WHO listet eine Reihe an Krankheiten auf, gegen die man sich impfen lassen sollte – unter anderem Cholera, Diphtherie, Gebärmutterhalskrebs, Gelbfieber, Hepatitis und Röteln. "Get vaccinated", appelliert die Gesundheitsorganisation, doch es verhallt teilweise ungehört.

Warum braucht man Wirkverstärker in Impfstoffen, und können sie schaden?

Um die Sicherheit und Verträglichkeit zu erhöhen, enthalten viele Impfstoffe heutzutage nur noch Bestandteile jener Krankheitserreger, gegen die ein immunologischer Schutz aufgebaut werden soll. "Das senkt zwar die Häufigkeit und Stärke von Nebenwirkungen, verringert jedoch auch die Effizienz, denn das Immunsystem stuft die Erregerbestandteile nicht mehr als gefährlich ein und wird nicht ausreichend aktiviert", sagt Thomas Ebensen vom Helmholtz-Zentrum für Infektionsforschung in Braunschweig.

Hier kommen Wirkverstärker oder so genannte "Adjuvanzien" (vom lateinischen "adjuvare": helfen, unterstützen) ins Spiel. Sie erhöhen die Aufmerksamkeit des Immunsystems für das verabreichte Impf-Antigen. Der Einsatz von Wirkverstärkern ist eine Gratwanderung. Die Immunabwehr soll sensibilisiert werden, aber nicht überreagieren. Lokale Reaktionen an der Einstichstelle, wie eine Rötung oder Schwellung, sind Zeichen der aktivierten Immunabwehr. Wie stark ein einzelner Mensch auf eine Impfung und auch auf einen darin enthaltenen Wirkverstärker reagiert, ist unterschiedlich und hängt ab von seiner allgemeinen und aktuellen Verfassung, seiner persönlichen Krankengeschichte und bereits überstandenen Infektionen.

Traditionell als Wirkverstärker verwendet würden zum Beispiel Aluminiumhydroxid (Alum), Emulsionen von Mineralölen oder auch Bestandteile abgetöteter Bakterien, sagt Ebensen. Aluminiumsalze werden Impfstoffen seit rund 90 Jahren beigemengt, aktuell etwa solchen gegen Tetanus, Diphtherie, Keuchhusten oder Hepatitis A. Trotz der langjährigen Erfahrung mit diesem Adjuvans weiß man eigentlich noch nicht, wie es wirkt. Möglicherweise steigert es die Aktivität der angeborenen Immunabwehr (Fresszellen, Komplementkaskade, verbesserte Antigenaufnahme), und/oder die Aluminiumsalze bilden an der Einstichstelle eine Art Depot, aus dem die geimpften Antigene nach und nach freigesetzt werden (verlängerte Antigenpräsentation).

"Aus klinischen Studien und aus der Spontanerfassung von Nebenwirkungen in Deutschland gibt es kein Signal zu aluminiumbedingter Toxizität nach Impfungen", schreibt das Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel) in seinen Informationen. Im Vergleich zu anderen Quellen zur Aufnahme von Aluminium, etwa über das Trinkwasser oder die Nahrung, sei der Beitrag von Impfungen gering. "Es sind keine wissenschaftlichen Analysen bekannt, die eine Gefährdung von Kindern und Erwachsenen durch Impfungen mit aluminiumhaltigen Adjuvanzien zeigen", so das PEI weiter.

Nachdem der Einsatz und die Erforschung von Wirkverstärkern viele Jahre eher unsystematisch verlief, wird aktuell versucht, gezielt Adjuvanzien zu entwickeln, um auch gegen schwierige Kandidaten wie etwa HIV, Tuberkulose oder Malaria erfolgreich impfen zu können. Dabei versucht man neben der schützenden Antikörperantwort ("B-Zellen") auch den notwendigen zellulären Arm der Immunabwehr ("T-Zellen") anzukurbeln. Thomas Ebenesen ist auf der Suche nach Adjuvanzien, die eine Impfung über die Schleimhäute, zum Beispiel gegen Grippe, HIV oder Hepatitis, möglich machen. Ein solcher Impfstoff würde auch lokal einen guten Immunschutz auslösen. Das ergibt Sinn, da die Viren wie das HIV oder auch die Influenza-Viren über die Schleimhäute in den Körper eindringen.

Verursacht Impfen Autismus?

"Autismus ist eine komplexe und vielgestaltige neurologische Entwicklungsstörung"schreibt der Bundesverband Autismus Deutschland e. V., verursacht durch verschiedene, teils noch unbekannte genetische, biologische und psychosoziale Faktoren. Impfungen gehören nicht zu den Auslösern. Doch manche Mythen halten sich hartnäckig. Der britische Arzt Andrew Wakefield hatte im Fachjournal "The Lancet" vor knapp 20 Jahren eine Studie veröffentlicht, die einen Zusammenhang zwischen dem Masern-Mumps-Röteln (MMR) Kombinationsimpfstoff und neurologischen Entwicklungsstörungen herstellte.

Aus der Angst heraus, der Impfstoff könne Autismus auslösen, sank in England infolge die Impfrate gegen MMR in der Gruppe der bis zu Zweijährigen auf unter 80 Prozent. Im Jahr 2004 stellte sich heraus, dass Wakefield nicht ganz uneigennützig gehandelt, sondern selbst ein Patent auf einen Masernimpfstoff angemeldet hatte. "The Lancet" zog die Studie 2010 vollständig zurück, auch nachdem sich die Mehrheit der Koautoren von Wakefields Arbeit distanziert hatten.

Große Untersuchungen, unter anderem eine Metaanalyse in der Zeitschrift "Vaccine", bei der insgesamt 1,3 Millionen Menschen einbezogen wurden, zeigen deutlich: Autismus tritt bei Geimpften und Ungeimpften mit der gleichen Häufigkeit auf; es gibt keinen Beweis dafür, dass die MMR-Impfung oder auch in Verdacht geratene Bestandteile von Impfstoffen wie das quecksilberhaltige Konservierungsmittel Thiomersal Autismus erzeugen.

Warum packt man immer mehr Impfstoffe zusammen (etwa Siebenfachimpfung im Kindesalter)?

Der häufigste Grund, warum Eltern mit Impfungen zögern oder sie ganz verweigern, ist nach der Sorge um mögliche Nebenwirkungen der Wunsch, ihrem Kind die Schmerzen der Impfspritzen ersparen zu wollen. "Kombinationsimpfstoffe erlauben eine erhebliche Reduzierung der Injektionen und fördern damit die Umsetzung der Impfempfehlungen", schreiben die Experten des Robert Koch-Instituts. Und empfohlen wird mittlerweile eine beachtliche Anzahl von Impfungen. In Deutschland wird geraten, Kinder bereits vor ihrem zweiten Geburtstag gegen 13 Krankheiten (in den USA gegen 14) zu impfen.

Den elterlichen Bedenken, die Fülle an Impfungen würde das Immunsystem des Säuglings überlasten, widersprechen die Experten. Ein Kind sei jeden Tag Tausenden von Antigenen ausgesetzt, das vorgeschlagene Impfschema dagegen enthalte insgesamt nur rund 300 Antigene. Nach Schätzungen des Kinderarztes Paul Offit von der University of Pennsylvania würden selbst bei einer gleichzeitigen Gabe von elf Impfstoffen zeitweise nur etwa 0,1 Prozent des kindlichen Immunsystems in Beschlag genommen.

Autismus und Impfen Hartnäckig hält sich der Glaube, Impfen könne Autismus verursachen. Studien belegen aber, dass kein Zusammenhang zwischen Autismus und Impfen besteht.

Gegen den Wunsch mancher Eltern, den Zeitplan der Impfungen ein wenig zu strecken, damit nicht schon in den ersten Lebensmonaten so häufig geimpft würde, sprechen mindestens zwei Gründe. Je später die Kinder geimpft werden, desto länger sind sie empfänglich gegenüber der Krankheit, vor der sie die Impfung schützen soll. Werden alle Impfungen außerdem nicht während einer übersichtlichen Zeitphase abgeschlossen, geraten womöglich notwendige Termine für Auffrischungsimpfungen in Vergessenheit.

Doch Auffrischungen sind, wie das RKI schreibt, besonders bei den neuartigen Kombi-Impfstoffen zu bedenken. "Auf Grund der Wechselwirkungen der Antigene untereinander sind in kombinierten Totimpfstoffen teilweise vier Impfungen zur Grundimmunisierung notwendig (…). Es ist deshalb wichtig, bei der Verwendung von Kombinationsimpfstoffen auf eine zeitgerechte und vollständige Grundimmunisierung zu achten."

"Impfen ist nicht nur eine Entscheidung für mich oder mein Kind, sondern hat Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft."
Robert Böhm Was ist der Herdenschutz, wer braucht ihn, und wie groß muss er für bestimmte Krankheiten sein?

"Impfen ist nicht nur eine Entscheidung für mich oder mein Kind, sondern hat Auswirkungen auf die ganze Gesellschaft", sagt Robert Böhm von der RWTH Aachen. Böhm hat zusammen mit seiner Kollegin Cornelia Betsch (Universität Erfurt) herausgefunden, dass sich das Wissen um den so genannten Herden- oder Gemeinschaftsschutz positiv auf die persönliche Impfbereitschaft auswirkt.

Wer immun gegenüber einem Krankheitserreger ist, sei es, weil er eine Infektion durchgestanden hat oder geimpft wurde, ist nicht nur selbst vor einer erneuten Ansteckung gefeit. Er schützt in gewisser Weise all diejenigen, die (noch) nicht geimpft werden können, beispielsweise junge Säuglinge oder Menschen mit einem geschwächten Immunsystem, Tumorkranke oder HIV-Positive, weil er den Erreger nicht mehr weitergeben kann. Je mehr Menschen in einer Bevölkerungsgruppe immun sind, desto höher wird die immunologische Firewall, also der Herden- oder Gemeinschaftsschutz, und desto unwahrscheinlicher wird die Ansteckung potenziell anfälliger Personen.

Wie hoch die Quote der immunen Menschen sein muss, um die Krankheit in einem bestimmten Gebiet, auf einem Kontinent oder sogar weltweit auszurotten, ist je nach Infektionserreger unterschiedlich und hängt davon ab, wie ansteckungsfreudig das jeweilige Virus oder Bakterium ist. Bei den hochsteckenden Masernviren etwa (jeder Infizierte steckt im Durchschnitt 12 bis 18 andere an) muss die Immunitätsrate bei 92 bis 95 Prozent liegen. Mit Hilfe der so genannten Reproduktionszahl R0, das ist die Anzahl der Menschen, die von einem Infizierten angesteckt werden, lässt sich die Höhe der Herdenimmunität berechnen, die für eine Ausrottung der Krankheit notwendig ist (1-1/R0). Polio und Pockenkranke stecken je fünf bis sieben Menschen an (80 bis 86 Prozent Herdenimmunität für eine Ausrottung nötig), Grippe- und Ebolainfizierte geben die Viren im Durchschnitt nur an je zwei Personen weiter, daher braucht es nur rund 50 Prozent Herdenschutz, um die Ausbreitung zu stoppen. (Interaktive Simulation zur Veranschaulichung des Herdenschutzes: www.musketierprinzip.de )

Trainieren Impfungen unser Immunsystem auch – und wie stark?

Jeder Kontakt des Immunsystems mit einem Antigen aktiviert und trainiert die Abwehrzellen in gewisser Weise. Schon im Mutterleib lernt der Embryo zum Beispiel all diejenigen Antigene aus Umwelt und Nahrung der Mutter kennen, die später auch ihn umgeben werden, und "trainiert" sich ihnen gegenüber eine tolerante Haltung an. Auch jede Infektion, jede Impfung stimuliert und trainiert die Körperabwehr. Die Kaskaden der angeboren und erworbene Immunantwort kommen in Gang, Fresszellen werden aktiviert, Antikörper produziert und Gedächtniszellen angelegt, die einen Erreger bei einem erneuten Kontakt rechtzeitig ausbremsen.

Umstritten ist, wie groß das Ausmaß so genannter "unspezifischer Impfstoffwirkungen" ist. Einige Experten, wie etwa die Epidemiologin Christine Stabell Benn vom Statens-Serum-Institut in Kopenhagen, sind der Ansicht, Impfstoffe schützten als ein "biologisches Präparat" nicht nur vor den geimpften Krankheitserregern, sondern wirkten sich auch auf das gesamte Immunsystem aus. Studien etwa, die das Kopenhagener Institut seit vielen Jahren im westafrikanischen Guinea-Bissau durchführt, liefern Hinweise darauf, dass beispielsweise nach der Gabe des inaktivierten Impfstoffs gegen Diphtherie, Tetanus und Keuchhusten die Empfindlichkeit für andere nichtverwandte Infektionen leicht ansteige. Impfungen mit Lebendimpfstoffen wie etwa gegen die Masern trainierten das Immunsystem dagegen aber offenbar derart, dass sich eine vorübergehend erhöhte Widerstandskraft auch gegenüber anderen Infekten einstelle.

Möglicherweise kommt es als Folge der frühen Auseinandersetzung mit Lebendimpfstoffen zur epigenetischen Veränderungen in Zellen aus der ersten Abwehrfront, etwa den Monozyten, die sie später auch besser auf ganz andere Krankheitserreger reagieren lassen. Der dänische Anthropologe Peter Aaby registrierte bereits in den 1970er Jahren nach Einführung der Masernimpfung in Guinea einen Rückgang der Kindersterblichkeit um ein Drittel, obwohl dort ursprünglich "nur" bis zu 15 Prozent der Kinder an Masern starben.

Die WHO hat 2013 eine Forschungsgruppe eingerichtet, die sich mit dem Thema "Unspezifische Impfstoffwirkung" beschäftigt. Laut zweien von dieser Gruppe initiierten systematischen Reviews ist die Beweislage für solche unspezifischen Effekte nach wie vor dünn. Die Achillesferse all dieser Untersuchungen sei das Fehlen von immunologischen Markern, die solche in der Klinik bedeutsamen Wirkungen erfasse, schreibt Chee Fu Yung, Experte für Infektionskrankheiten vom KK Women's and Children's Hospital in Singapur.

© Spektrum.de

siehe auch Impfungen aktuell 2017    Impfungen    Zika usw

 

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Das große Erfindervideo der Deutschen

HORIZONTE ERWEITERN

Gott spielen wollen und das gesamte Leben....

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Zulassung Glyphosat: Was die EU in kauf nimmt für wirtschaftliche Interessen!

Chronisch vergiftet - Monsanto und Glyphosat

ALLE - WIRKLICH ALLE POLITIKER - SIND MASSENMÖRDER:

Fast alle Menschen auf dem Land und in der Stadt ­haben inzwischen das Ackergift ­Glyphosat im Körper. Seit Mitte der 90er Jahre werden Teile Europas von einem geheimnisvollen Tiersterben heimgesucht. In den Ställen verenden Tausende Rinder. Die Landwirte kämpfen in ihren Beständen mit Fruchtbarkeitsproblemen, Fehlgeburten, missgebildeten Kälbern. Und: Sie erkranken selbst. Wissenschaftler stehen lange vor einem Rätsel, bis man in den Tieren hohe Mengen des Totalherbizids Glyphosat, des weltweit am häufigsten eingesetzten Pestizids, findet. Allein in der europäischen Landwirtschaft Europas werden jährlich Millionen Liter glyphosathaltiger Pestizide eingesetzt.

Nahrungsmittel und Gifte     Glyphosat    Aliminium und Co    Atomlasten  Plastikplanet   Fracking

 

Trojanische Wolken Beste Chemtrails Dokumention

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Chemtrail-Vortrag von Werner Altnickel

Beste deutsche Doku zum Thema Chemtrails! Dieser sehr informative und faktenreiche Film stammt von Mileon K. (Kandascha). Mehr als zwei Jahre Arbeit, sehr genaue Beobachtungen und Erklärungen stecken in diesem Film, der viele neue, bisher unbekannte Aspekte beleuchtet. Viele Argumente der Chemtrail-Skeptiker und Leugner werden aufgegriffen und widerlegt. In dieser Langzeitstudie und Auswertung von Aerosol-Sprühaktionen hat Mileon K. (Kandascha) seine eigenen Aufnahmen mit Recherchematerial und anschaulichen Animationen verknüpft. Der Unterschied zu normalen Kondensstreifen wird genau gezeigt. Wolkenschatten- und spiegelungen in der durch Aerosole vergifteten Atmosphäre werden erklärt, die Logistik der Sprühvorgänge mittels Drohnen wird gezeigt und historische Aufnahmen der US Air Force werden analysiert. Der Film ist ein aufschlußreiches Werk für die Unwissenden und Ungläubigen zu einem der größten Verbrechen unserer Zeit: dem aktiv verursachten Klimawandel durch geheime Aerosol-Projekte, die sehr wahrscheinlich von der NATO und dem militärisch-industriellen Komplex geplant und durchgeführt werden.

Auf solch einen Film haben wir alle gewartet! Wir danken Mileon K. (Kandascha) herzlich für seine hervorragende Arbeit und hoffen, dass das Video bei YouTube nicht verschwindet.
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Vernichtung der Schöpfung und die Rolle der Kirche

BRDDR-Diktatur: Demokratie in Gefahr?

Am 01.12.2017 veröffentlicht

links: Pastor Friedrich Bode und Holger Strohm sprechen über die Zukunft der Menschheit und über die Notwendigkeit einer neuen Bewegung zur Erhaltung des Lebens. Während Bode darauf vertraut, dass Gott nicht zulässt, dass seine Schöpfung vernichtet wird, ist Strohm eher skeptisch und verweist auf die satanische Gier, die uns beherrscht.

rechts: Holger Strohm zeigt im Zusammenhang mit seinem neuen Buch "Demokratie in Gefahr" geheime Dokumente über die neue Weltordnung, die beweisen, dass wir von Satanisten regiert werden, die die Schopfung zerstören und den Menschen versklaven wollen. In diesem schockierenden Interview werden Hintergründe und ein unglaubliches Ausmaß an Gier und krimineller Energie aufgedeckt. Ein MUß für jeden Strohm-Fan.

Das Deutsche Reich existiert weiterhin

Art. 5: die "Köter-Rasse"

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