Erdklima vs. Mainstream-Medien -Lügenpresse wie immer!
Die schreiben alle
gegenseitig ab und das schon lange
Zwei von Deutschlands meist geklickten Nachrichtenseiten im Netz streiten vor Gericht. "Focus Online" soll systemtisch Inhalte von "Bild.de" kopieren, behauptet der Springer-Konzern. Ein "Bild"-Chef spricht von Diebstahl.
Der Streit zwischen dem Axel-Springer-Konzern und "Focus-Online" um Bezahl-Inhalte eskaliert. Die "Bild"-Zeitung wirft dem Internetportal systematisches Abschreiben vor und hat beim Landgericht Köln eine wettbewerbs- und urheberrechtliche Klage eingereicht, wie die Berliner mitteilten. Der Burda-Verlag wollte sich nicht dazu äußern.
Das Urteil könnte sich auf die gesamte Branche auswirken. Viele Medien versuchen angesichts sinkender Auflage und fallender Werbeumsätze, mit journalistischem Inhalt im Internet Geld zu verdienen. Bei diesem sogenannten paid content gilt Springer als Vorreiter.
Konzernchef Mathias Döpfner setzt immer stärker auf das Digitalgeschäft und will Nutzer möglichst zur Kasse bitten. Nun sieht Springer dieses Geschäftsmodell in Gefahr. Mit der Klage wende man sich dagegen, "dass 'Focus Online' systematisch exklusive Bezahl-Inhalte von Bild-Plus abschreibt und zum Teil des eigenen Geschäftsmodells macht", das vor allem an Reichweite orientiert sei.
Veröffentlicht am 18.12.2016
Ein Weihnachtsappell von Jo Conrad, speziell an Politiker und Medienleute gerichtet, deren Verlogenheit immer mehr ins Bewußtsein rückt. Am Beispiel der NATO Soldaten, die mit dem IS in Aleppo zusammenarbeiten, während man Rußland die Schuld an menschlichen Tragödien gibt, des Versuchs, alternative Mdien als Fakenews zu diffamieren und an der Berichterstattung über Wahlen zeigt er die doppelte Moral der Etablierten auf und ruft sie auf, sich klar für Wahrheit und Liebe zu entscheiden.
In dieser Ausgabe von 451° beantworten wir die Zuschauerfrage, ob Putin auch die Schuld dafür trägt, wenn ein Kind nicht das gewünschte Geschenk vom Weihnachtsmann bekommt. Seid auf die Antwort gespannt!
Letzte Woche haben wir bereits über einen FAZ-Artikel berichtet, der Russland vorwirft im nächsten Jahr die Bundestagswahlen durch Cyber-Attacken und Fake News beeinflussen zu wollen. Ihre Informationen hatte die FAZ angeblich direkt von der Bundesregierung erhalten, was diese später dementierte. Jetzt wurde erneut ein Artikel verfasst mit ähnlichem Inhalt. „Sicherheitskreise: Russland hackte geheime Bundestagsakten - Die von Wikileaks veröffentlichten Unterlagen des NSA-Untersuchungsausschusses stammen nach Erkenntnissen der Sicherheitsbehörden wohl aus dem russischen Cyber-Angriff auf den Bundestag.“ Stimmen die Aussagen diesmal?
Ost-Aleppo wurde von den syrischen Regierungstruppen zurückerobert. Die letzten Tweets, Videobotschaften und Facebook-Einträge von vermeintlichen Zivilisten, die um ihr Leben bangen, sind in Deutschland die Top News der letzten Tage. Doch wer genau sind die Absender dieser Botschaften? 451° hat nachgeforscht.
Für unsere Rubrik „Denkschablone“ haben wir diese Woche ein wahres Paradebeispiel gefunden. Die News-Seiten von Die Welt und N24 präsentierten einen Beitrag mit dem Titel: „Ost-Aleppo: Unsägliche Grausamkeiten, jede Stunde“. Was steckt wohl dahinter? Wir verraten nur so viel: Der Artikel könnte als Lehrstück zum Thema „Fake News“ für jede Journalistenschule dienen. Wir erklären, mit welchen Tricks und Kniffen die Redakteure von Die Welt und N24 arbeiten.
Diese Woche in der Rubrik „Schwarz/Weiß“ betrachten wir den Whistleblower Edward Snowden noch einmal genauer. Ein wahrer Held auf der einen und Staatsfeind Nummer 1 auf der anderen Seite.
BILD wurde in den ersten neun Monaten des Jahres 2016 mit mehr Exklusiv-Nachrichten aus den Bereichen Politik und Wirtschaft zitiert als jedes andere Medium in Deutschland. Wir haben den Kommissar von Oranienburg zur Macht der BILD-Zeitung befragt.
Links zu den angesprochenen Sendungsinhalten:
WELT Aleppo-Artikel
WELT Überschriften-Artikel
Tagesthemen, 07.12.2016
http://www.tagesschau.de/multimedia/sendung/tt-4899.html
BILD-Artikel 1
BILD-Artikel 2
http://www.bild.de/politik/inland/wladimir-putin/propaganda-putin4-methoden-49221972.bild.html
BILD-Artikel 3
http://www.bild.de/politik/inland/wladimir-putin/propaganda-putin2sexmobs-49205588.bild.html
Großbritannien: Rami – der Mann, der die Toten
zähltGroßbritannien:
Rami - der Mann, der die Toten zählt
Das Telefon ist seine Waffe. Er hat es nonstop am Ohr. Schlaf findet er nur für ein paar Stunden. Bomben auf einen Vorort von Damaskus: Tote, auch Kinder melden seine Informanten. Sie haben ein Video geschickt. "Jeden Tag, jede Stunde siehst du Menschen sterben vor deinen Augen. Und du kannst nichts unternehmen. Aber du kannst es öffentlich machen", erzählt Rami Abdurrahman.
Kopf und Motor der Syrischen Beobachtungsstelle für MenschenrechteEs war nicht leicht Rami Abdurrahman zu treffen. Und es musste auf neutralem Boden sein. Es ist zu gefährlich, uns nach Hause einzuladen – für Frau und Tochter. Rami ist Kopf, Stimme und Motor der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte. Militäranalysten in Washington folgen seiner Website, die europäische Kommission unterstützt finanziell, Medien zitieren ihn – auch die ARD.
"Wir haben Feinde im Assad-Regime, Feinde in der syrischen Opposition, Feinde bei den Dschihadisten in Russland und im Iran durch unsere Arbeit. Unser Leben ist in Gefahr, deswegen arbeiten meine Leute auch im Untergrund. Niemand kennt sie, so schützen wir sie", sagt Rami Abdurrahman.
"Wir sind auf der Seite des Volkes"Es selbst suchte in Coventry Schutz. Vor 16 Jahren, als er als Oppositioneller zum Assad-Regime in Gefahr geriet, sah er, wie seine Mutter geschlagen wurde und später, wie der Krieg in seine Heimat kam. Rami dokumentiert diesen Krieg, die Toten, die Bomben, das Verbrechen. Damit die Welt aufwacht und nicht gleichgültig ist, sagt er. Und dass es seine Pflicht sei.
Man sieht ihm an, dass es schmerzt und anstrengt. Immer wieder muss er sich verteidigen. Gegen den Vorwurf, selber Partei für die Opposition zu sein. Er zeigt Bilder aus Aleppo. Dort bombardierte die freie syrische Armee eine Kurdensiedlung. "Warum veröffentlicht ihr das? - haben sie uns vorgeworfen. Weil ihr bombt und tötet", sagt Rami. Immer wieder betont er seine Unabhängigkeit. Er weiß, nur so ist er glaubwürdig. "Wir sind auf der Seite des Volkes. Wir sind gegen das Regime, gegen die Opposition, gegen jeden, der sich gegen das syrische Volk wendet", sagt er.
Fakten von 236 Informanten236 Informanten hat er am Boden. Sie sammeln Fakten, zählen Tote, schicken Fotos. Ärzte, Lehrer, Anwälte – auch eingeschleust in den islamischen Staat. Immer auf Empfang. Das Leben mit Krieg und Tod hat Spuren hinterlassen. Und eine Familie getrennt. "Der Name meiner Tochter ist Amani. Das heißt: Du hast Hoffnung für die Zukunft. Ohne die sterben wir. Ich hoffe, eines Tages meine Mutter wiederzusehen."
Die Arbeit für die syrische Beobachtungsstelle hat sein ganzes Leben eingenommen. Seinen Kleiderladen hat er dichtgemacht. Er hat keine Zeit mehr. Er zählt weiter die Toten, um die Fakten zusammenzuhaben – wenn sich die Kriegsverbrecher verantworten müssen. Der Gerechtigkeit, sagt er, kann keiner entgehen.
Autorin: Hanni Hüsch, ARD-Studio London
Veröffentlicht am 18.12.2016
Ein engagierter britischer Priester der "Church of
England" ist mit Begleitung nach Aleppo (Syrien) gefahren, um die wahre
Situation direkt vor Ort zu überprüfen und mit Flüchtlingen vor Ort zu reden, da
die Berichte der Massenmedien nicht glaubwürdig sind.
Vor-Ort bot sich
ihnen ein völlig anderes Bild als es Politik und Massenmedien der Bevölkerung
erzählen.
Kein "Journalist" der Massenmedien ist vor-Ort auf zu
finden !
Ebenfalls sind KEINE westlichen Hilfsorganisation vor-Ort in
Aleppo !
Wenn James Alefantis also nichts damit zu tun hat, hätte er jeden Grund für eine mediale Richtigstellung. Sein Mittel ist, die Plattform “Media Matters for America” zu nutzen, diese Medienplattform nahm sich der Sache an. “Media Matters for America” ist der Gegenspieler zu „Breitbart“, dem Medium von Donald Trump. “Media Matters for America” wurde vom glühenden Hillary Clinton Unterstützer David Brock gegründet, der wiederum der ehemalige Lebensgefährte von James Alefantis ist. David Brock gilt als einer der einflussreichsten Akteure im Demokraten-Spektrum, schreiben US-Magazine. „Media Matters for America“ beginnt ab Mitte November den Begriff „Fake News“ zu hypen und stellt es in direkte Verbindung zu PizzaGate. Sie stellten sogar eine Petition auf, damit Mark Zuckerberg / Facebook endlich dagegen aktiv wird. Nach dem 15.11.2016 beginnt zumindest die Ankündigung von Mark Zuckerberg durch europäische Medien zu laufen – ohne die Erwähnung, dass der Anlass war, einen Phädophilenring in den höchsten Kreisen um Clinton zu untersuchen. #PizzaGate und „Fake News“ hypen gleichzeitig bei Google RT schreibt: „Dass der Kampfbegriff “Fake News” gezielt als neuartige Waffe zum Abwehren der #Pizzagate-Geschichte lanciert wurde, zeigt auch der direkte Vergleich der beiden Suchwörter bei Google Trends.“Die großen amerikanischen Medien (z.B. NY Times, Bloomberg) schreiben über Podesta, Pizzagate und Fake News in der Form, dass aus der Veröffentlichung von WikiLeaks eine Falschmeldung, eine „Fake News“ wird.Wieso sind so viele Amerikaner vom Phädophilenring überzeugt? Weil Teile davon längst bewiesen sind.
Die staatlich korrumpierte und bei Geheimdiensten beliebte ZEIT wurde erneut der Lüge überführt. Dass sich die “Journalisten” aus Hamburg, bereitwillig an antirussischer Hetze und Agitation beteiligen, ist seit Langem bekannt. Neu hingegen ist allerdings, dass man sich bei Bedarf und passender Gelegenheit jetzt einfach russische Luftangriffe zusammenfälscht. Auch dieser Fall verdeutlicht, dass man die wahren Kriegsverbrecher nicht an der syrischen Front, sondern vor allem hinter den gut gewärmten Schreibtischen deutscher Redaktionen, findet.
Das Hamburger Blatt hat dem russischen Außenminister Lawrow eine Aussage am Rande des OSZE-Ministerrats in Hamburg in den Mund gelegt, nach der Russland die Luftangriffe auf die Gebiete der sogenannten Rebellen in Ost-Aleppo fortsetzen wolle.
Doch Sergej Lawrow hat nie von russischen Luftangriffen auf Aleppo gesprochen. Tatsächlich finden seit 18. Oktober keine russischen Luftangriffe mehr auf Aleppo statt, wie damals im Oktober auch die westlichen Medien vermeldeten. Seitdem greifen keine russischen Kampffliege mehr Stellungen der Al-Qaida-geführten Rebellen und natürlich auch keine Zivilisten an. Gegenteilige Beweise liegen nicht vor.
Die Zeit Online hat ihre Meldung zu Lawrow geschickt so manipuliert, dass Lawrow nicht direkt zitiert wird, ihm aber die vermeintliche Bestätigung russischer Luftangriffe durch sprachlichen Kunstgriffe – oder besser journalistischen Betrug – untergeschoben wird. Gezielte Fake-News zu Propagandazwecken.
Bei Zeit Online heißt es in dem entsprechenden Artikel “Syrien-Krieg: Lawrow lehnt Stopp der Luftangriffe auf Aleppo ab” vom Nachmittag des 9. Dezember 2016: “Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat eine Einstellung der Luftangriffe auf die noch von Rebellen kontrollierten Gebiete Ost-Aleppos abgelehnt. ‘Die Angriffe werden so lange weitergehen, wie noch Banditen in Aleppo sind’, sagte Lawrow am Rande des OSZE-Ministerrats in Hamburg. Er kritisierte zugleich westliche Äußerungen zur Lage in der syrischen Stadt Aleppo als ‘hysterisch’.”
Ein geübter Beobachter der Propagandatechniken der westlichen Qualitätsmedien und Leitmedien erkennt sofort die Art und Weise der Manipulation in dem Zeit-Online-Artikel. Lawrow spricht von Angriffen, die weitergehen sollen. Gemeint sind damit aber keine russischen Luftangriffe auf den Osten der Stadt Aleppo, sondern die Großoffensive der syrischen Regierungstruppen gegen diese von den Al-Qaida-geführten “Rebellen” gehaltenen Gebiete, die zur Zeit sehr erfolgreich für die Syrer verläuft und tägliche Geländegewinne verzeichnet. Vor dem wörtlichen Zitat Lawrows dazu setzt Zeit Online aber in eindeutig manipulativer Absicht eine eigene “Interpretation”:
“Russlands Außenminister Sergej Lawrow hat eine Einstellung der Luftangriffe auf die noch von Rebellen kontrollierten Gebiete Ost-Aleppos abgelehnt.”.
“Einstellung der Luftangriffe”, legt die Zeit dem russischen Außenminister in den Mund. Aber dieser hat das nie gesagt, er hat nie von russischen Luftangriffen gesprochen. Das wird einzig und allein von den Journalisten der Zeit für den Leser “vorinterpretiert” oder besser gesagt manipuliert. Lawrow sagt “Angriff” und man schreibt “Luftangriff”. Man setzt das “Luftangriff” einfach davor und tut so, als habe das nachfolgende entsprechende Lawrow-Zitat genau dies gemeint. Das ist nicht nur eine hinterlistige Methode der Manipulation, sondern eine faustdicke Lüge der Zeit. Geschickt jubelt man dem Leser die “Luftangriffe” so nebenbei unter und muss nicht offen schreiben “Lawrow bestätigt Luftangriffe auf Aleppo”.
Die Lüge wird halb versteckt und so geschickt platziert, dass der Eindruck entsteht, der russische Außenminister habe die Aussage der Lüge bestätigt. Fliegt man als Zeit-Journalist damit auf, kommt als reichlich blöde Ausrede vermutlich ein “Es weiß doch jeder, dass die Russen Aleppo bombardieren. Das können Sie überall nachlesen. Von daher war das eine Zusatzinformation und kein Fehler.”. Was natürlich falsch wäre und ist.
Hinzu kommt noch Folgendes: Seit Wochen fliegen die Russen keine Angriffe mehr auf Aleppo. Das sagen nicht nur sie selbst aus. Es gibt auch keine Bilder, Radaraufnahmen etc., welche das belegen würden. Wir erinnern uns: Syrien hat den wohl zur Zeit den am besten überwachten Luftraum der Welt, wie man ansatzweise auch damals bei der Präsentation der Überwachungsbilder im Rahmen des Abschusses des russischen Militärjets durch die Türkei an der syrischen Grenze zur Türkei sehen konnte, und Informationen über den Luftraum von Aleppo kann der Westen bei Bedarf jederzeit aus mehreren Quellen bereitstellen. Dass er es nicht tut, obwohl er dauernd solche Angriffe unterstellt, zeigt, dass die russischen Angaben zutreffend sind.
Natürlich verschärft das – die Unterstellung von imaginären russischen Luftangriffen – noch einmal den Härtegrad der Propaganda des Zeit-Online-Artikels. Zusätzlich zu dem, dass man einem so hochrangigen Politiker in einer so wichtigen Frage keine Aussagen in den Mund legen sollte und so den Sinn seiner Worte völlig entstellt und mißbraucht.
Was die Zeit gemacht hat, ist eine faustdicke Lüge. Journalisten von Zeit Online haben diese Nebenbei-Fake-News bewußt hergestellt und versuchen die Aussage von den angeblichen “russischen Luftangriffen auf Aleppo” – die ja sogar nicht einmal illegal sind, aber von westlichen Politikern und Medien als Verbrechen gebrandmarkt werden – durch arglistige Täuschung in den Köpfen ihrer Leser unterzubringen.
Quelle: http://derwaechter.net/aufgedeckt-zeit-online-falscht-russische-luftangriffe-auf-aleppo
Ein Appell an alle deutschen Journalisten
Liebe Kollegen und Ex-Kollegen!
Ich habe eine herzliche, aber auch
dringende Bitte, oder besser einen Appell an Euch: Reaktiviert die Restbestände
Eures Verstandes, bevor dieser restlos verkümmert.cover-boehm-280x210
Und
so funktioniert’s:
Löst endlich den Nichtangriffspakt mit der Kanzlerin.
Es ist nicht Eure Aufgabe, Propaganda im Sinne der Bundesregierung zu
verbreiten, dafür bezahlen Euch die wenigen, noch übrig gebliebenen Leser nicht.
Sie erwarten knallharte Kritik und Analysen, scharfe Interviews und nicht den
Schleim, der momentan aus den Zeitungsseiten tröpfelt. Denkt doch bitte wieder
daran: Ihr seid die vierte Macht und nicht die Handlanger der ersten drei
Mächte. Ihr seid das Korrektiv und nicht irgendeinem Ministerium
unterstellt.
Befreit endlich Euren Geist vom ideologischen Klebstoff, den
Euch die linken Politiker zum Schnüffeln gereicht haben, der euch beim Denken
behindert und blind gegenüber der Realität gemacht hat.
Besinnt Euch
endlich wieder auf Euer Kerngeschäft und verbreitet Nachrichten und keine
Meinungen und überflüssigen Kommentare, die Euren Job gefährden, weil die Leser
so etwas nicht mehr ertragen können.
Schreibt nicht nur ständig
voneinander ab, schaut in die Lokalblätter und Polizeimeldungen, fangt endlich
wieder an zu recherchieren – und Ihr werdet feststellen, die Wahrheit ist anders
und viel schlimmer, als Ihr sie Euch in Euren Glaspalästen mit bunten Farben
ausmalen könnt.
Bespuckt nicht diejenigen, die das alles vorhergesehen
haben, die berechtigte Kritik an der unverantwortlichen Asylpolitik der
Kanzlerin geübt und die Bürger aufgeklärt haben, denn bisher habt Ihr jedes Mal
von den Sozialen Netzwerken profitiert und letztendlich – aber natürlich viel zu
spät und aufgeweicht – die politischen Positionen der Gegenöffentlichkeit
übernommen. Gebt es endlich zu, dass die angeblichen Bösen in diesem Land mit
fast jeder ihrer Prognosen Recht behalten haben, dass vieles noch viel schneller
gekommen ist und schrecklicher wurde, als selbst die Kühnsten es vorstellen
konnten.
Lasst endlich ab von Eurem Kampf gegen die eigenen Leser, die
Eure Absichten längst durchschaut haben, ansonsten schießen sie Euch mit ihren
Kommentaren bald ins ewige Abseits. Hört auf, die Bürger zu erziehen, sie sind
mündiger als Ihr denkt und oftmals auch schlauer als Ihr selber, lasst es
einfach sein, ständig mit Euren rotlackierten Zeigefingern in den Gehirnen klar
denkender Menschen herumzubohren, sie wenden sich mit immer mehr Abscheu von
Euch ab – wollt Ihr wirklich nur noch für Euch selber schreiben?
Befreit
Euch von den Ketten der Textsklaverei, die Euch Eure Verleger, Chefredakteure,
ihre Stellvertreter und Ressortleiter angelegt haben.
Sie sind zu sehr
mit der Politik verbandelt, können gar nicht mehr neutral denken und handeln.
Sie sind Heuchler, die in geschützten Räumen hocken, von Weltoffenheit faseln
und gleichzeitig mit der fremdenfeindlich programmierten Fernbedienung ihrer
Sicherheitsanlagen herum spielen. Sie sind die Zuhälter der Kanzlerin, die Euch
als gut bezahlte, schreibende Edel-Nutten missbrauchen. Springt aus den
finsteren Schatten Eurer Parallelgesellschaften in den Redaktionsräumen, reißt
Euch die Scheuklappen herunter, die Euch mit den Arbeitsverträgen überreicht
wurden.
Fragt Euer Herz, auch Ihr habt irgendwo in der hintersten Ecke
Eures Kleinhirns noch ein Gewissen, ihr müsstet es nur ein wenig reinigen, tief
Luft holen, die Brille putzen und noch einmal durchstarten. Denkt immer daran,
ein gutes Abwehrteam hat auf beiden Seiten des Spielfeldes Außenverteidiger, die
gemeinsam den Gegner in Schach halten können. Es gibt in diesem Überlebensspiel
sogar Leute wie Sahra Wagenknecht, die auf beiden Außenseiten eine glänzende
Figur abgeben.
Glaubt mir, es ist noch nicht zu spät, die Seiten zu
wechseln, also von oben herab herunter zu steigen, und an der Seite der Bürger
zu stehen. Habt keine Angst, wenn Ihr Euch beeilt, wird Euch nichts geschehen.
Wir haben Erbarmen mit Euch, wir können verzeihen und in diesem Land wird es
sicherlich keine „rumänische Lösung“ für die Verantwortlichen geben, die in
absehbarer Zukunft für diesen alltäglichen Terror, dem sie Tür und Tor geöffnet
haben, zur Verantwortung gezogen werden.
Ich appelliere zum letzten Mal
an den noch nicht tödlich erkrankten Teil Eures Menschenverstandes, kommt wieder
zur Vernunft, geht Eurer Pflicht nach und macht Eure Arbeit!
Für Gott und
Vaterland und für Mutter Erde – eben all das, was vom Islam bedroht
wird.
Euer Thomas Böhm
Update: Vielleicht hat dieser Appell schon
erste Wirkung gezeigt. Wir lesen im „Focus“ über die Pressekonferenz der
Kanzlerin:
Ein Journalist meldete sich in der anschließenden Fragerunde
zu Wort und machte Merkel darauf aufmerksam, dass alle ihre vorgestellten neun
Punkte vor rund einem Jahr bereits von anderen Politikern, etwa ausder CSU,
gefordert worden seien. Er fragte die Kanzlerin, ob „das Ihr Anspruch“ sei, ein
Jahr später längst geforderte Vorschläge auf ein Blatt Papier zu
schreiben.
Der Journalist, der deutlich Merkel-kritisch scheint, geht
sogar noch weiter – und fordert die Kanzlerin indirekt zum Rücktritt auf. „Was
muss passieren, damit Sie einem Neustart der Politik in Deutschland
undEuropanicht mehr im Weg stehen?“, fragt er sie.
Kanzlerin schaut genervt –
und antwortet einfach nicht darauf.
Wie antwortet man als
Regierungschefin, die seit einiger Zeit unter politischem Druck steht, auf so
eine Frage? Ganz einfach – gar nicht. So zumindest entscheidet sich die
Bundeskanzlerin. Ihre Mimik hat sich – wie schon bei der vorherigen Frage –
deutlich verändert. Ernst und sogar genervt schaut sie drein – und geht einfach
nicht auf die provokante Frage ein…
http://juwelen-magazin.com/?p=888
Während eines Konzerts der Band „Eagles of Death Metal“ im Nachtclub Bataclan stürmten drei IS-Terroristen den Konzertsaal, feuerten in die Menge, warfen Handgranaten und nahmen Geiseln. 89 Menschen wurden getötet. 350 teilweise schwer verletzt. 39 weitere starben bei Angriffen ihrer Komplizen auf Cafés und Restaurants in der Nachbarschaft. Ein Mann wurde von den Attentätern am Stade de France in den Tod gerissen.
Doch wie bestialisch die IS-Terroristen tatsächlich wüteten, wurde von der französischen Regierung unterdrückt. Genauso von der Presse.
Nun sind Zeugenaussagen aus einem Untersuchungsbericht ans Licht der Öffentlichkeit gekommen und vom britischen Magazin Heatstreet ausgewertet worden. Sie offenbaren aller schlimmste Folterungen und Schändungen der Opfer im 2. Stock des Nachtclubs.
Eine Untersuchungsbeamter, der vor Ort war, stürzte mit Tränen überströmtem Gesicht und entsetzt aus dem Nachtclub, und erbrach sich draußen.
(…)
ACHTUNG! AB HIER KINDER, JUGENDLICHE UND LABILE MENSCHEN NICHT WEITERLESEN!!!
VERLOGENER GEHT ES WOHL NICHT MEHR:::::
WELCH EIN HOHN!!!!
Aktualisiert am 27. Juli 2016, 15:39
Uhr
Laut einem Bericht der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ) war
der Amokläufer von München ein Rassist mit einem rechtsextremistischen Weltbild.
Das haben Ermittler aus dem engsten Umfeld des Attentäters
erfahren.
David S., der Amokläufer von München, war offenbar Anhänger von
rechtsextremistischem und rassistischem Gedankengut. Das berichtet die
"Frankfurter Allgemeine Zeitung" (FAZ) unter Berufung auf
Sicherheitskreise.
Nach Angaben des engsten Umfeldes habe S. es als
"Auszeichnung" verstanden am selben Tag wie Adolf Hitler Geburtstag zu haben.
Auch sei der aus einer iranischen Familie stammende Amokläufer stolz auf seine
"arische" Herkunft gewesen.
Als Deutscher mit iranischen Wurzeln (die
Bezeichnung Arier stammt ursprünglich aus dem Iran, Anm. d. Red.) habe er sich
laut "FAZ", Türken und Arabern gegenüber als höherwertig gefühlt und diese
verabscheut.
Amoklauf möglicherweise rassistisch motiviert
Nachdem
neun Opfer von David S. einen Migrationshintergrund haben, gehen die Ermittler
jetzt der Vermutung nach, dass der Schütze diese bewusst ausgewählt hat. So
hatte S. bei seinem Amoklauf unter anderem drei türkischstämmige Jugendliche,
eine türkische Frau und drei jugendliche Kosovo-Albaner erschossen.
Einen
weiteren Hinweis auf eine rechtsradikale Motivation des Täters sei ein Streit,
den sich der Schütze mit einem Anwohner des Olympia-Einkaufszentrums lieferte.
Der Anwohner hatte den Amokläufer beschimpft, woraufhin dieser "Scheißtürken"
gerufen haben soll. Er betonte zudem, dass er in Deutschland geboren
sei.
Bisher galt eine psychische Erkrankung in Verbindung mit Mobbing als
wahrscheinliches Motiv für die Gewalttat, die am vergangenen Freitag im
Olympia-Einkaufszentrum im Stadtteil Moosach im Münchner Norden verübt
wurde.
Bei dem Anschlag, der zugleich am fünften Jahrestag des Attentats
durch den norwegischen Rechtsextremisten Anders Behring Breivik in Norwegen
stattfand, wurden neun Menschen erschossen. Der Täter tötete sich
selbst.
QUELLE:
http://home.1und1.de/magazine/politik/muenchen_schuesse_anschlag/muenchen-anschlag-rechtem-hintergrund-31475890
UND; Erst Manhattan, dann München - Ungereimtheiten 2. Akt // Wolfgang Eggert
Doch keine Beziehungstat in Reutlingen? Kein Wort
in deutschen Medien
Birgit Stöger
Übereinstimmend berichten deutsche
Medien nach wie vor, dass es sich bei der Ermordung der 45-jährigen Polin in
Reutlingen durch den 21-jährigen syrischen Asylbewerber am Sonntag um eine
Beziehungstat handelt. Polnische Medien zeichnen ein vollkommen anderes Bild.
Weshalb schweigen deutsche Medien dazu?
So titelt beispielsweise die FAZ:
»Täter und Opfer waren ein Paar« und unterrichten darüber, dass der wegen
mehrerer Körperverletzungen, Drogen- und Eigentumsdelikten polizeilich bekannte
»Flüchtling« mit seinem Opfer bekannt gewesen sei.
Im betreffenden Artikel
heißt es hierzu laut des Reutlinger Polizeipräsidiums: »Es gab eine persönliche
Beziehung zwischen dem Opfer und dem Tatverdächtigen, sie haben in einem
Döner-Restaurant gearbeitet, wir nehmen an, dass es auch eine intime Beziehung
war«, sagte ein Sprecher des Reutlinger Polizeipräsidiums der FAZ.
Polizei
geht nach wie vor von einer Beziehungstat aus
In der Pressemitteilung des
Polizeipräsidiums Reutlingen wurde berichtet, der Täter habe angegeben, dass
eine Beziehung zwischen ihm und der 45-Jährigen bestanden habe. Beide seien in
einer Gaststätte angestellt gewesen und kannten sich von der Arbeit.
Die
Polizei geht auch am Mittwoch nach wie vor von einer Beziehungstat aus, so die
Pressestelle des Polizeipräsidiums Reutlingen gegenüber KOPP Online.
Keine
Beziehung zum Mörder
In einem gänzlich anderen Licht indes beleuchten
polnische Medien die Ermordung einer ihrer Mitbürgerinnen durch den 21-jährigen,
mutmaßlich »psychisch kranken syrischen Einzeltäter«. So berichtet das polnische
Magazin Fakt24.pl, dass das 45-jährige Opfer Jolanta K. seit einem Jahr in
Reutlingen gewohnt, und zuerst als Putzfrau gearbeitet habe.
Vor 3 Monaten
habe sie dann einen Aushilfsjob als Küchenhilfe in einem Kebab-Laden angenommen.
Dort habe ihr späterer Mörder, der 21-jährige Syrer, ein »Auge auf sie
geworfen«. Weiter heißt es, dass die Frau die Anmachversuche des
Asylbewerbers zurückgewiesen habe. Nachdem er von seinen
Annäherungsversuchen nicht abließ, hätten Mitarbeiter des Imbisses den
Belästiger mehrmals des Lokals verwiesen und ihn vor die Tür
gesetzt.
Am Sonntag sei der Syrer gegen 16:30 Uhr im Kebab-Laden
erschienen und habe die Frau unvermittelt mit einer Machete ‒ in deutschen
Medien wird die Tatwaffe als »Dönermesser« benannt ‒ angegriffen. Das Opfer habe
versucht zu fliehen, wurde jedoch an der Türschwelle tödlich getroffen und
sackte dort zusammen.
Opfer hinterlässt vier
Kinder
Deutsche Medien berichten davon, dass die 45-jährige Frau
»offenbar schwanger« gewesen sei. Dies wird in der polnischen Presse so nicht
dargestellt. Das Opfer hinterlasse vier Kinder im Alter zwischen 8 und 23
Jahren.
Während der deutschen Öffentlichkeit unbeirrt die Geschichte einer
Beziehungstat, verübt durch einen psychisch erkrankten Einzeltäter, präsentiert
wird, weißt die polnische Berichterstattung darauf hin, dass das
Außenministerium in Kontakt mit den Hinterbliebenen stehe. Die Kinder der
Ermordeten werden in Reutlingen erwartet, um den Leichnam ihrer Mutter zu
identifizieren. Wie die polnische Nachrichtenagentur PAP berichtet, ist für den
Samstag in Reutlingen ein durch Polen organisierter Trauermarsch geplant.
Quelle:
leider verschwunden und gelöscht worden! neu in Arbeit!
Veröffentlicht am 14.05.2016
In dieser Folge von "SHORT CUT" bei Mainz FreeTV geht es
um das Thema, ob der Begriff" "Lügenpresse" überhaupt ausreichend ist, wenn man
sich zwei Vorfälle aus der Ukraine-Berichterstattung nochmals vor Augen führt,
bei der nachweislich und vor allem BOSHAFT und eindeutig nicht nur gelogen
wurde, sondern geradezu perfide inszeniert und anschliessend propagandistisch
die manipulierte Information instrumentalisiert wurde um ganz klar politische
vorgefasste Prozesse zu begünstigen und zu befördern. Wird hier der Begriff
"Lüge" noch dem gerecht, was hier eindeutig hinter den Vorgängen, die auch
niemals im Mainstream richtiggestellt wurden, zu erkennen ist. Auch eine
Gleichschaltung der Massenmedien tritt hier offen zu Tage. Am Ende standen
Sanktionen, Eskalationen und Krieg mit tausenden Toten. Wann wird aus "Lüge" ein
Verbrechen und ist hier nicht sogar im besten Doppelsinne von Kapitalverbrechen
auszugehen ... Ich denke: JA! Aber belehrt mich gerne eines Besseren. Diese
Dinge hier dürfen nicht in Vergessenheit geraten, denn hier zeigt sich, FAKTISCH
belegbar, die hässliche Fratze der (KRIEGS-) PROPAGANDA "vor unserer eigenen
Haustür", ja in unserm trauten Heim, in Form von Fernsehen und Zeitungen, die
wir für unabhänig und frei halten und uns auf sie verlassen sollen/wollen. Doch
hier sind zwei belegte und bewiesene Fälle von schlimmer, boshafter und
bewusster LÜGE, doch die Gegenwart schweigt weiterhin dazu ...
... doch
"wir" vergessen es nicht und wir vergeben es auch nicht ...
... und ICH
auch nicht! Das hier ist WICHTIG, also teilt es immer und immer wieder, denn es
ist WICHTIG, denn hier haben wir die westliche Medienwelt endgültig mit einem As
im Ärmel erwischt beim Poker um die öffentliche Meinung und es ist mehr als
klar, dass das nur die Spitze des Eisbergs ist!
Es gibt Leben in Paralleluniversen. Den Beweis hat unser Bundespräsident Joachim Gauck erbracht. Er versteht nämlich die Welt, in der seine Untertanen wohnen, nicht mehr. „Ich kann den ungeheuren Verdruss gegenüber der politischen Klasse nicht verstehen“, sagte er. Die Debatte in sozialen Netzen im Zusammenhang mit der Flüchtlingskrise sei „zum Teil unerträglich“.
Wie jetzt? Wie können die Bürger verdrossen über die politische Klasse sein, die sich stets volksnah für das Allgemeinwohl aufopfert? Herr Gauck erfährt es doch täglich am eigenen Leibe. Für ein klägliches Bundespräsidenten-Salär von 217.000 Euro plus 78.000 Euro Aufwandsgeld unter den schwierigen Arbeitsbedingungen im Schloss Bellevue rackert sich der Landesvater viele Stunden tagaus tagein für das undankbare Volk ab. Dafür kann er vom Volke neben der gebührenden Dankbarkeit schon etwas mehr erwarten: „Ich will eine abwehrbereite und kämpferische Bürgergesellschaft haben“. Jawoll!
Das Volk soll kämpferisch sein. Aber nur so lange, als es seine erlauchten Ansichten vertritt und gefälligst an die Hofberichterstattung glaubt. Für diejenigen Defätisten, die anders denken, hat er eine hochherrschaftliche Bundespräsidentenmeinung: Er übt scharfe Kritik an pauschalen Vorwürfen von „ausländerfeindlichen Gruppen“ gegen die Medien. Sein vernichtendes Urteil über jene Landeskinder, die „Lügenpresse“ auf den Straßen skandieren: „Da herrscht Dummheit und da herrscht auch eine Freude an Dummheit“, sagte Herr Gauck, sichtlich aufgewühlt. „Ich habe 50 Jahre als Person erlebt, was Lügenpresse ist.“
Ich habe nur 40 Jahre als Unperson erlebt, was Lügenpresse ist. Daher bin ich froh, dass heutzutage die deutschen Medien mich wahrheitsgemäß und umfassend auf allen Gebieten informieren, außer auf dem Gebiet, von dem ich etwas verstehe. Wer als Untertan die Medien kritisiert ist nach Ansicht des Bundespräsidenten Gauck ausländerfeindlich. Schlimmer noch, beim undankbaren Pöbel herrscht Dummheit und der hat auch noch Freude daran.
„Wir haben genug Menschen, die total entscheidungsfähig sind, wenn es um das Konsumieren geht“, sagte Gauck. Doch wenn es darum ginge, „konstruktiv das Miteinander in Deutschland zu gestalten“, sei das bei manchen weniger ausgeprägt. Diese präsidialen Worte unseres gütigen Landesvaters erinnern mich an ein OPK-Protokoll aus meiner Stasiakte, wo mir vorgeworfen wurde, „dass ich mich als feindlich negatives Element einer konstruktiven Mitgestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft verweigere“.
Die grüne Europaabgeordnete Rebecca Harms ist schon einen ganzen Schritt weiter als der Präsident. Sie ist dagegen, dass in einzelnen Staaten der Plebs einfach so über Fragen abstimmen kann, die ihren einträglichen Job in Gefahr bringen könnten. Da ist sie sich ganz einig mit ihrem ebenso selbstlosen Kollegen, dem EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz. Der muss nun um das "Zivilisationsprojekt" Europa kämpfen. Bei dem Referendum hätten die Argumente des Nein-Lagers mit vielem zu tun gehabt, "nur nicht mit dem Inhalt der eigentlichen Frage, nämlich dem Assoziierungsabkommen EU-Ukraine".
Hier Erde - hallo Herr Bundespräsident Gauck – hier Erde, bitte kommen – im dunkeldeutschen Paralleluniversum gibt es eine abwehrbereite und kämpferische Bürgergesellschaft.
Heinz-Wilhelm Bertram: Prof. Werner Patzelt: Ein Wissenschaftler mit Distanz, Seriosität und wissenschaftlichem Anspruch 9 Mär
Untertänige „Politologen” und
„Extremismus-Forscher” assistieren der schwarz-rot-grünen Berliner Nomenklatura
in Scharen. Ein Kollege aus Dresden beschämt sie alle: Mit Distanz, Seriosität
und wissenschaftlichem Anspruch. Vor Werner J. Patzelt kann die gesamte Gilde
linksprogrammierter Sprechautomaten einpacken.
Sie lauern im zwangsfinanzierten Regierungsfernsehen hinter jeder Ecke. Man kann flüchten, wohin man will mit seiner Fernbedienung und seiner Verzweiflung – sie sind immer schon da. Sie springen uns förmlich an aus Morgen-, Mittags- und Nachtmagazinen, aus Aufdeckungssendungen und Talkrunden und anderen Dauerberieselungsanlagen. Von „Politologen” und „Extremismus-Forschern” ist die Rede. Und zwar von linken – also von nahezu allen ihrer Art.
“Die Flüchtlinge sind übernormal gesunde Menschen” – Die Welt 31.12.2015
Frank-Ulrich Montgomery gibt Entwarnung bei den Gesundheitskosten für Asylbewerber. Das deutsche System könne sie gut behandeln. In der Praxis müssten einige aber ihre “Kulturressentiments” aufgeben.
Nur 48 Tage später…
Gesundheitssystem
Kassen entsteht durch Flüchtlinge ein Milliardendefizit – Die Welt 17.02.2016
Die Kassen erhalten zwar vom Bund einen Pauschalbetrag pro Asylbewerber. Dieser deckt jedoch offenbar gerade mal die Hälfte der Kosten. Auch eine andere Bevölkerungsgruppe verursacht ein hohes Minus.
Das wird uns noch starke Zahn-, Bauch- und Kopfschmerzen bereiten… …was uns Merkel hier eingebrockt hat!
Die Sozialsysteme werden demnächst implodieren…
Heute hörte das münchner NSU-Gericht eine Zeugin, die von einem brutalen Überfall auf eine Zwickauer Sparkassenfiliale am 05.10.2006 berichtete. Dabei wurde einem Mann in den Bauch geschossen. Er hatte zuvor versucht, dem maskierten Bankräuber aufzuhalten. Durch die Rangelei …
“… könnten sich durch die Atem- und Sprechaktivitäten des Täters seine DNA-Spuren auf den Hemds ärmel … von Herrn RESCH übertragen haben. Laut Ergebnis der kriminaltechnischen Untersuchung konnten keine DNA-Spuren von Uwe MUNDLOS und Uwe BÖHNHARDT auf dem Hemdsärmel nachgewiesen werden.” (Bundestag)
Durch diese polizeiliche Darstellung ist anzunehmen, dass unbekannte DNA am Hemdsärmel gefunden wurde, die nicht mit Böhnhardt oder Mundlos übereinstimmt. Die DNA “könnte” dem Bankräuber gehören.
Dieses DNA-Ergebnis spielt keinerlei Rolle bei den heutigen Artikeln, in denen “Spiegel” und “zeit” eine gesicherte Täterschaft von Uwe Böhnhardt propagieren. Dabei berufen sich die Medien ausgerechnet auf die Aussagen der Rechtsextremistin und möglichen Geheimdienstinformantin Beate Zschäpe.
Das ist kein Einzelfall, es gibt auch bei den anderen Tatorten keine Übereinstimmungen mit verdächtigen DNA-Spuren und Fingerabrücken.
Veröffentlicht am 14.02.2016
"Die Linie der neuen Rechten" heißt der ZAPP Beitrag, den
ich hier etwas auseinander gepflückt habe.
Wir haben das jetzt noch
einmal neu hochgeladen UNGESPIEGELT ;
Beim "Schießbefehl-Interview" von Frauke Petry mit dem Mannheimer Morgen war
auch Imad Karim anwesend.
Er kommentierte unter einem Artikel von Tagesschau.de:
"Kollegen von der Tagesschau, Ihr
betreibt Propaganda von unglaublichen Maßen. So hat Frau Petry niemals gesagt.
Ihr habt Euer Gewissen verkauft........ für nichts!!!!
Ich saß am selben
Tisch und verfolgte das "Interview" , in der Redaktion von Mannheimer Morgen,
das vielmehr ein Verhör war.
Frau Petry wurde mehrmals diesbezüglich
gefragt und jedesmal sagte sie, "wir müssen die Grenzen sichern und ich hoffe,
es kommt nie soweit, dass ein Polizist von seiner Waffe Gebrauch macht". Das hat
aber die kleinkarierten Dorfjournalisten von MM nicht interessiert und
wiederholten immer wieder und wieder und wieder ob sie für Schiessbefehl sei und
jedesmal antwortete das gleiche, bis sie am Ende sagt, ein Polizist habe auch
laut seinen Vorschriften zu handeln. (Es gibt Tonaufzeichnungen).
Ihr
verrät die Zukunft Eurer Kinder, Kollegen und das Schlimme, er wisst das
nicht!
Lasst Euch das von einem arabischsprechenden Ex-Kollegen von Euch
sagen, IHR WERDET EUCH NOCH ZU EUREN LEBZEITEN BEREUEN, WAS IHR FRAU PETRY UND
ANDEREN AUFRICHTIGEN BESORGTEN FRAUEN UND MÄNNERN IN DIESM LAND ANTUT!!!!!
...... SPÄTESTENS, WENN DER "EROBERUNGSZUG" DER "GLÄUBIGEN" BEGINNT UND IHR
ERKENNT, IHR HABT EUEREM LAND BALKANVERHÄLTNISSE BESCHERT!"
Die Politidioten kennen ihre eigenen Gesetze nicht.... ein Irrenhaus ---------------------------
mit dem seit 1961 gültigen und damit von CDU, CSU, SPD, FDP und Grünen entweder erlassenen oder nicht aufgehobenen, mithin zu verantwortenden Gesetz über den unmittelbaren Zwang bei Ausübung öffentlicher Gewalt durch Vollzugsbeamte des Bundes (UZwG) vertraut zu machen, und zwar mit dessen § 11 – „Schußwaffengebrauch im Grenzdienst“. Dort hat der Gesetzgeber wie folgt formuliert:
„Die in § 9 Nr. 1, 2, 7 und 8 genannten Vollzugsbeamten können im Grenzdienst Schußwaffen auch gegen Personen gebrauchen, die sich der wiederholten Weisung, zu halten oder die Überprüfung ihrer Person oder der etwa mitgeführten Beförderungsmittel und Gegenstände zu dulden, durch die Flucht zu entziehen versuchen.”
Quelle Die Schußwaffen sind offiziell erlaubt
Warnschüsse gegen Flüchtlinge: Die Bundespolizei macht Ernst
hier weiterlesen: noch ein Artikel
Veröffentlicht am 17.01.2016
Am 12. Januar berichteten alle unsere etablierten
Leitmedien, dass die syrische "Hungerstadt" Madaya endlich Hilfe erhalten habe.
Lastwagen hätten rund 330 Tonnen Essen und Medikamente in das von Rebellen
kontrollierte und von Regierungstruppen belagerte Gebirgsstädtchen gebracht. Das
im Axel-Springer-Verlag erscheinende Boulevardblatt "Bild
" berichtete: Den
Helfern bot sich ein schockierendes Bild, 400 Menschen seien kurz vor dem
Verhungern. Die "Horror-Stadt" Madaya sei seit fast einem halben Jahr von
Regierungstruppen eingeschlossen.
Veröffentlicht am 13.01.2016
Guten Abend!
Kai Gniffke, Chefredakteur von
„ARD-aktuell“, musste aufgrund von Reklamationen der Zeitung „Junge Freiheit“
die Verwendung einer alten „Archivsequenz“ eingestehen. Es ging um den
ARD-Bericht vom 17.10.2015 über eine in Berlin durchgeführte Lichterkette für
Flüchtlinge. Die Demonstration war eher spärlich besucht und erschien den ARD
-Journalisten augenscheinlich zu unspektakulär. So schnitten sie in ihren
Bericht kurzerhand Bilder einer Antikriegsdemo von 2003 mit rund 100.000
Demonstranten, eine gigantische Lichterkette bildend, ein. – Medienkritiker
gehen davon aus, dass dies beim zwangsfinanzierten Staatsfernsehen kein
Einzelfall sei.
www.kla.tv/7513
Die Bilder von hungernden Kindern in der syrischen Stadt Madaja bewegen die Welt. Seit 170 Tagen schließen Syriens Regime und Verbündete den Ort Madaja ein. Tausenden drohe der Hungertod, warnen Aktivisten.
Nichts gefällt den Medien besser als reale oder vermeintlich schlechte Nachrichten zum Thema Klimawandel. Kaum eine Belanglosigkeit, und sei sie unbedeutender als der berühmte Sack Reis, der in China umfällt, wird nicht aufs Dramatischste aufgebauscht, sobald sich das Thema menschgemachter Klimawandel damit verbinden läßt. So auch geschehen mit der „Hitzewelle“; mit vermeintlichen 50 ° wärmer am „North Pole“ (Bild: Marker am Nordpol, nicht am „North Pole“).
Kein Medium ließ sich diesen Leckerbissen entgehen, und weil der Wille über den Geist siegt, wurden dabei wieder mal sämtliche journalistischen Arbeitsregeln über Bord geworfen. EIKE berichtete hier über den diese Meldung auslösenden Sturm „Eckard“ im Wasserglas. Unser Autor Helmut Kuntz hat außerdem herausgefunden, dass es sich nicht nur um 50 ° Fahrenheit gehandelt hatte, sondern auch noch um eine Namens-Verwechslung gehandelt haben könnte.
Nämlich um die Wetterlage in der Stadt North Pole in Alaska. Und nicht um den North Pole -also unseren Nordpol. Denn der blieb offenkundig so kalt wie eh und je.
Das neue Jahr hatte noch nicht einmal begonnen, da kam schon eine neue Klima-Hiobsbotschaft in allen gängigen Medien: Der Nordpol taut und das mitten im Polarwinter.
ZDF und Co. schwer in Kritik: Selbstzensur und Verzögerung bei Berichten über Köln Epoch Times, Donnerstag, 7. Januar 2016 09:50Weil die Berichterstattung über die Sex-Attacken von Köln so zaghaft und spät kam, stehen das ZDF und andere große Medien massiv in der Kritik – auch wegen anfänglicher Nicht-Nennung der nordafrikanischen Täter. Ein DPA-Bericht.
„Journalismus heißt, etwas zu drucken, von
dem jemand will, dass es nicht gedruckt wird. Alles andere ist
Public Relations."
Wer als Pressevertreter das Zitat von George Orwell zu seinem Credo
macht, bekommt spätestens seit dem 11. September 2001 ein
wirtschaftliches Problem. Bestraft wird heute nämlich nicht nur der
Whistle-Blower, der Informant, die Quelle, die sich dem
investigativen Journalisten oder Reporter öffnet, bestraft wird
heute vor allem die Person, die die ihr anvertrauten Informationen
veröffentlicht.
In immer mehr Ländern dieser Erde wird der freie Journalist als
Feind betrachtet. Als Feind der Propaganda. Aber auch in
Nicht-Kriegsgebieten wird auf den unabhängigen, nicht embeddeten
Berichterstatter - übersetzet gesprochen - scharf
geschossen.
Wer dem Hausender, der Hauszeitung mit einer zu heißen Story kommt
und es irgendwie schafft, diese gesendet oder ins Blatt zu
bekommen, gerät sehr schnell selber ins Fadenkreuz derer, die im
ganz großen Stil den Medienkrieg steuern und zu kontrollieren
versuchen.
„In Deutschland kannst du alles sagen, was du willst, nur nicht als
Journalist.“ Dieser Ausspruch stammt von einem Ex-ARTE-Mitarbeiter,
der zwar keine Probleme damit hätte, genannt zu werden, das dann
aber an den Umstand gekoppelt sehen möchte, dass er selbst wieder
bei ARTE unzensiert arbeiten dürfte. Fehlanzeige.
Anfang des Jahres 2015 traf sich KenFM mit dem investigativen
Journalisten Gerhard Wisnewski in München. Der Mann gehörte mal zu
den Top-Leuten der GEZ-Presse. Wo Wisnewski drauf stand, war
politischer Sprengstoff drin.
Der detonierte spätestens, als Wisnewski als einer der ersten
Journalisten weltweit begann, den bis heute nicht wirklich
aufgeklärten Terroranschlag vom 11. September 2001 zu
recherchieren. In den USA vor Ort.
Die vom WDR 2003 unter dem Titel „Aktenzeichen 11.9. ungelöst -
Lügen und Wahrheiten zum 11. September“ ausgestrahlte Reportage
wartete mit Augenzeugen und deren Aussagen auf, die der verordneten
Sicht des Weißen Hauses widersprachen.
https://www.youtube.com/watch?v=vjx-P...
Es folgte ein Hetzartikel des ehemaligen Nachrichtenmagazins
SPIEGEL.
„Panoptikum des Absurden“, der nur Teil eines Artikels war, der
alle 9/11-Zweifler als tumbe Idioten darstellte.
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d...
Kaum gedruckt, gingen beim WDR ein paar Anrufe aus Übersee ein und
unverzüglich sah sich der unabhängige WDR in der Pflicht, den
bisherigen Star-Reporter vor die Tür zu setzen. Die ARD-Anstalt
warf dem Reporter Manipulation der Fakten vor, ohne diesen Vorwurf
bis heute zu belegen.
http://www.heise.de/tp/artikel/15/159...
Gerhard Wisnewski traf diese Attacke nicht völlig unvorbereitet, im
Gegenteil.
Schon deutlich vor dem 11. September war ihm aufgefallen, dass
speziell der SPIEGEL in Hamburg, eine Gazette, die für den jungen
Wisnewski mal so etwas wie die Bibel war, bei Themen wie Terror,
Geheimdienste oder NATO intensiv vom BND „unterstützt“ wurde, um
Geschichten als abgeschlossen zu verkaufen. Bis heute sind die
Hamburger Darstellungen bzgl. der Dritten Generation der RAF für
Wisnewski eine Art Gebrüder Grimm 2.0.
Spätestens seit Wisnewskis Buch „Das RAF-Phantom“ stand der
Journalist unter Beobachtung durch Kollegen mit und ohne
Presseausweis.
http://www.droemer-knaur.de/buch/7981...
Im Gespräch mit dem Jetzt-erst-Recht-Bestseller-Autor Gerhard
Wisnewski erwies sich der Mann nicht nur als profunder Kenner der
Geheimdienst-Szene oder als Reporter, dessen Mut sich zunehmend mit
Aufmüpfigkeit und Spott mischt, nein, wir erlebten darüber hinaus
vor allem einen brillanten Analysten internationaler Politik.
Politik, die ohne Terror und gelenkte Presse nicht auskommt, wie
ein Blick in die aktuelle Berichterstattung über den IS erkennen
lässt.
Die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ zeigten nicht immer ein richtiges Bild der nach Deutschland drängenden Flüchtlinge, räumte vor einigen Tagen „ARD aktuell"-Chefredakteur Kai Gniffke ein. Er versicherte damals, dass die Bildauswahl nun nicht „allzu sehr“ auf „Familien mit kleinen Kindern und großen Kulleraugen“ fokussiert werde.
Dieses Versprechen wurde auch eingehalten: Diesmal hat die Tageschau in einem Bericht über das Flüchtlingsthema tatsächlich keine großen Kulleraugen gezeigt, sondern ganz gewöhnliche deutsche Bürger, die mit einer Lichterkette gegen Fremdenhass protestieren. Doch statt aktueller Aufnahmen sind teilweise alte Bilder aus dem Jahr 2003 ohne die üblichen Kennzeichnungen gezeigt worden.
„Wollte man hier den Zuschauer bewusst glauben machen, dass mehr Teilnehmer zu der von der SPD mitorganisierten Aktion gekommen waren, als es der Wirklichkeit entsprach? Und damit der Lichterkette eine andere, stärkere Bedeutung verleihen?“, schreibt Focus.
In einem Gespräch mit dem Magazin rechtfertigte sich Kai Gniffke diesmal aber eher etwas zurückhaltender: Man bedauere dieses Versäumnis, die Verwendung solcher Bilder sollte natürlich unterbleiben müssen.
© YOUTUBE/ ARDARD: Rundfunkbeitrag ernährt Intendanten und DemokratieAnfang der Woche hatten sich die ARD-Intendanten Lutz Marmor und Tom Buhrow in der Talkshow „großer ARDcheck“ ihren Zuschauern und Kritikern gestellt. In der Sendung rechtfertigten sie die gestiegenen Zwangsgebühren und das bescheidene Angebot der Fernseh- und Rundfunkanstalten. Unter anderem hatte Buhrow erwähnt, dass er persönlich jedoch nicht bestätigen könne, dass ARD- und WDR-Journalisten unter Druck der Redaktion stehen würden oder dessen Berichte, wie dies im Falle des Ukraine-Konflikts behauptet werde, schön gefärbt wurden.
Posted on Oktober 2, 2015 von indexexpurgatorius
Die tatsächliche Zusammensetzung der Migranten-Ströme, die Realitätsverzerrung durch die Medien, die Toleranz gegen Intoleranz, die politischen Spielchen mit Migranten und die Verantwortung der NATO. Mit all diesen Themen hat sich der englische Journalist und Blogger Paul Joseph Watsen intensiv auseinandergesetzt. Das Ergebnis ist äußerst interessant. Denn Watsen weißt nach, dass Politiker und Medien die Öffentlichkeit belügen. Es sind eben nicht Familien, die flüchten, sondern laut UN 72% Männer, 13% Frauen und 15% Kinder. Auch seien es eben nicht hauptsächlich Syrer, sondern Wohlfahrtsmigranten, die nach Europa pilgern. In manchen Regionen haben 90% der Migranten keinerlei Dokumente, um sich auszuweisen .
Watson kritisiert, dass die Medien hauptsächlich Bilder von glücklichen, freundlichen Migranten zeigen und dabei massiv unterschlagen, dass wiederum anderen Migranten wohltätige Europäer bestehlen, alte Frauen überfallen, Städe zertrümmern, “Allahu akbar” schreien oder in Ungarn Steine auf Polizisten schleudern.
Wichtig auch, dass Toleranz auf Gegenseitigkeit beruht. Diese
aber wiederum wird von vielen der muslimischen Migranten nicht an
den Tag gelegt, so Watson.
In Schweden sei die Vergewaltigungsrate durch Einwirkung der
Migranten um erstaunliche 1400% gestiegen.
Auch gebe es in Europa immer mehr muslimische Ghetto-Sperrgebiete, wo Polizei, Krankenwagen und Feuerwehr von Meuten attackiert werden. Auch sei in einer Schule in Deutschland Mädchen verboten worden, Shorts zu tragen, damit sie nicht von den Migranten in der nahegelegenen Turnhalle vergewaltigt würden. Und auch in einem Asylheim in Hessen wird von Vergewaltigungen der dort untergebrachten Frauen berichtet.
Strategisch, vermutet Watson, könnten einige Europäische Regierungen die Migranten-Krise ausnutzen, um für die Zukunft neue Wähler zu generieren, die vom Wohlfahrtsstaat abhängig sind und daher jederzeit für mehr Regierungsbefugnisse und mehr EU-Bürokratie wählen werden.
Und zuletzt geht Watson auf die massive Verantwortung, wenn nicht sogar Alleinschuld, der NATO-Mächte an der Flüchtlingskrise im mittleren Osten und Nordafrika ein. Die NATO bewaffnet und finanziert Dschihadisten, um sekuläre Regierungen zu stürzen und Chaos und Bürgerkrieg in die Regionen zu bringen.
21:08:15
Sechs erwachsene, geistig klare Menschen sprechen in einer gebührenfinanzierten Talkshow („Hart aber fair“) über Gleichberechtigung. Argumente, Spitzen – ein paar Zoten. Ein in einem freien Land wundervoll normaler Vorgang. Dann schlägt der Irrsinn der ARD-Gremien zu.
Weil der „Deutsche Frauenrat“ Frank Plasbergs Sendung „Sexismus“ und „ungeheuerlichen Machtmissbrauch“ vorwirft, schreitet der Rundfunkrat ein. Im Rundfunkrat sitzen Politiker und Kirchenvertreter.
Sie nennen die Sendung „unseriös“ und empfehlen, diese nie mehr zu wiederholen und aus der Mediathek zu löschen. Zensur!
Das ist eine gefährliche Entwicklung. Politik, Kirchen, Verbände haben niemals zu beurteilen, welche Art Journalismus als „unseriös“ getilgt gehört. „Unseriös“ ist der schwammige Vorwurf, den Regime ohne Pressefreiheit gern erheben, um Medien zum Schweigen zu bringen.
Wem in unserem freien Land eine Talk-Sendung nicht passt, für den gibt es ein einfaches Mittel: ausschalten!
Todesstoß gegen Pressefreiheit und investigativen Journalismus. Das EU PARLAMENT hat das Gesetz am 25.6.2015 durchgewunken und das Gesetzt ist jetzt in einem Gesetzgebungsverfahren und wird bald Gesetz......
Das ist ein Anti-Whistleblower-Gesetz unter Androhung millionenschwerer Klagen----------------jeder der ab jetzt über Monsanto, Nestle usw. berichten möchte, macht sich strafbar. Keine Aufklärung mehr möglich über Gifte etc. !!! Dieses Gesetz plus Toleranzgesetz.... wer jetzt noch nicht begreift was hier ab geht......... dem ist nicht mehr zu helfen............!!!!!!!!!!!!!
Über die Hälfte wirtschaftskrimineller Taten in Unternehmen wird durch Anzeigen von Beschäftigten aufgedeckt. In Zusammenhang mit zahlreichen Skandalen, u. a. in der Lebensmittelindustrie (in Deutschland der sog. Gammelfleisch-Skandal) ist deutlich geworden, dass Schaden von der Bevölkerung nur dann ferngehalten werden kann, wenn Beschäftigte bereit sind, die Verstöße öffentlich zu machen. Nicht die Schädigung des eigenen Arbeitgebers, sondern das Verantwortungsgefühl für das Wohl der Allgemeinheit sind die vordergründlichen Motive, die die Whistleblower zu ihrem Handeln bewegen. Ein solches Verhalten setzt in der Regel ein hohes Maß an Zivilcourage voraus und muss vor Sanktionen geschützt werden.
Informiert Euch..............
Text des Gesetzes (pdf auf dem EU-Server)
Erklärung des DGB und anderer Organisationen zum Gesetz:
ARD tagesthemen: Wenn Propaganda alle Hüllen fallen lässt, steht die Welt auf dem Kopf
Es gibt auf der Welt keinen größeren Verbrecher, keinen schlimmeren Mörder und keine gefährlichere Bedrohung für Frieden und Zukunft des Planeten, als den Präsidenten der USA und seine größenwahnsinnigen Träume der Weltherrschaft. Und es gibt wohl keinen widerwärtigeren menschlichen Abschaum, als die bezahlten Maulhuren der deutschen Journaille, die versuchen, diese Fakten unter den Teppich zu kehren und ein Volk für dumm zu verkaufen.
Wenn man einen dahergelaufenen Nazi-Schläger mit diversen sogenannten “Journalisten” des öffentlich-rechtlichen Rundfunks vergleicht, wird man Parallelen feststellen, die den Nazi geradezu lachhaft unbedeutend erscheinen lassen.
Hetzt der Nazi pauschal und in einem überschaubaren Umfeld in der Regel eher grobschrotig gegen Ausländer, Flüchtlinge und Migranten, so hetzen Typen wie Udo Lielischkies, Caren Miosga, Thomas Roth, Golineh Atai, Katrin Eigendorf, Bernhard Lichte, Claus Kleber etc. zwar weniger primitiv und offen, dafür aber vor großem Publikum, unter dem Deckmantel der Seriösität und mit unzweifelhaft verheerenderen Folgen.
Die mit Zwangsgebühren finanzierte Hetze richtete sich – ganz den Vorgaben der Besatzungsmacht folgend – zunächst gegen den Kommunismus, die Sowjetunion, gegen China, den Vietcong, … , Iran, Irak, Libyen, Syrien und heute wieder gegen Russland – unseren, so der WDR: “Erzfeind”.
Noam Chomsky sagt: “Propaganda ist für die Demokratie, was der Knüppel für den totalitären Staat.” Und bei objektiver Betrachtung wird klar, dass diejenigen, die diese Propaganda verbreiten – die Schläger mit den verbalen Knüppeln in den deutschen Rundfunkanstalten – mehr Blut und Elend an ihren Händen haben, als irgendein dahergelaufener Rassist.
Zwei dieser “bürgerlichen” Hetzer mit dem Intellekt von Provinz-Nazis aber der Gefährlichkeit eines Joseph Goebbels sind Tom Hegermann und Hermann Krause vom WDR. Hegermann ist einer jener sedierenden Dummschwätzer, die das Volk apathisch, konsumfixiert und der Regierung gewogen halten.
Krause ist der WDR-Radio-Mann in Moskau, der – wie alle deutschen Journalisten in Moskau – niemals irgendetwas Positives zu berichten weiß, sondern – ganz wie der Nazi über “die Migranten” – nahezu ausschließlich Diffamierungen und Denunziationen verbreitet, um das Feindbild Russland im Sinne der USA in den Köpfen der Schafe lebendig zu halten.
So wie NPD-Kader und debile Provinz-Nazis die Nachrichten nach Meldungen über “kriminelle” oder “nicht integrierbare” Migranten durchwühlen, um damit ihre einseitige Volksverhetzung zu unterfüttern, so wühlen die “Journalisten” von ARD, ZDF, DLF oder transatlantischer Konzernpresse in russischen Medien nach Munition, mit der sie das Land diffamieren können.
Der aktuelle Fall des soeben verurteilten Oleg Senzow ist ein Paradebeispiel für diese Form der Volksverhetzung. Ohne die geringsten Fakten präsentieren zu können, wird der Prozess gegen den Mann, dem die russische Staatsanwaltschaft terroristische Pläne und Anschläge auf der Krim vorwarf und die das Gericht offensichtlich als überzeugend ansah, als “Schauprozess” bezeichnet.
Im Folgenden ein Mitschnitt der “Berichterstattung” auf WDR2:
Die Lügen und Propagandamethoden der WDR-Hetzer:
Diese vollkommen faktenfreie Desinformation, Hetze und Diffamierung, die suggeriert, nur weil jemand mal einen Film gedreht hat, sei es ausgeschlossen, dass er einen Brandanschlag oder andere terroristische Aktivitäten verüben könnte, zieht sich durch die gleichgeschaltete Berichterstattung, wie ein Hausschwamm durch den modrigen Keller.
Auch die einschlägig bekannte Gesine Dornblüth vertritt im DLF die absurde Rechtsauffassung, dass deutsche Schauspieler oder Regisseure den Fall besser beurteilen könnten, als ein russisches Gericht. Das liest sich dann so:
Ich kenne Oleg Senzow nicht persönlich, aber ich habe seinen Film ‘Gamer’ zwei Mal im Kino gesehen. Dem Film nach zu urteilen und nach dem, was mir bekannt ist, war er ein anständiger Mensch, höflich und bescheiden und ganz sicher kein Held eines Actionfilms und bestimmt kein Terrorist.
Köstlich, oder? Wim Wenders’ Ferndiagnose und psychologisches Gutachten lässt an seinem eigenen Verstand große Zweifel aufkommen. Wenn der deutsche Staatsfunk sowas als “Beweis” anführt, dann ist “Bananenrepublik” für dieses Land wahrlich ein Euphemismus.
Neben Wenders hat die Volksverhetzerin vom DLF noch einen anderen Beweis für Senzows Unschuld:
Der gesunde Menschenverstand sagt: Dieser Mann ist unschuldig.
Überzeugend , nicht? Was Dornblüth unter “gesundem Menschenverstand” versteht, bringt uns zurück zu den Parallelen mit den Nazis, auf deren intellektuellem und volksverhetzendem Niveau sich diese sogenannten Journalisten befinden. Keinerlei Fakten. Der Mann wird als unschuldig deklariert, weil westliche Schauspieler das glauben und Russland ist kein Rechtsstaat, weil die Justiz sich an Beweisen der Anklage orientiert und nicht an Wim Wenders’ Ferndiagnose.
Man könnte Lachen, wenn es nicht so absurd wäre. Aber diese Volksverhetzung ist weit gefährlicher, als das gleichermaßen dumme Geschwätz von Provinznazis. Nazihetze hat in Deutschland in den vergangenen Jahren einige Hundert Menschenleben gekostet – schlimm genug. Die Hetze der Hegermanns und Krauses hat im selben Zeitraum Tausende Menschen getötet, Millionen in die Flucht getrieben, islamistischen Terror befördert, einen Krieg in Europa entfacht und eskaliert derzeit genau diesen Konflikt in der Ukraine, der die ganze Welt in Flammen aufgehen lassen könnte.
Gegen die Hetzer von ARD und ZDF ist die NPD geradezu Kindergarten.