Wer sich fragt welchen Sinn die berechnung von Fraktalen hat möge sich folgende Doku ansehen.
Startbild: "Auge" ist ein vereinfachtes
Apfelmännchen Z = (Z) * (Z*) + C . Verbal wurde es nicht besprochen, aber der
Basic-Quellkode ist eingeblendet.
Möglicherweise wurde der Goldene Schnitt
für Komplexe Zahlen (2-dimensional) gefunden:
Rekursion Z = Z^Z* - 1 mit
Z=x+iy, Z*=x-iy
in Analogie zu x = x^(-1) - 1 mit konvergentem Fixpunkt x =
-1.6180339887.. = -(sqrt(5)+1)/2
Die Abbildung sieht aus wie ein Querschnitt
durch einen Kopf in Augenhöhe.
Der Nullpunkt liegt ein paar Zentimeter vor
dem dritten Auge, dort wo der Wirbel des Stirnchakra beginnt. Der Nullpunkt des
Koordinatensystems könnte als Portal fungieren.
Für andere Chakren müssen
noch andere Zahlensorten (hypercomplex?) definiert werden.
Weiteres
ausführlich im Buch "Viva Vortex", siehe
http://www.viva-vortex.de/texte/
oder auch
(älter): vitaloop . de und torkado . de
Veröffentlicht am 25.05.2017
Götz Wittneben im Gespräch mit der Ex-Diplom-Physikerin
und Autorin Gabi Müller.
Gabi Müller nennt sich „Ex-Diplom-Physikerin“,
weil sie mit der herkömmlichen, materialistischen Physik nichts mehr zu tun
haben will. In Ihrem selbst verlegten Buch „Viva Vortex: Alles lebt - Quanten
sind Wirbel sind verschachtelte Rückkopplungen“ legt Gabi Müller dar, dass die
herkömmliche Unterscheidung von Leben und Nicht-Leben, von organischer und
anorganischer Materie so nicht zu halten sei, da auf atomarer und subatomarer
Ebene alles aus dreidimensionalen Wirbeln bestehe (lat. Vortex = Wirbel). Das,
was wir als Materie wahrnähmen, sei der Kern eines solchen Wirbels, seine
Innenseite, wie zum Beispiel beim Torus, während das Äußere physikalisch (noch?)
nicht wahrnehmbar sei, aber als feinstoffliches Feld existiere. Alles, aber
wirklich alles ströme in Wirbelform. Nicht nur auf der makroskopischen Ebene
kann man den Wirbel (Spirale) als eine Art Meta-Muster der Materie bezeichnen,
von Blütenstanden, Strudeln, Tief- und Hochdruckgebieten bis zu Galaxien, die in
der überwiegenden Mehrzahl Wirbelstruktur aufweisen. Helikale Strukturen sind in
der Biologie dominierend, ja auch bei der Proteinsynthese falten sich die
Aminosäureketten zunächst spiralförmig. Obwohl schon lange bekannt ist, dass das
Atommodell von Niels Bohr, bei denen die um den Atomkern kreisenden
Elektronenbahnen quasi die Atomhülle bilden, nicht haltbar und auch mit der
Quantenmechanik nicht vereinbar ist, wird es dennoch weiterhin an Schulen
gelehrt.
Die Beobachtung des österreichischen Försters und Naturforschers
Victor Schauberger, dass die Messung der Temperatur eines Baches abhängig vom
Ort der Messung ist, dass beispielsweise die Temperatur in Wasserwirbeln
signifikant niedriger ist, als außerhalb der Wirbel, hat Gabi Müller dazu
inspiriert, den Wirbel-Blick zu entwickeln. Sie hatte von 1974 – 1979 in der
damaligen DDR Physik studiert. Bis zur Wende arbeitete sie in der Akademie der
Wissenschaften der DDR und war lange mit der Bildverarbeitung für die Russische
Raumfahrt beschäftigt (u.a. beim Vorbeiflug des Halleyschen Kometen). Gabi
nutzte die Rechnerkapazitäten des Instituts zum Rechnen von Fraktalen (typische
Beispiele aus der Biologie sind die fraktalen Strukturen bei der grünen
Blumenkohlzüchtung Romanesco und bei den Farnen) und hatte das Glück, einem
Fraktal-liebenden Professor zugeordnet zu werden, sodass sie für ihre
Leidenschaft auch noch bezahlt wurde. Nach der Wende wurden die meisten
Mitarbeiter entlassen, Gabi Müller schaffte sie sich einen Amiga an und rechnete
daheim weiter, schrieb eigene Programme zur grafischen Darstellung
mathematischer Berechnungen. „Eigentlich müsst man da ein ganzes Team
dransetzen, allein schaff ich das gar nicht mehr“ meint die Ex-Physikerin.
Spannend ist Gabi Müllers Ansatz, spirituelles und
physikalisch-biologisches Wissen per Analogieschluss miteinander zu verbinden,
wenn sie einen holografisch und hierarchisch geschachtelten Kosmos postuliert
(Rupert Sheldrake nennt übrigens eine geschachtelte Hierarchie: „Holarchie“,
holon= das Ganze, archein=herrschen). „Es gibt keinen besseren (Mess-) Apparat
als unser Bewusstsein“, kommentiert sie den Fakt, dass bereits in den 1920er
Jahren Menschen in anderen Bewusstseinszuständen den atomaren Aufbau der Materie
„sehen“ und beschreiben konnten, als darüber in der Wissenschaft noch nichts
bekannt war.
Unsere obrigkeitshuldigende Gesellschaft ist geneigt, nur
Erkenntnisse wahrzunehmen, wenn sie aus Professorenmund kommen. Vielleicht aber
führt gerade die unermüdliche „Freizeit-Forschung“ dieser engagierten
Ex-Diplom-Physikerin zu einem neuen Verständnis dessen, was Leben ist.
Literatur: Viva Vortex: Alles lebt - Quanten sind Wirbel sind
verschachtelte Rückkopplungen, Gabi Müller, Verlag BoD
Weitere
Informationen: www.viva-vortex.de
Götz Wittneben im Gespräch mit der Physikerin und
Autorin Gabi Müller, die sich selbst „Ex-Physikerin“ nennt.
Der Teil 2
beginnt mit Gabi Müllers Wortschöpfung "Torkado", den verallgemeinerten,
pumpfähigen und langlebigen Raumwirbeln jeder Stofflichkeit, aus denen
ausschließlich die Welt besteht, und zwar nicht nur die materielle. Er hat eine
asymmetrische Apfel-, Pilz- oder T-Form, mit der er sich ausrichtet in seinem
Überwirbel, um alle erlittenen Verluste auszugleichen.
Der seitliche Sog
in Richtung der schnellsten Wirbelschicht ist das fundamentalste und einzigste
Naturgesetz, so Gabi Müller. In die Soggebiete strömt Feineres ein, das auch
wirbeln muss und automatisch in Verkopplung bleibt. Wir kennen den Effekt schon
lange vom Auftrieb und von der elektromagnetischen Induktion. Dieser Sog
entspricht einerseits einer Anziehungskraft und andererseits dem Leerpumpen der
innern Wirbelräume. Für Gabi Müller ist solch ein Wirbel dann ein Teilchen mit
Masse (z.B. Sog des Tornado gesehen als Masse), der seine Masse dynamisch
erzeugt, ständig neu, und dadurch auch teleportierbar ist, indem das
Masse-Pumpen vorübergehend verhindert wird, ohne dass der Wirbel
zerfällt.
Gabi Müller ist der Meinung, dass auch die Sonne nichts anderes
als den Wirbelkern des feinstofflichen Sonnensystem-Torkado darstellt. An ihrer
Oberfläche lenken lediglich die Hätherströme des Sonnensystems um, während sie
atmend spiralig nach außen und wieder nach innen strömen.
Wie das Uratom auf
mikrokosmischer Ebene in den verschiedenen Aggregatzuständen der Atome, findet
der Planet im Sonnensystemwirbel seinen Platz als Substruktur, kreisend im
richtigen Radius und pendelnd zwischen den flach übereinander gelagertern Ein-
und Auswärtsspiralen. Charakteristische Turbulenzen und Strömungsöffnungswinkel
entsprechen den zum Teil schon bekannten Ladungen.
Teilt man unseren
Planetendurchmesser sechsundzwanzig (=13*2) Mal durch Zwei, landet man bei der
menschlichen Durchschnitts-Kopfgröße. Kein Wunder, dass uns Mutter Erde auch
geistig miteinander vernetzt, denn offenbar wächst der Mensch mit Herz und Hirn
automatisch in harmonisch-resonante Empfangs- und Sendeantennenmaße hinein, und
seine herzförmigen Uratome sind genau 39=3*13 Halbierungen kleiner als sein
Herz.
Die Aura des Menschen besteht in erster Ebene aus sechs verhakten
Torkados, deren Pole als Haupt-Chakren bezeichnet werden: Ein senkrechter und
fünf waagerechte Wirbel, die aneinander andocken und die jeweils Organ-Torkados
als Subwirbel bilden mit immer weiter verzweigten Subwirbelstrukturen. Aus so
einer Senkrecht-Kombination zweier Torkados ergibt sich zum Beispiel in
Augenhöhe die Schädelform, von oben und vorn, herz- und torusförmig zugleich.
Ein Plattpfirsischkern zeigt deutlich die gleiche Wirbelkonstellation, als hätte
er Augenhöhlen. Andeutungsweise das Gleiche in JEDEM Früchtekern zu finden.
Der Aura-Wirbel ist vom Bewusstsein beeinflussbar. So vermutet Gabi Müller,
dass Aura-Sichtige ihre eigene Aura an das Beobachtungsobjekt angleichen, um die
"Schwebung" dazwischen (kleine Frequenzdifferenz) ins optische Fenster zu
bekommen. Auch dritte Beobachter können dann manchmal etwas Feinstoffliches "wie
Wasserzeichen im Bild" plötzlich sehen.
Schließlich wandert das Gespräch
zum Goldenen Schnitt (die "Nicht-Mitschwingung", er steht für Individualität) im
Zweidimensionalen mit Z hoch ZStern, der als berechnetes Fraktal auch einen
Schädel-Querschnitt in Augenhöhe hervorzaubert, wo sich verblüffend die Themen
Wirbel und Fraktale miteinander verbinden. Mehr dazu steht unter Gabis kurzem
Video (unter 2 Min.) aus einzelnen Fraktalbildern mit variablem Koppelparameter
und Zoom-Sequenzen:
https://www.youtube.com/watch?v=BlQdJ...
Und
hier ein JavaScript für den Leser zum Selber-Zoomen im Schädelfraktal (für
Firefox), das auch offline funktioniert. Das Programm ist im Quelltext der Seite
zu finden, Nutzung selbsterklärend:
http://www.viva-vortex.de/JavaScript/...
Zur
Frage "Wo geht es hin mit uns?" meint Gabi Müller sinngemäß: Zurück zur Einheit,
zum reinen Schöpfertum, am besten ohne Gene, ohne Seele, in die "Wissende Welt"
hinter den Gedankenwirbeln und all diesen trennenden Strukturen, denn von dort
kommen wir her, jenseits jeglicher Zeit. Aber auch dort mussten wir schon Wirbel
gewesen sein. Es gibt nichts anderes!
Literatur: Viva Vortex: Alles lebt!
Quanten sind Wirbel sind verschachtelte Rückkopplungen, Gabi Müller, Verlag
BoD
Weitere Informationen: www.viva-vortex.de
Die Gleichung ist fast so einfach wie das
Apfelmännchen: Z = Z^(Z*) -1 . Das Z* ist die konjugiert-komplexe Zahl von Z.
Gleichung vorgelesen: Z hoch Z Stern minus Eins.
Wieder mit Zwillingsrechnung
und Verkopplung wie bei "Landung der Engel".
Hier zum Selber-Zoomen in
einem JavaScript (Firefox), das auch offline funktioniert. Das Programm ist im
Quelltext der Seite zu finden:
http://www.viva-vortex.de/JavaScript/SchaedelK8.htm
Weiteres
ausführlich im Buch "Viva Vortex", siehe
http://www.viva-vortex.de/texte/
Kurzfassung
Kapitel 13
Es geht um Fraktale und Wirbel gleichermaßen. Es wird gezeigt, wie
beides zusammen gekommen ist: Eine Kombination aus der
Goldenen-Schnitt-Rekursion x = 1/x -1 und der neu erkannten Hologramm-Gleichung
Z^Z* (gesprochen als Z hoch Z Stern), jetzt zweidimensional (Komponenten x und
y) genommen, denn Z*=x-iy ist die an der x-Achse gespiegelte Größe von Z=x+iy.
Ein Vorzeichen in der Potenz entspricht einer Inversion 1/x = x^(-1), so sieht
ein Wirbelpol aus. Alles Kleine wird groß und alles Große wird klein, nur nahe
der Eins ändert sich wenig. Mit der Hypothese, dass Z^Z* mit 1/x gleichzusetzen
sei, haben wir mit Z = Z^Z* -1 einen zweidimensionalen Goldenen Schnitt vor uns.
Und diese eigentlich sehr einfache Gleichung bildet das Bild von der Rückseite
des Buches Viva-Vortex (viva-vortex.de/texte/). Es erinnert bereits an den
Cortex. Setzt man nun noch das Zwillingsverfahren ein, ergibt sich für
Koppelfaktor kleiner 0.01 auf der Gegenseite riesengroß das Schädelfraktal, wie
ein CCT in Augenhöhe, mit Nasen- und Ohren-Öffnungen, Augenhöhlen, Augäpfeln mit
gebogenen Pupillen, sowie Hirnstrukturen mit den Drüsen in der Mitte. Man
beachte: Keinerlei genetische Information wird benötigt, nur der Goldene
Schnitt. Und was ist der Goldene Schnitt ? Er ist die Nicht-Mitschwingung. Haben
zwei Wellen das Frequenzverhältnis in dieser irrationalen Größe, werden sie sich
niemals gegenseitig stören, sie bleiben individuell. Bewusstseine, die sich
voneinander unterscheiden, brauchen diese Eigenschaft, sonst nehmen sie sich
nicht als getrennt wahr. Dass Z = Z^Z* -1 auch gleichzeitig ein holografischer
Wirbel sein muss, zeigt das Beispiel von x hoch x mit dem geöffneten Kabelbaum
aus Teil 1. Die Minus Eins am Ende der Gleichung ist zwingend notwendig als
wiederholte Unterdruck-Absorption in jedem Umlauf. Das System muss einen
Zuschuss von Unterdruck aus dem übergeordneten System erhalten, um geordnet zu
bleiben, um sich zu "ernähren". Dazu muss es sich so ausrichten, dass es diese
Einheit via Resonanz auch erhält. Das verfügbare "Futterquant" (vorgefundene
Umgebungsschwingung) ist quasi die Messlatte (normiert zur Eins) für alle in
dieser Rückkopplung gebildeten Wirbelgrößen.