Die beiden ehemaligen Volksparteien kriseln und der Nutznießer dieser selbstverschuldeten Probleme sind die Grünen, die in den ersten Umfragen sogar bereits die stärkste Kraft im Lande sein sollen. Bei den jüngeren Wählern sind sie dies zweifelsohne schon jetzt. Ein regelrechter Grünen-Hype hat das Land erfasst. Kritische YouTuber warnen vor der Stimmabgabe für CDU und SPD und scheinen die Grünen als progressive Alternative zu sehen. Doch das ist zu kurz gesprungen und mag auch der Arbeitsverweigerung des kritischen Journalismus geschuldet sein, bei dem die Grünen und allen voran ihre beiden Vorsitzenden offenbar Welpenschutz genießen. Zeit, den irrealen grünen Mythos zu dekonstruieren. Von Jens Berger.
Ihr Vorbild war Mao, sie verehrten Pol Pot – und einige wurden später prominente Mitglieder des rot-grünen Establishments
Sommer 1973. Eine „klassenlose Gesellschaft“ marxistisch-leninistischer Prägung lautet die Losung, als sich Vertreter sechs kommunistischer Gruppen zu einem Treffen zusammenfinden. Sie kommen aus Bremen, Göttingen, Osnabrück, Wolfsburg und Mannheim/Heidelberg. Am 12.Juni veröffentlicht die Gründungskonferenz eine Erklärung – die Geburtsurkunde der merkwürdigsten und erfolgreichsten Linkssekte in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg: der Kommunistische Bund Westdeutschland (KBW). Leitstern der fusionierten Linksbewegung ist Mao Zedong. Von Anfang an versteht sich der KBW als straff geführte Kaderpartei. Die Mitglieder hatten zehn Prozent ihres Bruttoeinkommens an die Partei abzuführen und wurden zu großzügigen Spenden aus Erbschaften angehalten. Inklusive Schüler- und Studentenorganisation sowie Sympathisanten brachte es der KBW bis 1977 auf über 7000 Mitgliederer. Noch 1980, fünf Jahre vor ihrem Ende, verfügte die Partei über eine Dienstwagenflotte von gut 50 Saab-Fahrzeugen und 67 Festangestellte. Die Kader erhielten eine intensive intellektuelle und rhetorische Schulung – keine schlechte Voraussetzung für eine spätere politische Karriere. Mit den Blütenträumen der Außerparlamentarischen Opposition hatten die hartgesottenen KBWler nichts am Hut. Die Mao-Jünger nahmen von 1974 bis 1981 an Wahlen teil und erreichten bei der Bundestagswahl 1976 gut 20000 Stimmen. Diese „realpolitische“ Prägung ist wohl ein weiterer Grund dafür, warum es zahlreiche KBW-Funktionäre und -Sympathisanten später in Spitzenpositionen des rot-grünen Establishments schaffen sollten. Neben Ulla Schmidt haben vor allem Grünenpolitiker eine Vergangenheit im KBW oder einer seiner Nebenorganisationen: Parteichef Reinhard Bütikofer, Krista Sager, ehemalige Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Ralf Fücks, Vorstand der grünen Heinrich-Böll-Stiftung oder das Ex-Bundestagsmitglied Winfried Nachtwei. Eine erstaunliche Karriere machte auch Hans-Gerhart („Joscha“) Schmierer, 1942 in Stuttgart geboren und in der 13 Jahre langen Geschichte des KBW als „Sekretär des Zentralkomitees“ die alles beherrschende Figur der Partei. Der Obermaoist, damals auch ein glühender Verehrer von Robert Mugabe aus Zimbabwe, war noch Ende 1978 mit einer KBW-Delegation nach Kambodscha gereist und hatte sich mit dem Roten Khmer-Chef und Massenmörder Saloth Sar (Pol Pot) getroffen. „Das Volk von Kampuchea verwandelt sein Land in einen blühenden Garten“, war später in der KBW-Postille Kommunistische Volkszeitung zu lesen. Trotzdem: Gut zehn Jahre nach der absurden Huldigung des „verehrten Genossen“ Pol Pot war Schmierer Mitglied im Planungsstab des Auswärtigen Amtes (AA) unter Außen-minister Joschka Fischer. Anfangs hatte sich der KBW vor allem mit lokalen Aktionen gegen Fahrpreiserhöhungen im öffentlichen Nahverkehr zu profilieren versucht. Seine große Stunde schlug mit dem Aufkommen der Anti-Atomkraft-Bewegung. KBW-Mitglieder standen 1977 in vorderster Reihe bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen um die Kernkraftwerke in Brokdorf und Grohnde. Eine erstaunliche Entwicklung, war doch der Große Vorsitzende Mao zeitlebens nie als Umweltschützer in Erscheinung getreten und hatte schon 1964 die erste chinesische Atombombe zünden lassen. Noch Ende 2001 konnte man in der Sozialistischen Zeitung- in einem Beitrag über „25 Jahre Anti-AKW-Bewegung“ ein Loblied auf den KBW und andere K-Gruppen lesen, die ab Ende 1976 „fast ihre gesamten Truppen“ in den Dienst der Anti-Atom-Bewegung gestellt hatten: „Das waren sicher 20000 erfahrene und einsatzbereite Kräfte.“ Gut bekommen sollte das den meisten K-Gruppen und besonders dem KBW nicht. Immer schwieriger wurde der Spagat zwischen Anti-Atom-Protest bei gleichzeitigem Ausbau der Kernenergie in den sozialistischen Bruderländern. Der sich auflösenden Maoisten-Truppe gelang 1985 noch ein letzter Coup. Der KBW verkaufte sein 1976 für etwa 1,5 Millionen Euro erworbenes Gebäude in der Mainzer Landstraße im Frankfurter Bankenviertel an die Commerzbank und erhielt im Gegenzug ein rund 15 Millionen teures „Öko-Haus“ im Westen der Stadt. Eigentümer des neuen Hauses und des verbliebenen Parteivermögens wurde der Verein „Assoziation“, in dem sich KBW-Mitglieder zusammengeschlossen hatten. Mit Mao hatte der Verein nichts mehr im Sinn. Er wurde bald zu einem wichtigen Unterstützer der grünen Bewegung.
Veröffentlicht am 14.06.2017 ob grün oder pirat.. alles der selbe Mist
Der Feind kommt nicht von außen - er sitzt im
Innersten.
Man muß das Wahre immer wiederholen, weil auch der Irrtum um uns
herum immer wieder gepredigt wird und zwar nicht von einzelnen,
sondern von
der Masse, in Zeitungen und Enzyklopädien, auf Schulen und Universitäten.
Überall ist der Irrtum obenauf, und es ist ihm wohl und behaglich im Gefühl der
Majorität, die auf seiner Seite ist".
Veröffentlicht am 23.02.2017
Bitte teilen!
Wo kommen sie her: die Vertreter der
„Political-Correctness“ und die Pläne zur deutschen Umerziehung? Woher kommen
Begriffsprägungen wie zB; historische Schuld und Verantwortungsgemeinschaft? Wie
konnte der Marxismus auf die kulturelle Ebene gelangen? Was wurde aus dem grünen
Pazifismus und den NATO-Abrüstungsplänen? Wieso haben die internationalen
Sozialisten die Grünen übernommen und was geschah mit den sogenannten Fundis?
Und vor allem, haben wir, oder doch die Sozialisten, „aus der Geschichte nichts
gelernt?“
Es ist an der Zeit mit den Grünen und ihren Vorgängern
abzurechnen. Womit natürlich auch mal wieder Alexander van der Bellen, voll auf
seine „Kosten“ kommt. Nur was hat Christian Kern in diesem Video verloren? Nun,
die Faktenlage verdeutlicht, leider warum es in Österreich und Deutschland
mittlerweile tausende von Missbrauchsopfern aus sozialen Einrichtungen gab, zu
den keinerlei Täter ausgeforscht wurden! Mehr möchte ich nicht
vorwegnehmen.
Zuvor werde ich die Entstehung, Ideologie und das wahre
Bestreben der Grünen und deren Vorgänger, Vordenker und Hintermänner, auf
verschiedenen politischen und gesellschaftlichen Ebenen analysieren.
„Es
ist ein Märchen, dass die Grünen in Zwentendorf entstanden sind. Es ist ein
Märchen, dass die Grünen in Hainburg entstanden sind. Es ist auch ein Märchen,
dass sie durch Tschernobyl zusammengefunden haben. Bei der großen Demonstration
in Zwentendorf, da war doch keiner von den heutigen Grünen dabei, das waren
grün-bewegte Linke, aber das waren nicht die Grünen.“
-Freda Meissner-Blau
(Mitgründerin der Grünen in Österreich)
Andere Journalisten bitte ich,
(gerne auch kritisch) auf dieses Video aufmerksam zu machen. Hoffentlich leistet
dieser Zusammenschnitt weiteren Anstoß, damit in Österreich eine ähnliche
Aufarbeitung wie in Deutschland geschehen kann (, dessen Durchführung
schließlich auch nur durch den Druck aus der Öffentlichkeit unausweichlich
wurde!). Ich zitiere hier zeitweise andere Autoren, welche ebenso wie relevante
Querverweise im bald folgenden Quellenwerk angeführt werden. Besonders viel Mühe
gegeben habe ich mir, an das Bildmaterial aus dieser Zeit zu kommen.
Zum
Schluss: Danke an alle die diesen Dialog bereits bemüht haben und mir sicher
nicht böse sind, dass sie hier teilweise Argumentationen und Formulierungen, aus
ihren Artikeln, Büchern, Vorträgen und Videos wiederfinden. Es war mir ein
Bedürfnis, die für mich besten Aspekte unterschiedlicher Arbeiten, mit dem was
ich vorbereitet habe, zu verbinden.
Die Thematik ist größtenteils
unschön und trocken, darum wäre es falsch, Ihnen nun viel Spaß zu wünschen. Wer
dieses Video ganz gesehen hat, wird nie wieder die Grünen wählen.
Liebe
Grüße,
Oliver Zumann
Die CDU in Frankfurt reagiert empört, weil der Grüne Daniel Cohn-Bendit bei einem Festakt zum Tag der Deutschen Einheit sprechen soll. Der ehemalige Studentenführer habe eine „pädophile Vergangenheit“, so die Kritik.
Es sollte eigentlich ein würdevoller Akt anlässlich der deutschen Wiedervereinigung werden: In Frankfurt am Main wird der 3. Oktober diesmal mit einer Feierstunde in der Paulskirche begangen. Auf Einladung durch Frankfurts Oberbürgermeister Peter Feldmann (SPD) soll dabei auch ein politischer Würdenträger sprechen, der lange Zeit eine prägende Figur in der hessischen Metropole und darüber hinaus war: der spätere Grünen-Europapolitiker Daniel Cohn-Bendit. An dieser Personalie entzündet sich nun Streit.
Den Grundstein für seine politische Karriere legte der Deutsch-Franzose im Zuge der Studentenrevolte im Jahre 1968. Neben dem späteren Außenminister und Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne) gehörte Cohn-Bendit, der unter dem Vorwurf, Rädelsführer gewalttätiger Ausschreitungen gewesen zu sein, aus Frankreich ausgewiesen worden war, zur einflussorientierten Führungsriege der so genannten „Spontibewegung“ in Frankfurt (Grüne verdrängen ihren Pädophilie-Skandal).
Anschließend wurde Cohn-Bendit zu einer der führenden Persönlichkeiten der neugegründeten Grünen. Nach einem langjährigen Engagement in der Kommunalpolitik wechselte Cohn-Bendit Mitte der 1990er Jahre ins Europäische Parlament. Wie nicht wenige Politiker der Grünen wandelte sich der ehemals nach eigener Aussage „anarchistische Marxist“ zu einem transatlantisch orientierten Einpeitscher und Unterstützer neokonservativer Militärinterventionen vonseiten der USA.
Mit großem Verve trommelte der Grüne etwa im Jahr 2011 im ZDF-Interview für ein militärisches Eingreifen der NATO in Libyen. Das Land befindet sich nach dem Sturz von Muammar al-Gaddafi bis heute im Chaos:
Video:
zum Video: Am 9. 3. 2011 verliert der Grüne Cohn-Bendit im Interview mit Marietta Slomka die Geduld, als er den Krieg gegen Libyen als harmlose Flugverbotszone verkaufen will. Das Wort Krieg passt ihm gar nicht. Er behauptet, die NATO würde nicht mal Bombardieren sondern Gaddafis Flugzeuge mit Raketen von See aus abschießen. Natürlich darf auch die Lüge von den "Bombardierungen friedlicher Demonstranten" nicht fehlen. Mt Kommentaren von "Hinter der Fichte"
*
Die aktuelle Kritik an der Einladung für Cohn-Bendit in die Paulskirche reicht jedoch noch weiter zurück. Aus Sicht der CDU hat der Ex-Sponti bis heute gegen ihn gerichtete Vorwürfe der Pädophilie nicht glaubhaft entkräftet. In einem im Jahr 1975 erschienen Buch schrieb Cohn-Bendit:
„Mein ständiger Flirt mit allen Kindern nahm bald erotische Züge an. Ich konnte richtig fühlen, wie die kleinen Mädchen von fünf Jahren schon gelernt hatten, mich anzumachen.“
sowie:
„Es ist mir mehrmals passiert, dass einige Kinder meinen Hosenlatz geöffnet und angefangen haben, mich zu streicheln. Ich habe je nach den Umständen unterschiedlich reagiert, aber ihr Wunsch stellte mich vor Probleme. Ich habe sie gefragt: ‚Warum spielt ihr nicht untereinander, warum habt ihr mich ausgewählt und nicht andere Kinder?‘ Aber wenn sie darauf bestanden, habe ich sie dennoch gestreichelt.“
Auch in einer Fernsehsendung aus jener Zeuit äußerte sich Cohn-Bendit ausführlich zu seinen vermeintlichen Neigungen:
Video:
Später räumte Cohn-Bendit „verbale Unschärfen“ in seinen Formulierungen ein. Auch der Fraktionschef der Grünen im Römer, Manuel Stock, sieht die Vorwürfe „hinlänglich und erschöpfend“ entkräftet.
Das sieht die CDU hingegen ganz und gar nicht so. Die Äußerungen seien „nicht abschließend aufgearbeitet“. Auch habe Cohn-Bendit „Pädophilie als schön, nachahmenswert und gerechtfertigt“ beschrieben (CDU und Quandts – Gesundheitsrisiken für Europa (Video)).
Daniel Cohn-Bendit ist nicht der einzige hochrangige Grünen-Politiker, dem pädophile Neigungen vorgeworfen werden. Auch der Bundestagsabgeordnete Volker Beck forderte noch 1988 – als selbst bei den Grünen die „wilden Jahre“ längst vorbei waren – recht eindeutig:
Eine Entkriminalisierung der Pädosexualität ist angesichts des jetzigen Zustandes ihrer globalen Kriminalisierung dringend erforderlich.
Anschließend erklärte Beck gegenüber der Öffentlichkeit, der Satz stamme nicht von ihm. Diese Aussage stellte sich später als unzutreffend heraus.
Im März 2016 geriet Beck erneut in die Schlagzeilen, als bei einer Polizeikontrolle 0,6 Gramm einer „betäubungsmittelverdächtigen Substanz“ aus dem Besitz des Grünen-Politikers sichergestellt wurden. Medienberichten zufolge handelte es sich dabei um die Droge Crystal Meth. Gegen eine Zahlung von 7.000 Euro erwirkte Beck eine Einstellung des darauf folgenden Verfahrens.
Auch diese Episode konnte der Karriere des Politikers jedoch keinen bleibenden Schaden zufügen. Anders als Cohn-Bendit, der 2014 offiziell aus „gesundheitlichen Gründen“ erklärte, nicht mehr für ein Mandat im EP kandidieren zu wollen, ist Beck weiterhin Mandatsträger der Grünen und will sich auch bei den kommenden Bundestagswahlen wieder ins Parlament wählen lassen.
Sollte die CDU sich durchsetzen und mit ihrem angekündigten Veranstaltungsboykott einen Rückzug von Daniel Cohn-Bendit als Festredner erwirken, wird jetzt schon über einen potenziellen Ersatz spekuliert. Sollte auch Volker Beck nicht zur Verfügung stehen, käme als Lokalmatadorin möglicherweise auch Cohn-Bendits langjährige Weggefährtin Jutta Ditfurth in Betracht, berichten Quellen unter der Zusicherung von Anonymität.
Literatur:
VERKAUFTE DEMOKRATIE: Weg frei in die Sklaverei? von Milorad Krstic
Der stille Putsch: Wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt von Jürgen Roth
Whistleblower von Jan van Helsing
Quellen: PublicDomain/deutsch.rt.com am 06.09.2016
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Saudi Arabia Uncovered: TV-Doku zeigt die Brutalität einer Welt, in der Frauen auf der Straße geköpft werden – Documentary shows brutality of world where women are beheaded in street
Eine schockierende Dokumentation – Saudi Arabia Uncovered – enthüllt die Brutalität des Lebens in Saudi Arabien. Es wird gezeigt, wie Menschen an Kränen aufgehängt werden und eine Frau auf offener Straße enthauptet wird. Saudi-Arabien gehört zu den besten Kunden der deutschen Rüstungsindustrie. Trotz aller Beteuerungen Sigmar Gabriels, bei der Waffenausfuhr Zurückhaltung zu zeigen, genehmigte die Regierung allein im ersten Halbjahr 2015 Lieferungen im Wert von 178 Millionen Euro nach Riad. Seit langem schon schießen saudische Soldaten mit G36-Sturmgewehren, die dort mit deutscher Genehmigung gebaut werden.
Veröffentlicht am 11.03.2016
Während der Demo am 28.02.2016 in Stuttgart twitterte die
Fraktion der Baden-Württembergischen Grünen ein „Nazi“-Foto von angeblichen DEMO
FÜR ALLE-Teilnehmern. Darauf zu sehen sind mehrere grölende glatzköpfige Männer
mit Fahnen und Schildern der DEMO FÜR ALLE.
Wie sich später herausstellte,
handelt es sich bei dem Foto um eine üble Fotomontage...
Veröffentlicht am 8. März 2016 von Wolfgang Prabel in Im Blickpunkt //
Winfried Kretschmann © GEOLITICO Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident Winfried Kretschmann fantasiert sich seine kleine Welt schön: Er sinniert über einen friedlichen „Volksislam“.
Bisher sind Wörter in Zusammensetzung mit „Volk“ immer gewählt worden, um sich von demokratischen Institutionen abzugrenzen und „Volksnähe“ zu demonstrieren. Die völkische Jugendbewegung zwischen 1880 und 1945, aus der zeitgleich Nationalsozialismus und Stalinismus hervorgingen, war in den Begriff des Volks vernarrt und lehnte jegliche Demokratie rundweg ab. Die Volkskammer war folglich keine bürgerliche Schwatzbude, sondern sollte Arbeiter und Bauern als Vertreter des Volks repräsentieren. Bei Volkswahlen brauchte man nicht wählen, sondern nur falten und einwerfen.
Der nationalsozialistische Volksgerichtshof gehorchte weniger der Prozessordnung, sondern mehr dem „Volksempfinden“ des Gerichtspräsidenten Ronald Freisler. Volksarmee, Volkskongress, Volksempfänger, Volkssturm, Volkswagen, Volksjamaria: Alle diese Volkserrungenschaften hatten und haben wie die ganze Jugendbewegung etwas antibürgerliches. Die Verwendung des Begriffs „Volksislam“ [1] durch den baden-württembergischen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann kann man nur aus seiner verkorksten kommunistischen Biografie erklären.
Die Guten und die BösenTheologisch ist „Volksislam“ Unsinn. Der Prophet hatte den „Volksislam“ im Sinne eines friedlichen Islams rundweg abgelehnt. Schon zu Lebzeiten von Mohammed gab es Moslems, die den Hintern nicht hochbekamen, wenn er in Medina zum Heiligen Krieg blies. Und mit denen setzte sich der Prophet auseinander.
Kern von Mohammeds Propaganda gegen Kretschmanns Volksislam ist die Sure „Die Frauen“. Im 79. Wunderzeichen heißt es:
„Doch wenn Ihnen der Kampf vorgeschrieben wird, so fürchtet ein Teil von ihnen die Menschen, wie sie Allah fürchten, ja noch mehr, und sprechen: ,Unser Herr, warum schriebst du uns den Kampf vor und verzeihst nicht mit uns bis zum nahen Termin?’“
Und im 80. Wunderzeichen:
„Wo immer ihr seid, einholen wird euch der Tod, auch wenn ihr wäret in ragenden Türmen.“
Der nahe Termin ist das Jüngste Gericht. Neben der Al Aksa-Moschee in Jerusalem befindet sich die Kettenmoschee. Die Moslems glauben, dass an diesem Ort beim Termin die Guten von den Bösen getrennt werden. Die ragenden Türme, sind ein Synonym für Orte, wohin sich die lauen Moslems verkriechen, statt an die Front zu gehen. Im 97. Wunderzeichen schließlich wird der gewaltige Lohn verhießen:
Wo ist der friedliche Islam?„Und nicht sind diejenigen Gläubigen, welche daheim ohne Bedrängnis sitzen, gleich denen, die in Allahs Weg streiten mit Gut und Blut. Allah hat die, die mit Gut und Blut streiten, im Rang über die, die daheim sitzen erhöht. Allen hat Allah das Gute versprochen; aber den Eifernden hat er vor den daheim Sitzenden hohen Lohn verhießen.“
Theologisch und damit theoretisch ist der Volksislam also Käse. Aber die Theorie stimmt ja oft nicht. Sehen wir also nach der Praxis. Da schaut man zuvörderst in die Reisehinweise des Auswärtigen Amts. Der Gaza-Streifen, Afghanistan, Mauretanien, Pakistan, Mali, Algerien, Libyen, Somalia, Burkina Faso, der Libanon, Eritrea, Nigeria, Ägypten, der Tschad, Kamerun, Niger, der Irak, der Jemen, Syrien und der Südsudan stehen auf der Liste der Reisewarnungen. Da ist der friedliche Volksislam also nicht zu Hause.
Tunesien, Frankreich und die Türkei stehen nicht pauschal auf der Liste, gehören aber drauf. Als Länder mit einem friedlichen „Volksislam“ bleiben also Saudi-Arabien, Jordanien, Marokko, der Iran, der Sudan, die Vereinigten Arabischen Emirate, Katar und Kuweit übrig. Aber auch da kippt das Auswärtige Amt Essig in den Wein:
„Auch in Marokko besteht ein Risiko terroristischer Anschläge mit islamistischem Hintergrund, die insbesondere auf ausländische Staatsangehörige abzielen können. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich die instabile Sicherheitslage in den Regionen Nordafrika, Sahel und Nah-/Mittelost auf Marokko auswirkt. Es muss mit Anschlägen durch Kämpfer aus diesen Regionen gerechnet werden sowie mit Aktionen von Personen oder Gruppierungen, die innerhalb Marokkos agieren und sich von der Propaganda terroristischer Gruppierungen beeinflussen lassen. Es besteht eine allgemeine Gefahr von Terroranschlägen in Jordanien und eine Sicherheitsgefährdung, insbesondere an Orten, die von Ausländern besucht werden.“
Auch der Sudan ist nicht so friedlich:
„Aufgrund von Preissteigerungen, Wasser- und Stromausfällen kam es im vergangenen Jahr, vor allem in Khartum und in Omdurman, zu teilweise äußerst gewaltsamen Demonstrationen. Auch antiwestliche Demonstrationen, ausgelöst beispielsweise durch die Veröffentlichung von Karikaturen oder Filmen auf Sozialen Medien, können nicht ausgeschlossen werden. 2012 wurde auch die deutsche Botschaft in Khartum angegriffen. Ausländer benötigen für alle Reisen außerhalb Khartums eine Reisegenehmigung der sudanesischen Regierung.“
Was die gekrönten Häupter predigen lassen
Ministerpräsident Kretschmann mit seinem Volksislam ist schon witzig! Freilich wird in allen moslemischen Staaten, die eine staatliche Ordnung durchsetzen, gegen den heiligen Krieg gepredigt, sogar in Saudi-Arabien. Die gekrönten und ungekrönten Häupter Arabiens wollen zu Hause ihre Ruhe haben. Die Prediger sind staatlich lizensiert und erzählen den Gläubigen freitags was die Herrschenden hören wollen. Diktatur oder Autokratie nennt man das.
Für einen derart staatlich gezügelten „Volksislam“ fehlen in Baden-Württemberg wegen der laschen Regierung durch die Grünen die Voraussetzungen. Die Imame sind in Stuttgart nicht lizensiert, es gibt keine Vorgaben, was zu predigen ist, und es findet keine umfassende Kontrolle der Predigten statt. Es gibt im Fall von Problemen keine Konsequenzen. Anders in Riad, dort wird beispielsweise mit Enthauptungen gestraft.
In Baden-Württemberg gibt es abstruse Sex-Kunde in der Grundschule und im Unterschied zu Arabien Religionsfreiheit. Religionsfreiheit und ein friedlicher Islam gehen jedoch getrennte Wege. Der völkische Winfried Kretschmann fantasiert sich seine kleine Welt schön.
Der Grünen-Politiker Volker Beck ist am Dienstag offenbar bei einer Polizeikontrolle mit Drogen erwischt worden. Der Politiker habe unverzüglich auf den Vorfall reagiert und legt all seine Ämter nieder.
Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Beck gibt sowohl den Posten des innen- und religionspolitischen Sprechers der Fraktion sowie den Vorsitz der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe ab, wie Beck am Mittwoch mitteilte. Die Berliner Staatsanwaltschaft hat den Fund einer verdächtigen Substanz bei dem Grünen-Politiker inzwischen bestätigt.
Der Politiker sei mit 0,6 Gramm einer "betäubungsmittelsuspekten Substanz" kontrolliert worden. Die Zeitung spekuliert, dass es sich dabei um Crystal Meth handeln könnte. Ob es sich, wie von der "Bild"-Zeitung berichtet, um das gefährliche Rauschgift handelt, konnte eine Sprecher der Staatsanwaltschaft zunächst nicht sagen. Während der Kontrolle habe sich der Politiker kooperativ verhalten.
In einer persönlichen Erklärung teilte Beck mit:
"Hiermit stelle ich meine Ämter als innen- und religionspolitischer Sprecher meiner Fraktion und Vorsitzender der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe, die mir die Fraktion verliehen hat, der Fraktion zur Verfügung. Ich habe immer eine liberale Drogenpolitik vertreten. Zu den gegen mich erhobenen Vorwürfen wird mein Anwalt zu gegebener Zeit eine Erklärung gegenüber der Staatsanwaltschaft abgeben. Ich werde mich dazu öffentlich nicht einlassen."
Beck forderte Lockerung der DrogenpolitikWährend seiner Politiker-Laufbahn setzte sich Beck immer wieder für eine Lockerung der Drogenpolitik ein. Ziel müsse es sein, Konsumenten nicht zu kriminalisieren, sondern Hilfsangebote für Abhängige auszubauen. Beck setzte sich auch für die Legalisierung weicher Drogen wie Cannabis ein. „Die Politik der Kriminalisierung von Konsumenten führt generell in die Sackgasse“, erklärte Beck 2012.
Crystal Meth zerfrisst Körper, Geist und Seele
Pädokriminelle grüne Inzestjugend: Sex unter Geschwistern erlauben! Sex unter Geschwistern? In Deutschland durch das Strafgesetzbuch verboten. In Paragraf 173 StGB steht, dass Geschwister, die miteinander Sex haben, mit bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafe bestraft werden. Die Grüne Jugend von Augsburg hat damit offenbar ein Problem und will dies nun abschaffen. In einer Presseerklärung lassen die pädokriminellen grünen Inzestjugend jedermann wissen:
(…) Mit dem Inzestverbot greift der Staat massiv in das Privatleben und das Selbstbestimmungsrecht seiner Bürger*innen ein (…), schreibt Marie Rechthaler, Sprecherin der Grünen Jugend Augsburg. Außerdem widerspreche das Inzest-Verbot den wissenschaftlichen Tatsachen. (…) Dieses Verbot basiert allein auf überholten gesellschaftlichen Tabus und ist rational nicht haltbar. Das wollte der Europäische Gerichtshof leider nicht erkennen (…), so Rechthaler. Auch Katharina Stephan, eine weitere Sprecherin der Grünen Jugend schreibt: (…) Mit dieser mutlosen Entscheidung werden wir um Jahre zurückgeworfen. Eine Abschaffung des ‘Inzestparagraphen’ 173 ist längst überfällig. Wir fordern deshalb: Deutschland muss Liebe endlich legalisieren! (…)
Inzest: Nicht der erste Vorstoß der Grünen
Es ist nicht der erste Vorstoß der Grünen in Sachen Inzest-Verbot. Im April 2012 forderte[2] bereits Polit-Dino Hans-Christian Ströbele, dass Sex unter Geschwistern erlaubt sein sollte: (…) Zwei erwachsene Menschen sollten selbst entscheiden können, ob sie miteinander Geschlechtsverkehr haben – vorausgesetzt, sie lieben sich, es geschieht freiwillig und es besteht kein Abhängigkeitsverhältnis. (…)
Querverweise:
Roth bleibt auf ihrer Linie des Hetzens und des Hassens. So hat sie im Zusammenhang mit der deutschen Wiedervereinigung Anfang der neunziger Jahre aktive “antideutsche” Politik betrieben. Zusammen mit den damaligen grünen Politikerinnen Jutta Ditfurth und Angelika Beer präsentierte sie prominent das Plakat „Nie wieder Deutschland“. „Nie wieder Deutschland“, das ist die weniger grobe Formel dessen, was die fanatischen Extremisten, zum Beispiel auf der Demonstration in Hannover, mit Parolen wie „Deutschland verrecke“ oder „Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ für alle Welt sichtbar und hörbar feilboten – und wozu Roth schweigt, anscheinend billigend schweigt. Auch bei den jungen Grünen ist dieses Gedankengut verbreitet, so dass Claudia Roth in besonderem Maße wissen dürfte oder wissen muss, welch antideutscher Fanatismus sich am linken Rand etabliert hat. Sensibilisiert für dieses Thema wird sie wohl sein, als frühe Protagonistin dieser Denkschule.
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat die Partei B’90/Die Grünen im Dezember 2014 vom Südwestmetallverband mit 100.000 Euro die bisher höchste Spende ihrer Parteigeschichte erhalten. Pikant: Dem Verband gehören vor allem Rüstungsfirmen wie Heckler & Koch (Handfeuerwaffen), Diehl Defence (u.a. Lenkflugkörper) und MTU (Bau von Militärtriebwerken) an. Aus der Parteispenden-Übersicht des Bundestages ergibt sich, dass derSüdwestmetallverband sowie der Verband der Bayerischen Metall- und Elektro-Industrie allein im Dezember, außer der Linkspartei, allen im Bundestag vertretenen Parteien Großspenden hat zukommen lassen (Neusprech für neue deutsche Kriege – Aktien von Rüstungs-Unternehmen erleben Boom).
Sogar die nicht mehr im Bundestag vertretende FDP erhielt 80.000 Euro. Hervorstechen tun bei den Spenden die 300.000 Euro für die CSU sowie die 100.000 für B’90/Die Grünen.
Insgesamt beträgt die Summe der beim Bundestag angezeigten Großspenden an Parteien für 2014 über 1,5 Millionen Euro.
Gemäß Paragraph 25 des reformierten Parteiengesetzes sind Spenden, „die im Einzelfall die Höhe von 50 000 Euro übersteigen, dem Präsidenten des Deutschen Bundestages unverzüglich anzuzeigen und von diesem unter Angabe des Zuwenders zeitnah als Bundestagsdrucksache zu veröffentlichen“ (Deutschland stimmt gegen Atomwaffenverbot (Video)).
Der Bundesschatzmeister der Grünen, Benedikt Mayer, rechtfertigte auf Nachfrage des Nachrichtenmagazins Der Spiegel die Annahme der Spende damit, dass neben den Waffenherstellern, im Südwestmetallverband auch Firmen „die etwa Umweltschutztechnologie herstellen“, organisiert seien (Zu unserem Schutz: Massenüberwachung, Krieg und andere Gauckeleien).
Ein Glück für die Grünen, dass mittlerweile ein Großteil der deutschen Rüstungsindustrie neben der militärischen auch eine zivile Produktionssparte, oft im Bereich der Umwelttechnologie, entwickelt hat (Krieg ist Frieden! Waffenexporteure ohne Grenzen (Videos).
Grün – Die Pest des einundzwanzigsten Jahrhunderts
Thomas Böhm
Von Thomas Böhm
Als Schwarzer Tod wird die große europäische Pandemie von 1347 bis 1353 bezeichnet, die geschätzte 25 Millionen Todesopfer – ein Drittel der damaligen europäischen Bevölkerung – forderte. Als Auslöser gilt eine Variante des Pesterregers Yersinia pestis,[1][2] was in der Vergangenheit verschiedentlich angezweifelt worden war. Spätestens seit 2011 eine internationale Forschergruppe ihre Ergebnisse über die Entschlüsselung des Erbguts des damaligen Pesterregers publizierte, ist gesichert, dass es sich bei dem damaligen Erreger um Yersinia pestis handelte.[3] Das Wort „Pest“ leitet sich vom lateinischen Wort pestis für Seuche ab und wird daher auch ohne direkten Bezug auf die Krankheit Pest verwendet… (https://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzer_Tod). Am 25. Juli 1521 begann eine große Pest in Hamburg und dauerte bis 6. Dezember 1521 (https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Pest)
Wenn sich sogar die Amerikaner Sorgen um die Zukunft unseres Landes machen, schaltet die Alarmstufe von rot auf grün. Dieses Video haben wir auf einem amerikanischen Kanalgefunden. Es zeigt uns den Auftritt von Dr. Stefanie von Berg (Fraktion die Grünen) vor dem Hamburger Senat:
Die wichtigste, weil entscheidendste Aussage noch mal zum „Genießen“:
„Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt…und ich sage ihnen noch ganz deutlich und gerade hier in Richtung rechts, das ist gut so!“
Solche volksverhetzenden Aussagen sind bei den Grünen kein Einzelfall. Das ist Programm bei dieser Partei der Schande. Eine weitere Größe der Grünen stößt nämlich ins gleiche Horn, Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt: „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch. Und ich freue mich drauf!“ (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruener-parteitag-delegierte-bekennen-sich-zu-notwendigkeit-von-abschiebungen-a-1063923.html)
Um ihrem Ziel, die Vernichtung des deutschen Volkes, näher zu kommen, müssen sich die Grünen aber ziemlich anstrengen: „…2014 hatten…20,3 Prozent der in Deutschland lebenden Menschen einen Migrationshintergrund. Ihre Gesamtzahl wuchs gegenüber dem Vorjahr um rund 470.000 auf 16,38 Millionen. Hingegen sank die Zahl der Menschen ohne Migrationshintergrund aufgrund demografischer Effekte um 187.000 auf 64,51 Millionen. Dass also die deutsche Bevölkerung zwischen 2013 und 2014 um 0,4 Prozent wuchs, verdankt sie einzig und allein den Menschen mit Migrationshintergrund…http://www.welt.de/politik/deutschland/article144759875/Die-Zuwanderer-zieht-es-in-den-Westen-Deutschlands.html)
64,51 Millionen Menschen ohne Migrationshintergrund im Vergleich zu 16,38 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund – um das so beschworene und für die Grünen wünschenswerte Gleichgewicht der Ethnien herzustellen, müssten also in den nächsten 20, 30 Jahren über 30 Millionen Deutsche verschwinden. Gibt es in irgendeiner Parteischublade der Grünen schon einen entsprechenden Ausrottungsplan?
Wie abgrundtief muss der Hass der Grünen auf die deutsche Geschichte, die großartige Kultur und ihre Werte sein, dass sie alles daran setzen, diese Errungenschaften auszuradieren. Wie viel Ekel verspüren die Grünen gegenüber Bach, Goethe, Schiller und Einstein, um deren Leistungen und Hinterlassenschaften für alle Zeit aus dem Gedächtnis der Welt zu löschen.
Aber den Grünen geht es gar nicht um die „superkulturelle“ Gesellschaft. Sie wissen, wie wir alle auch, dass sich in unserem Land lediglich eine monokulturelle, islamisch geprägte Parallelgesellschaft breitmacht – die dann, ginge es nach dem Plan der Volksverhetzer in 20,30 Jahren die komplette Gesellschaft übernehmen. „Allahu akbar“ statt „Grüß Gott“ – und Katrin Göring-Eckardt streckt die Faust zum Gruße.
Obwohl 93 Prozent der Bürger die Grünen – Gott sei Dank – ablehnen, ist diese Partei gemeingefährlich, weil sie von den meisten Mainstream-Medien hofiert wird und somit ihre hässliche Fratze im ganzen Land ausgeleuchtet wird, weil sie hier und da sogar in den Landesregierungen ihr Unwesen treibt und die Parlamente als Tribüne für ihren Deutschland-Hass missbraucht.
Es ist bereits zu spät, um zu rufen „Wehret den Anfängen“. Es kann nur noch einen Slogan geben: „Haltet sie endlich auf, bevor sie Deutschland vernichten!“
*) Der Berufsjournalist Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo
Von Lukas Steinwandter.
Die 1988 gegründeten Verdi Grüne Vërc stellen derzeit in Südtirol drei von 35 Landtagsabgeordnete. Immer wieder fallen sie mit ihren neulinken und neosozialistischen Forderungen und Vorschlägen auf. In ihrem Wahlprogramm ist von großer Umverteilung die Rede. „Höhere Einkommen“ sollten mit „Zusatzsteuern“ belastet werden, soziale Dienstleistungen vom Land gebündelt – kurzum – zentriert werden, noch mehr Eingriffe des Staates/Landes in die Privatwirtschaft stattfinden. Im Gegensatz dazu sei Freiheit nicht so wichtig, denn sie nütze „Kindern, kranken Alten und Menschen mit Behinderung nur wenig.“
Tirols Grüne nehmen sich gerne ihre bundesdeutschen Genoss*_/Innen (über die korrekte, gendergerechte Schreibweise wird noch gestritten) zum Vorbild. Deren Jugendorganisation schießt regelmäßig einen Vogel nach dem anderen ab.
Gestern, am Tag der Deutschen Einheit verkündeten, sie:
Patriotismus ist scheiße, egal auf welche Weise. "Die Trennung zwischen guten PatriotInnen und schmuddeligen NationalistInnen gibt es nicht; der positive Bezug zum eigenen ‘Vaterland’ bedeutet immer auch die Abwertung von anderen, weil sie zum Beispiel AusländerInnen sind oder homosexuell." Anlässlich der Erfolge der deutschen Fußball-Nationalmannschaft kreierten die jungen Bestmenschen deshalb einen Anti-Patriotismus-Aufkleber.
Sex unter Geschwistern sollte erlaubt sein. Sex unter Geschwistern ist eine Straftat. In der Gesellschaft ist es ein Tabu. Die Grüne Jugend will das ändern. „Mit dem Inzestverbot greift der Staat massiv in das Privatleben und das Selbstbestimmungsrecht seiner Bürger*innen ein“, meint eine Sprecherin der Jungen Grünen.
Das Inzest-Verbot widerspreche schließlich wissenschaftlichen Tatsachen. „Dieses Verbot basiert allein auf überholten gesellschaftlichen Tabus und ist rational nicht haltbar. Das wollte der Europäische Gerichtshof leider nicht erkennen“, schrieben sie nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs, das die Aufhebung des Inzestverbots ablehnte.
Linksextremisten muss man helfen. Die Grüne Jugend in Niedersachsen rief 2014 offiziell dazu auf, in die linksextremistische Gefangenenhilfsorganisation Rote Hilfe einzutreten. Mit der Aktion wollten sich die Nachwuchsgrünen mit allen Personen solidarisieren, die wegen ihrer Mitgliedschaft in der Vereinigung „diffamiert“ würden.
Die Rote Hilfe sei eine „wichtige strömungsübergreifende Organisation für alle emanzipatorischen Kämpfe, sei es gegen Rassismus, Faschismus, Sexismus, Nationalismus, Kapitalismus oder Umweltzerstörung“.
Tatsächlich ist die Rote Hilfe eine verfassungsfeindliche,
linksextreme Organisation, die Personen und Organisation
unterstützt, wenn diese im „gemeinschaftlichen Kampf“ gegen den
Staat mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind. Dazu zählen auch
inhaftierte terroristische Gewalttäter, insbesondere aus der Roten
Armee Fraktion (RAF).
Solche Vorbilder sollten die grünen Blockwarte in Tirol dringendst
ablegen.
Die Talsohle der Dekadenz ist noch nicht erreicht. Nach Vorstellung der Kasseler Soziologin Prof. Elisabeth Tuider (40, Foto) und Kollegen sollen Schüler im Sexualkundeunterricht mit praktischen Übungen über alle möglichen sexuellen Spielereien und genderkonformen Abartigkeiten „aufgeklärt“ werden. Dazu haben sie ein Buch herausgegeben mit dem Titel: “Sexualpädagogik der Vielfalt”. Bei den von den PseudoWissenschaftlern darin vorgeschlagenen praktischen Übungen geht es mitunter zur Sache.
15-Jährige sollen zum Beispiel einen „Puff für alle“ einrichten. Dabei werden die Jugendlichen aufgefordert, an die sexuellen Vorlieben und Präferenzen verschiedener Gruppen zu denken. Denn es sei ja ein Unterschied, ob ein weißer, heterosexueller Mann, eine muslimische oder katholische Frau oder eine transsexuelle lesbische Frau bedient werden soll.www.pi-news.net/2014/07/soziologin-fordert-im-sexualkundeunterricht-praktische-uebungen-mit-dildos-und-liebeskugeln/
Nachdem die Genderpolitik bereits 1999 fast unter Ausschluß der Öffentlichkeit EU-weit verbindlich eingeführt wurde, hat sich inzwischen der Durchführungsdruck deutlich erhöht, zumal die meisten Menschen immer noch keine Ahnung von der Tragweite des Genderismus haben. Sie wissen nicht, daß man sie über ihr „eigentliches“ Geschlecht dahingehend aufklären wird, daß sie sich, falls verheiratet und dies mit Nachkommenschaft, in eine verfehlte Lebensform verirrt haben, aus der ihre Kinder alsbald zu befreien und in die Obhut des Staates und seiner Gender-Wächter zu geben sind.
Es ist also an der Zeit, die Bedingungen in den Blick nehmen, die es ermöglichen, den Menschenverstand der „Wissensgesellschaft“ so weit zu lähmen, daß sie Bio-Kontrolleure braucht, im Gender-Jargon „Gender-Trainer“, die fürderhin nicht nur über ihr Denken und Verhalten wachen, sondern auch ihr Geschlecht bestimmen bzw. es in machtkompatibles Verhalten lenken.
Die Grünen und Pädophilie – die Bestrebungen, Sex mit Kindern zu legalisieren, waren größer als bislang bekannt. Das Grundsatzprogramm von 1980 sah eine weitgehende Legalisierung vor, fünf Landesverbände fassten entsprechende Beschlüsse. Mit diesen Forschungserkenntnissen widerlegen Sozialforscher Aussagen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Beck.
„Es gab fünf Beschlüsse der Grünen zu Bundes- und
Landtagswahlen, in denen sie eine Abschaffung der entsprechenden
Strafrechts-Paragrafen forderten“, sagte der Sozialforscher Stephan
Klecha vom Göttinger Institut für Demokratieforschung der
„Bild“-Zeitung vom Dienstag. Klecha ist Ko-Autor einer Studie über
„Umfang, Kontext und Auswirkungen pädophiler Forderungen in den
Milieus der Neuen Sozialen Bewegung sowie der Grünen“.
Bei der Landtagswahl 1985 habe dieser Beschluss sogar den Einzug
ins Parlament gekostet, so Klecha weiter. „Das kollektive
Gedächtnis“ der Partei scheine bei diesem Thema „nicht gut zu
funktionieren“, sagte der Forscher. Beck hatte behauptet, es habe
nie einen Beschluss gegeben, der Kindersex straffrei stellen
sollte.
Aus 2012:
Die Forderung des Grünen-Politikers Hans-Christian Ströbele nach Aufhebung des Inzestverbots unter Geschwistern stößt auf Widerspruch in der Union. Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann (CSU) sagte der "Bild"-Zeitung: "Wir müssen die Gesundheit unserer Bevölkerung schützen."
Der Staat müsse die Chance auf ein körperlich und vor allem seelisch unversehrtes Leben ermöglichen. Kinder aus Inzest-Beziehungen hätten überdurchschnittlich viele gesundheitliche Störungen. Auch sei Inzest fast immer mit der Abhängigkeit verbunden.
Unions-Bundestagsfraktionsvize Günter Krings (CDU) sagte dem Blatt: "Die Strafbarkeit von Inzesthandlungen ist ein Kernbestand der deutschen Rechtskultur und völlig tabu."
Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte am Donnerstag das deutsche Inzestverbot bestätigt. Ströbele argumentiert, bei Erwachsenen schränke das Verbot die sexuelle Selbstbestimmung ein.
"Ein einsames Relikt aus anderen Zeiten"
Der Inzestparagraf 173 passe in die heutige Zeit "der geläuterten Auffassung über Ehe und Familie nicht mehr hinein". Er müsse weg. Die geltende Strafbarkeit sei "ein einsames Relikt aus anderen Zeiten", als Ehebruch und praktizierte Homosexualität noch strafbar waren.
Auch der Bundesvorstand der Grünen Jugend betonte gestern, der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte bewerte "altbackene Moralvorstellungen offenbar höher als die Grundrechte auf freie Selbstbestimmung". Das Inzestverbot in Deutschland sei unnötig und müsse abgeschafft werden.
Juni 2015
Ströbele wollte Inzest-Verbot kippen
Die Strafanzeige gegen Kramp-Karrenbauer wegen ihres Vergleichs der Ehe zwischen Schwulen und zwischen Geschwistern ist absurd. Nicht nur wegen des Rechts auf freie Meinungsäußerung.
Die Aufregung ist groß über eine Äußerung der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) über die Schwulenehe. Ihre Befürchtung, dass nach ihrer Einführung irgendwann auch einmal über Ehe von engen Verwandten oder auch von mehr als zwei Menschen diskutiert werden könnte, hat nicht nur in den Medien zu heftiger Kritik geführt. Sie hat ihr auch eine Strafanzeige der Berliner Rechtsanwältin Sissy Kraus, nach eigenen Angaben „Vorständin“ im Cristopher-Street-Day-Verein (CSD), eingebracht. Der Vorwurf: „Volksverhetzung“. Begründung: Kraus vergleicht die Befürchtung, die Kramp-Karrenbauer hinsichtlich einer Verwandten-Ehe hegt und öffentlich ausspricht, mit „ähnlich verachtenden Äußerungen 1933-1945“. Klar, Nazi-Vergleiche ziehen immer. Kluge Menschen vermeiden sie dennoch, sie sind nämlich fast immer schief. Selten allerdings so schief wie in diesem Fall.
Der Vorwurf, den Kraus erhebt, impliziert, dass eine Ehe zwischen Verwandten etwas völlig außerhalb der Diskussion stehendes sei, anders wäre die Keule der Volksverhetzung nicht nachzuvollziehen. Vollkommen außerhalb der Diskussion? Weiß die Anwältin eigentlich, dass der grüne Spitzenpolitiker Christian Ströbele fordert, das Inzestverbot aufzuheben? Er macht sich, das darf man wohl behaupten, zum Anwalt derjenigen, die ihre Liebe etwa zwischen Bruder und Schwester nicht mehr verheimlichen wollen. Er verlangt die Freigabe von Inzest-Liebe, so wie der Grüne Herbert Rusche 1986 die Streichung des Paragrafen 175 im Parlament als erste forderte und damit zwei Jahre später auch Erfolg hatte.
Wer will heute behaupten, dass Ströbeles Vorstoß nicht auch der Anfang einer vollständigen Liberalisierung der Geschwisterliebe sein könnte, bis hinein ins Familienrecht? Ist die Ehe zwischen Bruder und Schwester (oder auch zwischen zwei Schwestern bzw. zwei Brüdern) angesichts der gesellschaftlichen Dynamik, die wir heute erleben, wirklich so abwegig? Bin ich, der ich die Frage stelle, jetzt auch ein Volksverhetzer? Natürlich ist Inzest heute ein gesellschaftlliches Tabu, die Beziehung zwischen gleichgeschlechtlichen Partnern nicht. Das war vor drei Jahrzehnten allerdings vollkommen anders, erinnern wir uns noch?
Wie bewertet Anwältin Kraus selbst eigentlich den Vorstoß ihres Kollegen Ströbele? Was sagt sie dazu, angesichts ihres Nazi-Vergleichs?
Man mag zur Schwulenehe stehen, wie man will, kann sie gut finden oder ablehnen, die Argumente werden täglich vielhundertfach in der Öffentlichkeit ausgetauscht. Wer nun aber die Inzest-Liebe als im Vergleich dazu als völlig abwegig bezeichnet und sich nur noch mit Nazi-Vergleichen helfen kann, der (oder die, natürlich) muss scharfes Geschütz gegen Ströbeles Vorstoß auffahren. Wird dieser aber stillschweigend hingenommen, womöglich sogar als salonfähig erachtet, so möge mir bitte einer erklären, was an Kramp-Karrenbauers ganz persönlicher Befürchtung so abwegig ist.
Und noch etwas: Es ging dabei ja hauptsächlich um den Vergleich mit Inzest, weniger um die Vielehe, obwohl die Ministerpräsidentin auch diese mit einbezog. Also: Ist wenigstens Vielehe eine völlig absurde Vorstellung in unserem Land, können nur Nazis so etwas an die Wand malen, tief schwarz? Leider nein. Polygamie ist in unserem Land inzwischen erheblich weiter verbreitet als sich manch einer vorstellen mag. Ein libanesischer Familienhelfer aus Berlin schätzt zum Beispiel, dass etwa dreißig Prozent der arabischstämmigen Männer in der Stadt in Polygamie leben, von den zuständigen Imamen abgesegnet.
Die Diskussion um Kramp-Karrenbauer und die Anzeige fokussierte sich in den letzten Tagen fast ausschließlich darauf, wie weit freie Meinungsäußerung gehen darf. Auch dies war wichtig, es wäre aber allein zu kurz gegriffen. Sie hat in dem Punkt auch in der Sache Recht. Aus ihrer Sicht. Mag man zur Schwulenehe stehen, wie man will.
Zuerst erschienen in Ulli Kulkes Blog Donner & Doria
Wo leben wir das Politiker sowas ungestraft sagen oder
schreiben dürfen?
Ist das keine Volksverhetzung?
Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer
wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland
sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht
haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um
diese Republik zu verändern.
Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen.
Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen
durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt
werden.
Rezension zu Joschka Fischers Buch Risiko Deutschland
von Mariam Lau.
Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden
gleich, einfach totschlagen.
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen.
Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der
Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des
deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von
München.
Vorstand der Bündnis90/Die Grünen, München:
“Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der
Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des
deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land. “
Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung vom 02.01.2005):
„Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.”
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Pflasterstrand 1982; zitiert“Nation & Europa, Mai 1999, Seite 7):
“Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.”
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen, Rezension zu seinem Buch „Risiko Deutschland“, Die Welt 07.02.2005:
“Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi verdünnt werden.”
Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:
„Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“
Cem Özdemir, Bundestagsabgeordneter Bündnis90/Die Grünen, auf dem Parteitag der Grünen 1998 in Bonn-Bad Godesberg:
„Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Interview mit Susanne Zeller-Hirzel, letzte Überlebende der Weißen Rose):
“Wir wollen, dass Deutschland islamisch wird”
Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98):
“Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!”
Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen und Verdi-Fachbereichsleiterin, sagte vor dem Parlament im Bundestag (Quelle: FAZ vom 06.09.1989):
“Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, und ihre Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6. Februar 2005:
„Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.”
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen, Wunschvision zum Tag der Deutschen Einheit, Artikel in der Welt am Sonntag vom 6.Februar 2005.
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen (Quelle : RP Online 21.11.2004):
„Der Islam ist nicht bloß als Gastarbeiterreligion zu tolerieren, sondern als Bestandteil unserer eigenen Kultur anzuerkennen.“
Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen:
“Türkei ist zweite Heimat für mich, ich mach seit 20 Jahren Türkeipolitik”
“Deutsche sind Nichtmigranten, mehr nicht!”
“Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern. “
EU-Nase Cohn über seine Vorliebe.
Der um ihn herum hockende Mitabschaum findet es auch noch
lustig.
Aufnahme von 1982.
https://www.youtube.com/watch?v=M0qvkg2nzg8
Nargess Eskandari-Grünberg, Bündnis90/Die Grünen, Antwort auf die Beschwerde zu Integrationsproblemen von 50 Anwohnern. (Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13. November 2007). Augenzeugen sagten, es hieß wörtlich „…dann wandern Sie aus!“
„Migration ist in Frankfurt eine Tatsache. Wenn Ihnen das nicht passt, müssen Sie woanders hinziehen.“