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Verbinde die Punkte #188: Der Coup (26.04.2019)

Auf Facebook verboten, Deutschlands bittere Wahrheit

Auto & Verkehr: „CO2-Steuer“ – Der Staat als Melkmaschine

In keinem anderen Land der EU werden Automobilisten so dreist gemolken wie in Deutschland, schreibt der „Focus„. 92 Milliarden an fahrzeugbezogenen Steuern strichen die staatlichen Geldbauern dem Autofahrer im Jahr 2018 aus dem Finanzeuter. Und es reicht noch nicht. Die CO2-Steuer ist im Anmarsch für Benziner und Diesel, – die Grünen wollen schon vor der Einführung eine Verdoppelung. Warum kann sich der Staat die Ankündigung einer CO2-Steuer erlauben, ohne endlich einen Aufstand mit Mistgabeln und Dreschflegeln befürchten zu müssen? – Weil es der deutsche Michel ist, der gemolken werden soll. Der gilt als das gutmütigste Rindvieh auf dem gesamten Erdenrund. 

Dem gutmütigsten Rindvieh sagt man nach, daß es noch nie begriffen hat, wieviele Steuerarten es gibt: Genau zwei nämlich. Die erste Art Steuern ist die, die man nicht abdrückt – und die zweite ist die, die man bezahlt. Wie die bunte Vielfalt an Steuern, die man bezahlt, im einzelnen phantasievoll benannt wird, ändert nichts daran, daß es am Ende immer ein- und dieselbe Person ist, der diese bunte Vielfalt im eigenen Portemonnaie fehlt. Es ist auch immer dieselbe Arbeit, mit der beispielsweise der Fließbandarbeiter die bunte Vielfalt der Steuern erwirtschaftet, die ihm am Ende des Monats abgeknöpft wird. Der Abzug der Steuern ist alles andere als vielfältig. Es handelt sich um einen einzigen, gräßlich grauen Gesamtbetrag. 

Der staatliche Melktrick 

Der staatliche Steuermelktrick funktioniert deswegen, weil neue Steuern immer eine Spezialbezeichnung haben. Sektsteuer, CO2-Steuer, oder – in seiner ganzen Perversität besonders bezeichnend – „Vergnügungssteuer“. Da läßt sich fast eine Analogie bilden: Wer nicht arbeitet, der soll auch nicht essen – zutiefst inhuman gedacht! – aber: Wer keine Steuern zahlt, soll sich nicht vergnügen. Mit anderen Worten: Freude im Leben mußt du dir beim Staat kaufen. Und wenn das einer mit größter Inbrunst glaubt, dann ist es der deutsche Michel. Woher weiß der Staat, daß der Michel so etwas glaubt und für richtig hält? – Langjährige Erfahrung! Es ist nämlich so … 

Ein Unternehmen muß Gewinne erwirtschaften, damit es Löhne bezahlen kann. Man sagt, der Arbeiter erwirtschaftet einen Mehrwert. Anders ausgedrückt: Er bekommt weniger Lohn, als seine Arbeit wert ist. Und jetzt kommt´s: Obwohl das so ist, hat man es in Deutschland geschafft, die Gewißheit in den Köpfen der fiskalischen Melkkühe zu verankern, daß es bei der Sozialversicherung so etwas gebe wie einen Arbeitnehmeranteil und einen Arbeitgeberanteil. Sowohl Arbeitnehmer- als auch Arbeitergeberanteil hängen an der Produktivität des Arbeiters, weil sie beide aus dem Gewinn bezahlt werden, den das Unternehmen dadurch macht, daß es weniger Lohn bezahlt, als die Arbeit wert ist. Tatsächlich ist es so: Es gibt keinen Arbeitnehmer- und keinen Arbeitgeberanteil, sondern es gibt einen Unternehmensgewinn, aus dem heraus beide Anteile bezahlt werden. Es ist immer ein- und derselbe Gewinn. Für die Minderung des Unternehmensgewinns ist im Endeffekt völlig schnurz, wem der Chef den „Arbeitgeberanteil“ zahlt – dem Arbeiter oder der Sozialversicherung. Den „Arbeitgeberanteil“ könnte man genausogut den Abzügen des Arbeiters zurechnen, da er schließlich den Mehrwert erwirtschaften muß, aus dem heraus beide Anteile bezahlt werden. 

Der staatliche Geldbauer weiß also: Weil der deutsche Michel an die Existenz eines Arbeitnehmer- und eines Arbeitgeberanteils bei der Sozialversicherung glaubt, glaubt er auch an die bunte Vielfalt bei den Steuern. Oder an den Verstand in einem Grünen. Außerdem glaubt er außer an die Existenz von Kosten auch an die von „Unkosten“. Wenn auch sonst alles mehr oder weniger gleich ist – „die Menschen“ vor allem – , bei den Steuern ist es komplett anders. Eine Mehrwertsteuer ist nicht genauso Steuer wie die Vergnügungssteuer oder die Versicherungssteuer, sondern sie ist etwas völlig anderes. Es tut mir leid, dem deutschen Milchgeldmichel keinen anderen Bescheid geben zu können, als den: Steuern sind das Geld, das du aus deinem Finanzeuter gezogen bekommst. Bezeichnet wird die bunte Viefalt an Steuern, die dir abgenommen wird, immer mit dem Wort „Geld“. Egal, wie die Steuer auch heißt: Es ist Geld. Und du hast es nicht mehr. Steuern sind Geld, das eigentlich dir gehört und das dir per Gewaltandrohung abgenommen wird. Und ganz genauso ist es auch mit der CO2-Steuer. Es gibt keine CO2-Steuer. Es gibt Geld, das dir abgepresst wird. Man nennt es Steuern. Oder Abgaben. Noch lustiger: Steuern & Abgaben. Es ist aber völlig egal, wie der Staat das Geld nennt, das du auf jeden Fall nicht mehr hast. Es fehlt dir, ganz egal, wie der Staat es zu nennen beliebt. 

Abt. Moral: Die Steuermoral 

Höre ich hier jemanden barmen: „Ja, aber wir müssen doch gemeinschaftliche Aufgaben finanzieren? Eine Infrastruktur, eine Verteidigung, eine Innere Sicherheit, eine Justiz, eine Volksbildung und alles das? Da ist es doch unsere moralische Pflicht, eine bunte Vielfalt an Steuern zu bezahlen!? – Deswegen gibt es doch auch das Wort von der Steuermoral!?“ 

Ja, Barmer-Ersatzmichel, darum dreht sich´s doch. Was genau müssen wir gemeinschaftlich finanzieren? Und müssen wir wirklich alles das gemeinschaftlich finanzieren, von dem der staatliche Geldbauer behauptet, daß wir es müssen? Oder ließe sich das eventuell beschränken auf die innere und die äußere Sicherheit, um hier einmal gedanklich ins Extrem zu gehen? Welchen Sinn soll es haben, per Steuern eine „kostenlose“ Schulbildung – nichts ist kostenlos, das Geld kostet! – zu finanzieren, wenn es dabei gar nicht um Bildung geht, sondern um die dreckskommunistische Hirnerweichung unschuldiger kleiner Erdenbürger per grünem Öko- und Gender-Schwachsinn? Wer heute für die „kostenlose“, weil steuerfinanzierte „Einheitsbildung“, „Gesamtschule“, „Abitur noch für das dümmste Kind“ plädiert, der spricht sich u.U. dafür aus, selbst dafür zu bezahlen, daß fremde Leute seinem eigenen Kind ins Hirn scheißen dürfen. So sieht´s aus mit der „Gemeinschaftsaufgabe steuerfinanzierte Volksbildung“. Und das, liebes deutsches Rindvieh, hat wiederum mit Moral nicht das geringste zu tun. „Moral“ ist etwas völlig anderes als „Verbrechen“. Es gibt auch keine moralische Verbrechensbegünstigung. 

Was es in Deutschland leider eben nicht gibt, das ist eine Diskussion darüber, was Staat soll – und was Staat besser bleiben lassen soll. Das deutsche Rindvieh will gemolken werden. Und wenn es nicht gemolken wird, dann fängt es an zu brüllen wie die Kühe, die mit ihren milchprallen Eutern nicht rechtzeitig an die Melkmaschine kommen. Der Deutsche brüllt halt wegen eines schlechten Gewissens. Weil er eine „Steuermoral“ hat, die ihn drückt. Aber hat außer ihm selbst auch noch jemand eine quälende Steuermoral? 

Die „Steuermoral“ der staatlichen Geldbauern 

Auch beim Staat sagt man u.U. „das Geld mit offenen Händen zum Fenster hinauswerfen“. Und das ist verräterisch. Weil dann, wenn der Staat von Geld und Fenstern redet, er eigentlich „Steuern“ sagen müsste, statt „Geld“. Vormaliges Geld, das beim Staat gelandet ist, heißt nämlich nicht mehr einfach „Geld“, sondern es heißt „Steuern“, allenfalls noch „Steuergeld“. Und so, wie der Staat mit dem Steuergeld umgeht, hat er absolut überhaupt keine „Steuermoral“. Das ist im Grunde schon eine Minusmoral, die derselbe Staat hat, der auch die „schwarze Null“ kennt, wo alle anderen sich besonders gut eine grüne oder eine rote Null vorstellen können. 

Wer „Staat“ und „Steuermoral“ in einem Satz unterbringt, der schafft es auch, „nymphoman“ und „jungfräulich“ miteinander in Verbindung zu bringen. Der Staat hat zwar mehr als die Häfte deines Geldes, Rindsmichel, bloß die Steuermoral hat er dir zu 100 Prozent überlassen. Von deiner Steuermoral wollte der Staat nicht ein einziges Prozent haben. Deswegen hat er auch keine Steuermoral, obwohl er die noch dringender bräuchte, als dein „Steuergeld“. Und du bist einfach ein erbärmlicher Untertan seit Jahrhunderten. Noch nie, seit -zig Generationen nicht, ist dir Rindsmichel der Zusammenhang von Eigentum und Freiheit aufgefallen. 

Verstaatlichung 

Und jetzt kommt´s knüppeldick, Rindsmichel. „Verstaatlichung“ – hast du schon mal gehört, oder? Ja, das ist ein böses Wort. Wir kennen es noch aus den Zeiten der Sowjetunion und der DDR. „Verstaatlichung“ ist ein richtiges Pfui-Wort gewesen. Nicht zuletzt, weil wir im Westen so vehement gegen „Verstaatlichung“ gewesen sind, haben wir hingenommen, daß wir gleichzeitig mit den bedrohlichen Begriffen „Kalter Krieg“ und „Eiserner Vorhang“ zu leben hatten. Lieber einen Kalten Krieg und einen Eisernen Vorhang, als die dreckskommunistische „Verstaatlichung“. „Lieber tot als rot“ war damals die Devise des kapitalistischen Rindsmichels. „Deutscher Kapitalismus“ ist übrigens hinsichtlich des Begriffs „Kapitalismus“ dasselbe, wie das Wort „englisch“ in Bezug auf „Krankheit“. 

Immerhin haben dem thumben Rindsmichel damals noch die Amis diktiert, was er zu denken hatte. Vorher war´s der „Führer“. Und einige Zeit vor dem ist es der Kaiser gewesen. Heute sind es halt Rote und Grüne – und die Regierungsform, in der er heute untertänigst gehorsam ist, nennt sich eben Demokratie. Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten – und unter denen deswegen, weil Privateigentum und Freiheit nun einmal zusammengehören – war die beste Zeit für die Nachkriegsdeutschen, als die Amis für sie gedacht haben. Denen hat nämlich Calvin ins Hirn geschissen und nicht Luther. Und Calvin hatte zu den materiellen Dingen des Lebens einen im wahrsten Sinne des Wortes „geistreicheren“ Bezug als der deutsche Luther. 

Der deutsche Rindsmichel ist jedenfalls immer das, was man ihm sagt, daß er es sei. Kaisertreu, führerhörig oder eben „demokratisch“ – auch schon egal. Jedenfalls „denkt“ der Michel wieder genau das, was er soll. Der Michel denkt immer das, was er soll. Absolut jeden Bären läßt er sich aufbinden, solange der Bär nur von seiner innig verehrten Obrigkeit kommt. Weil er selbst nämlich die denkfaulste Sau auf dem ganzen Erdenrund ist. Was hat er sich vorgestellt unter „Verstaatlichung“? – Genau: daß Privatunternehmer ihres Eigentums beraubt werden, indem ihnen der Staat ihre Firmen wegnimmt.Und daß diese Firmen dann allen gehören. Und daß das schon irgendwie gerecht sein könnte, wenn es nicht gerade die Kommunisten machen, sondern zum Beispiel die Sozialdemokraten. 

Fehlende Vorstellungskraft 

Was hat er sich nicht vorgestellt – und was kann er sich auch gar nicht vorstellen? – Daß er zu guter Letzt SELBST verstaatlicht wird! Und wenn er selbst verstaatlicht wird, dann will er es partout nicht merken. Sein Geld ist weg, seine Meinungsfreiheit ist weg, seine Heimat ist am Verschwinden – aber daß er gerade selbst verstaatlicht wird von Ideologen, die seinen Staat gekapert haben, – er will es einfach nicht sehen. Es ist schließlich seine „Freiheit“, nicht sehen zu müssen, was er nicht sehen will. Deswegen kann man ihm in unglaublicher Dreistigkeit auch noch eine „CO2-Steuer“ schmackhaft machen. Freier Wille – und so, irgendwie. Sagt er mal. 

Weil er nämlich selbst ein Erzkollektivist ist, eine fürchterlich einfältige, ängstliche und unselbständige Kreatur, die sich nur in der gemeinschaftlichen Suhle wohlfühlt, und es am bequemsten findet, wenn sich der Staat um die Moral kümmert, die er eigentlich selber haben müsste. Wenn Rote und Grüne mit ihrer Salamitaktik der „Spezialsteuern-Benennung“ aufhören, um ihn komplett gar zu enteignen, den Rindsmichel, und alles von ihm haben wollen, sein Wesen, seine Kinder, seinen eingebildeten „Charakter“, seine Vorlieben, seine Sehnsüchte und Träume – und das alles für die „Rettung des Planeten“, dann brauchen sie nur noch die „Arschlochsteuer“ einzuführen – und nicht wenige der deutschen Rindsmichel werden sich noch einen Kredit aufnehmen, um sie zu bezahlen. 

Was für eine Steuer soll also die „CO2-Steuer“ sein? 

Da man sich als freiheitsliebender und intelligenter Mensch, als Fremdkörper im eigenen Land also, zum Erhalt der eigenen geistigen Gesundheit angewöhnen mußte, eiskalt und rational zu unterscheiden zwischen den Dingen, über die man diskutiert, obwohl es sie – wie bspw. eine „CO2-Steuer“ oder die „Frauendiskriminierung“ – gar nicht gibt – und denen, die es tatsächlich gibt, – wie beispielsweise das Geld und das Steuergeld, das je nachdem, wo es sich gerade befindet, einmal so und einmal anders heißt, – in Gottes Namen also: Was soll eine „CO2-Steuer“ sein und wofür wird sie unter wessen Beifall erhoben werden? 

Damit wären wir jetzt endlich beim eitrigen Furunkel am Arsch des deutschen Rindsmichels: Den Grünen nämlich. Allerweil ist EU-Wahlkampf. Und weil das so ist, überbieten sich die Parteien wieder mit genau den Plakaten, die in unschöner Regelmäßigkeit beweisen, um was für eine gottverdammte Idiotenveranstaltung es sich – nicht bei der Demokratie – sondern bei dieser dummdeutschen Medien- und Massendemokratie handelt. Die Grünen schießen den Vogel endgültig gar ab mit ihren Plakaten. Zu sehen ist beispielsweise eine Franziska „Ska“ Keller, die meinereiner noch nicht mal zum Brötchenholen schicken würde, mit „Philosophie“, aber sowas von oder „irgendwie so, sag´ich jetzt mal“: „Kommt der Mut, geht der Haß„. Kommt der Maas, kommt auch der Haß. Geht der Maas, kommt der Mut. Leere Maß, wie gibt´s das. Wenn ich selbst Franziska häß´, fräß´ich keinen Leberkäs. – Wahnsinn: Grüne Philosoph*Innen. „Freiheit, Gleichheit und Schwesterlichkeit“ wollen sie außerdem, diese gründekadenten Verfallserscheinungen des Geistes im verblödeten Kollektiv der politisch-korrekten Stromlinienförmigen. 

Die Rettung des Planeten 

Aber der absolute Oberhammer, weil wir es gerade mit dieser eingebildeten „CO2-Steuer“ zu tun haben: Annalena Baerbock*Öckin ist zu sehen, wie sie plakativ und voll des fotogenen Tatendrangs die Hände in die Hüften stemmt. Text dazu: „Wer den Planeten retten will, der fängt mit diesem Kontinent an. – Kommt, wir bauen das neue Europa“. – Völlig durchgeknallt! Weil: Wenn man mit etwas anfängt, dann deswegen, weil man es auch zu Ende bringen will. Annalena Baerbock*Öckin ist also wild entschlossen, den Planeten zu retten. Früher hieß die „Rettung“ noch „Eroberung“. Da wurde auch nicht gefragt, ob der Planet überhaupt erobert werden will. Annalena rettet alle, ob sie wollen oder nicht. Und wenn sie damit fertig ist, kommt das Weltall dran. Das kostet Geld, und die „CO2-Steuer“ – das Geld des Rindsmichels also – ist so etwas wie das „teutsche Scherflein zur krünen Weltenrettung mit Annalena“. Die Baerbock*Öckin ist übrigens auch die Weibsperson, die ihre „die Partei, die Partei“ zur Partei für „alle Menschen“ machen will, die „in unserem Lande leben“. Mal abgesehen davon, daß hier keiner mehr lebt, sondern jeder nur zahlt: Genau das wollte der Hitler mit seiner Partei auch. Und den Planeten hätte er ebenfalls ums Haar gerettet, wenn´s nicht schiefgegangen wäre. Er hatte halt eine nationalsozialistische und keine grüne Ideologie zur Weltenrettung. Und man darf bezweifeln, daß die Welt dieses Mal an Annalenas deutschem Wesen genesen wird, weil nämlich so viel feststeht: Selbst der Hitler hätte die Annalena nicht zum Brötchenholen geschickt. 

Resümee 

Der Rindsmichel soll also noch mehr von seinem sauer verdienten Geld herausrücken, damit das grüne Politfurunkel, welches den Staat gekapert hat, sich den gesamten Planeten zum Untertan macht, weil der nur in der Untertänigkeit gerettet werden kann. Wenn´s überhaupt klappt. Und zwar von der Franziska“Ska“, der Annalena, der Katrin und dem Anton Wurstreiter unter dem Vorsitz des Kinderbuchautors Robert, der ein Eck sein Eigen nennt. Das Ganze lautmalerisch unterstützt vom Gekicher und Gekeife der fliegenden Claudia und dem Geschmatze einer in Kalifornien Speiseeis plastiklöffelnden, überaus ignoranten Frohnatur aus Bayern, der lustigen Kerosin-Kathi. Und damit das auch hinhaut wie geplant, heißt das Geld, das sich der Rindsmichel wieder aus der Tasche ziehen lassen soll, „CO2-Steuer“. Meinungsstark und topinformiert, wie der saumäßig demokratische Rindsmichel nämlich ist, weiß er ganz genau, was das CO2 für eine Quadsratsauerei ist, daß er außerdem schuld ist an dem planetaren Kohlendioxiddesaster, dem klimawandelnden, und daß er dem Höllenfeuer für die Unmoralischen nur entkommen kann, wenn er einwilligt, das ihm geraubte Geld für Claudias und Kathis Flugreisen als „CO2-Steuer“ zu akzeptieren und auch so zu bezeichnen. 

Demokratie wäre etwas Wunderbares. Nur: In Deutschland funktioniert sie nicht. Die Demokratie bräuchte Demokraten – und keine deutschen Rindsmichel. Und daß ein grün- oder rotideologischer Volksindoktrinator auch nur das geringste mit Demokratie am Hut haben könnte, ist nichts weiter, als eine derjenigen Wahnvorstellungen, die in den Hirnen von Leuten verankert sind, die auch glauben, daß die Euros, die man ihnen stiehlt, wahlweise Vergnügungssteuer, CO2-Steuer oder Sonstwiesteuer heißen, obwohl der eine 50-Euro-Schein genauso aussieht wie jeder andere. 

Es tut mir leid, daß ich keinen besseren Bescheid abliefern kann für die deutschen Rindsmichels. Es ist nun einmal so: Wer tatsächlich glaubt, daß es „umweltfreundlich“ sei, seinen 70-Kilo-Arsch in einem Auto mit 2,6 Tonnen Leergewicht von hier nach dort zu bewegen (Audi e-tron), nur, weil der Antrieb elektrisch ist, der hat sich in seiner ganzen Befreitheit von allem derartig ins Hirn scheißen lassen, daß ihm eine „CO2-Steuer“ auf Heizöl so gut steht, wie anno dunnemals Pamela Anderson der Bikini. 

Mir reicht´s jetzt allmählich auch mit den Rindsmichels. Man kann nicht immer nur auf die Politik und die fiesen Gestalten schimpfen, die in Parteien und Redaktionen herumlungern, das Volk aber permanent von Schelte ausnehmen, ohne dabei selbst zu genau dem paternalistischen Vormund zu mutieren, den man andererseits haßt wie die Pest. Was der Mensch erwählt, das wird ihm zuteil. Wenn die fiskalische Melkerei des deutschen Rindviehs durch die Staatsbauern weitergehen kann, nur weil die Milch neuerdings „CO2-Steuer“ heißt, dann soll sich doch der deutsche Rindsmichel meinetwegen aus dem Erdenrund verabschieden und in Vergessenheit geraten. Solche Idioten braucht kein blauer Planet. Dann wird er eben ohne das deutsche Milchvieh grün. 

Überlebende Deutsche 

Johann Sebastian Bach und Karl Richter haben sich ohnehin schon von der CO2-Steuer verabschiedet. Mit dem Brandenburger Konzert Nr.2 auf der Golden Record an Bord der Voyager 1 verewigt, haben sie unser Sonnensystem bereits verlassen und erreichen in etwa 40.000 Jahren das Sternbild Giraffe. Nichts bewegt mich mehr, als das, wenn ich an mein Land denke. Wenigstens zwei geniale Deutsche, die der grünen Massenverblödung entzogen bleiben. 
Quelle

Die AfD domestizieren und schließlich auffressen - Altparteien Träume!

Ausschnitt aus Alexander Wagandt - alexanders Tagesenergie #123 - unser Weltbild

hier das gesamte Video Teil 1 und Teil 2

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