Im Voraus sei gesagt, ich trage hier verschiedene Feiertage aus unterschiedlichsten Quellen und öffentlichen Kalendern von Gruppierungen zusammen.
Diese werden in unterschiedlichen Gruppierungen, aus
unterschiedlichen Gründen, an den hier aufgelisteten Tagen
gefeiert.
Je nach Gruppierung/ Splittergruppe kommen
verschiedene Gründe und Feiertage in Frage. Nicht in jeder Gruppierung /Sekte
werden sämtliche Tage und auf dieselbe Art und Weise gefeiert.
Eingefügt wurden ebenfalls die Feiertage für gewisse hochrangige, gefeierte Magier, Thelemiten, Theologen ….die in gewissen Kreisen ebenfalls gefeiert werden.
Nicht eingefügt wurden Feiertage, die sich von Jahr zu Jahr verändern. Dazu gehören z.B. der Vollmond, Neumond, Blue Moon ….
Wichtig:
Aber eben weil sich dieser Kalender nun auf unterschiedliche Gruppierungen, „Glaubens“richtungen und „Vereinigungen“ bezieht, kann und wird nicht jeder hier genannte Feiertag auch Bezug auf deine Erlebnisse haben.
Vorsicht für Betroffene: Heftiger Trigger
In der satanistischen Ritual- und Magiepraxis kommen bestimmten
Feiertagen mit
ihren Festen eine besondere Bedeutung zu. Es fällt in
diesem Zusammenhang auf,
daß satanistische Feste sowohl auf die
Traditionen christlicher Feste, Zeiten und
Gedenktage Bezug nehmen
als auch auf Volksbräuche und angeblichen
keltischen
Überlieferungen. Dabei kommt es häufig zur Verhöhnung
christlicher Festinhalte.
Der Jahreszeitenkalender beginnt am 31.
Oktober/1. November (Samhain) auch
Hexenneujahr genannt. Dabei ist
nicht zu übersehen, daß der Kalender in allen
Okkult-Ideologien mit
der Reifezeit/Fruchtbarkeit korrespondiert. In
keltischen
Vorstellungen spielten die Nächte eine wesentliche Rolle
in der Zeiteinteilung, ähnlich
wie in Israel, wo der Tag mit dem
Sonnenuntergang endet und der „Vorabend“
zum nächsten Tag gezogen
wird.
Für den satanistischen Kalender sind die Vorabende und Nächte
deshalb von besonderer
Bedeutung, weil es sich meist um „dunkle“,
nur nächtens zu feiernde und der
„Finsternis“ geweihte Rituale
handelt. Da sie „zwischen den Tagen“ stattfinden ist die
Datierung
oftmals mit einer gewissen Toleranz zu akzeptieren. Weitere
Ritualzeiten
beziehen sich auf die Geburtstage der Mitglieder.
Satanismuspraktizierende benutzen
diese Zeiten, um die
Geburtstaghabenden in Ritualen zu mißbrauchen. Daneben
kommt der
Zeit des Vollmondes für Ritualopferungen oder sexuellen Orgien
eine
besondere Bedeutung zu. Nun darf man allerdings nicht der
irrigen Vorstellung
anheimfallen, daß in allen satanistischen
Kreisen jeder der im Kalender aufgeführten
Feiertage und Feste eine
wesentliche Rolle spielen würde. Auch ist zum Glück nicht
sicher
gestellt, daß die Rituale, wie in der Theorie beschrieben, letztendlich auch so
in
der Praxis durchgeführt werden. Der Kalender soll deshalb eine
Hilfe darstellen, um
Verhaltensweisen von vielleicht involvierten
Teilnehmern und (symbolhafte) Auffälligkeiten
bei bestimmten
Ritualorten besser einordnen zu können. Satanistische
Bezeichnungen,
Interpretationen und Rituale sind kursiv gedruckt.
1. Januar: Neujahrsfest (Oktavtag von Weihnachten: Beschneidung
und
Namengebung Jesu).
Lichtfest.
Die Neujahrsnacht birgt nach dem
Volksglauben schlimme Gefahren in sich, es ist
Geisterzeit. Häuser werden zum
Schutz besonders durchräuchert. Fruchtbarkeitsriten
wurden ausgeführt. Es
heißt: Wie der Neujahrstag, so das ganze Jahr.
Day of Pan
Pan ist in der griechischen Mythologie der Gott des Waldes und
der Natur.
Er steht für den Schutz der Herden. Man bringt ihm Opfer dar.
7. Januar: St. Winebaldstag
Blutfest
Opfer von Tieren und
Menschen, von Mädchen zwischen 7 und 17 Jahren. Suche nach
menschlichen und
tierischen Opfern, um sie zu verstümmeln.
Es ist nicht festzustellen, woher
die Angabe „St. Winebald“ stammt. (Für den 1.7. ist
St. Valentin von Passau
und in der alt-irischen Kirche St. Brannoc belegt, in dessen
Umfeld Schweine
als Weisheitsträger gelten)
17. Januar: Satanisches Fest
Oraler und vaginaler
Sex
Eigentlich: St. Antonius, Mönchsvater in Oberägypten, Kämpfer gegen
dämonische
Versuchungen, Patron der am „Antoniusfieber“ Erkrankten, der
unheilbaren und
zum Wahnsinn führenden Krankheit, die vom Mutterkornpilz
verursacht wird.
20. Januar: Vorabend von St. Agnes
Hexenfest
Praktizieren von
Wahrsagerei
Die heilige Agnes, eine der beliebtesten Heiligen in Deutschland,
deren Keuschheit
nach der Legende durch ihren Bräutigam, Christus selbst
geschützt wurde, starb als
Märtyrerin durch das Schwert. Sie galt als Vorbild
für christliche Jungfrauen, Patronin
der Kinder. Mädchen glaubten, in der
Nacht zum „Agnestag“ ihren künftigen
Gatten zu erblicken. – Neujahrswünsche
kommen bis zum „Agnestag“ rechtzeitig!
20.–27. Januar: Zeit der Opfervorbereitung
Zeit vor Februar:
Imbolc
Zeit, Menschen zu kidnappen, sie einzusperren und zeremoniell auf das
Opfer vorzubereiten.
25. Januar: Großer Gipfel – Höhepunkt
Oraler und vaginaler Sex.
Fünf Wochen und einen Tag nach Winterbeginn: Sexorgien,
Opfern von Frauen und
Kindern.
Bekehrung des heiligen Apostel Paulus (Oktavtag des gallikanischen
Cathedra-
Petri-Festes).
28. Januar: Feiertag zu Ehren des Todestages Carolus Magnus (Karl der Große)
2. Februar: Mariæ Lichtmeß
Hexenfest
Tierische und menschliche
Opfer werden gebracht, sexuelle Riten praktiziert, sexueller Verkehr
mit
Mädchen von 7–17 Jahren sowie mit Tieren.
Begrüßung des Frühlings auf der
Nordhalbkugel der Erde. Lichtmeß ist angeblich
für das Wetter der kommenden
Zeit und somit für die Fruchtbarkeit der Felder entscheidend.
In der Messe
zur Darstellung Jesu im Tempel werden Kerzen gesegnet,
denen Schutzkräfte
zugeschrieben wurden; sie sollen bei Gewitter angezündet werden.
Das Haus
wird vor Behexung geschützt. An Lichtmeß geborene Kinder holt die
heilige
Maria nach dem Volksglauben bald wieder aus der Welt. Vorchristlich ist
die
„Umwandlung der Göttin von der Mutter zur Jungfrau.“
13. Februar: Feiertag zu Ehren Richard Wagner
14. Februar: Feiertag zu Ehren Valentinus
17. Februar: Feiertag zu Ehren Giordano Bruno
25. Februar: St. Walpurgistag
Blutmesse
Opferung von
Tieren
Der 25. Februar wird als Todestag der heiligen Walburga gefeiert, die
mit Bonifatius
aus England auf den Kontinent kam. Sie gilt als Patronin der
Bauern und Landwirte,
wurde bei Hundebissen, Tollwut und Husten
angerufen.
1. März: St. Einhard
Blutmesse
Trinken von Menschen- oder
Tierblut zur Krafterlangung und Huldigung der Dämonen.
Hexensabbat
5. März: Feiertag zu Ehren des Magi: Lao-Tzu
12. März: Feiertag zu Ehren Jacobus Burgundus und Molensis der Märtyrer
17. März: Fest zu Ehren Dionysos.
Gott der Fruchtbarkeit und
Ekstase.
20. März: Supreme Ritual
Dieser Tag
markiert Tagundnachtgleiche der Götter (20. März)
Der Jahrestag des
Beginns des Aeon of Horus 1904 e.v .. Dieses Datum markiert auch den Beginn des
Thelemic New Year.
22. März: Feiertag zu Ehren Wolfgang von Goethe
21. März: Frühlingsäquinoktikum, Frühjahrsanfang
Großes
Fruchtbarkeitsfest
Sexueller Verkehr aller, ungeachtet Alter und Geschlecht.
Opferung von Tieren und Menschen.
24. März: Fest des Tieres
Sechzehnjährige Mädchen werden in einer
Hochzeitszeremonie die Braut Satans
Der 24. März ist der Vorabend zum Fest
der Verkündigung der Geburt des Herrn
(alter Name: Mariæ Verkündigung), neun
Monate vor Weihnachten.
Der April spielt im „Festtagskalender“ eine besondere
Rolle, nicht nur, weil die
„Hochfeste“ der Christenheit, sondern als
Äquivalent dazu auch wichtige Feiern
und Rituale im Satanismus in diesem
Zeitraum fallen. Die Datierung der Heiligen
Woche, also Karwoche und Ostern
ist abhängig vom ersten Frühlingsvollmond (der
Ostersonntag kann frühestens
am 22. März, spätestens am 25. April liegen). In der
Tradition der
lutherischen Kirchen kommt dem Osterfest als Vierzeitenfest
zum
Frühlingsanfang seine Bedeutung zu. Satanistische Vorstellungen nehmen
die Tradition
des Vierzeitenfestes auf (Ostern)
24. März: Priapus
Griechische Mythologie, Priapus der Sohn von
Aphrodite und Dionysos.
Gott der Fruchtbarkeit.
31. März: Feiertag zu Ehren Mohammad
8. bis 10. April: Thelemisches Fest: Dreittagesfest im Gedenken,
an „Writing Book of Law“ zu Ehren Aleister Crowley
(Drei Tage des
Schreibens des Gesetzesbuches)
In diesen drei Tagen im April 1904 empfing
Aleister Crowley die drei Kapitel des Buches des Gesetzes. Diese Feiertage
werden normalerweise mit Lesungen jedes Kapitels an seinem jeweiligen Tag
gefeiert.
9. April: Feiertag zu Ehren Francis Bacon, Lord Verulam, Rabelais
10. April: Feiertag zu Ehren: Swimburne
Unheiliger Donnerstag
Karfreitag (Verspottung des Todes
Christi, tierische und weibliche Opfer)
Karsonnabend (Vorabend
des Osterfestes – menschliche und tierische Opfer) und
Ostersonntag –
„unheiliger Sonntag“ (menschliche und tierische Opfer, auch Kinderopfer
– es
folgt ein dreitägiges Fasten und Singen) Fasten nach Ostern bedeutet Verneinung
der
Auferstehung Christi.
Christlich ist das Fasten von Aschermittwoch bis
Karsamstag, also vor Ostern.
19.–26. April: Vorbereitung auf das Große
Opfer
Kidnapping und zeremonielle Vorbereitung der Opfer.
23. April: Feiertag zu Ehren Richard Payne Knight
24. April: Vorabend des Tages des Evangelisten Markus (25. April:
Fünf
Wochen und ein Tag nach dem Frühjahrsäquinoktikum).
Sammlung von
Kräutern und betäubende Pflanzen
Der „Markustag“ hatte besondere Bedeutung
für die Landwirtschaft; an ihm waren
die Litaniæ maiores – der ältere
Bittgang – zu halten, mit Litanei und Bittamt.
Litaniæ maiores, eine von
Papst Gregor d. Gr. neubelebte römische Flurprozession,
ging es um die Bitte
um fruchtbaren Regen. Er wird daher zu den „Los- und Wettertagen“
gezählt.
Man fürchtete Schaden durch Dämonen in der Nacht zum „Markustag“.
25. April: Fest der Geister
26.–30. April: Das Große Opfer
Zeit vor Beltaine, Sommerbeginn
(altirisch)
30. April: Walburgisnacht (auch Walpurgisnacht)
Satans Geburtstag –
einer der wichtigsten Feiertage im satanistischen Kalender. Mädchen
zwischen
1 und 25 Jahren können geopfert werden. In der Harzregion wird die große
Hexennacht
noch heute als touristische Attraktion gepflegt.
In der
Walburgisnacht regen sich nach dem Volksglauben die Geister und
allerlei
Zauber wirk sich aus. (In Würzburg, so sagt man, fährt der Teufel in
einer prächtigen
Kutsche durch die Stadt, unterirdische Glocken läuten; die
Saale fordert ihre
Opfer.) Der 1. Mai und die Nacht davor
sind den Hexen preisgegeben, Haus und Hof
mußten durch Schutzmittel gesichert
werden. Jedoch: wenn es in der Walburgisnacht
regnet, gibt es ein gutes Jahr.
Wer mit einem körperlichen Schaden vor 11 Uhr
an einen Kreuzweg geht, lasse
den Schaden dort und die Hexen nehmen ihn mit
zum Brocken (anderorts ist der
Blocksberg der Hexenberg).
1. Mai: Tag der heiligen Walburga, Walpurgis
(Datum ihrer
Heiligsprechung)
Beltane (Beltene): Beginn des Sommerhalbjahres
(altirisch)
Blutrituale und Feuerfestival, keltischer Festtag,
Zeugungsrituale [Samenflüssigkeit wird … in die Vagina eingeführt]; wichtigster
Hexenfeiertag
Feuerfest, „druidisches“ Feuerritual, Einleitung (?) des
Hexensabbats
Schon die Druiden trieben Beschwörungen zum Schutz des Viehs vor
Krankheit. Die
Nacht vom 30. April zum 1. Mai und der 1. Mai sind eine
Mischung aus Gut und
Böse, Nahtstelle zwischen den Jahreszeiten. An dieser
Nahtstelle gibt es Liebesorakel
und Orakel über den Tod. Die Elfenwesen
ziehen wieder aus ihrer Welt in die
irdische Natur ein (Entsprechung zum 1.
November).
8. Mai: Feiertag zu Ehren Paul Gaugin
18. Mai: Feiertag zu Ehren Elias Ashmole
Ende Mai–Anfang Juni: Fronleichnam (Hochfest des Leibes und
Blutes Christi) am
Donnerstag nach dem Dreifaltigkeitssonntag (= Sonntag nach
Pfingsten. Also
abhängig vom Osterdatum, da Pfingsten der 50. Tag der
Osterzeit ist).
Verspottung des Leibes und Blutes Christi (Umkehrung des
Festinhaltes).
24. Mai: Feiertag zu Ehren Hermes
26. Mai: Feiertag zu Ehren Siddhartha
31. Mai: Feiertag zu Ehren Alphonse Louis Constant
7. Juni: Feiertag zu Ehren Carl Kellner
10. Juni: Feiertag zu Ehren Basilides
13. Juni: Feiertag zu Ehren Ludovicus Rex Bavariae
21. Juni: Sommersonnenwende, Sommeranfang
Allgemeiner Festtag,
sexueller Verkehr aller, auch Sodomie; tierische und menschliche Opfer.
Thelemisches Fest: „Ipsissimustag“ (Der Ipsissimus ist der höchste Grad der Erleuchtung im System der Goldenen Dämmerung und in Crowleys Orden. Er ist das vollendete Selbst in seiner absoluten Freiheit)
23. / 24 Juni: Mitsommernacht; Feuerfestival, Magische Rituale; St. Johannisnacht
24. Juni: Fest der Geburt Johannes des Täufers (Tradition in
der
lutherischen Kirche: Vierzeitenfest zum Sommeranfang)
Sommerfest – die
Sonne wird angerufen, Tag der Zauberer und Feuerfest.
Die natürliche Sonne
hat ihren höchsten Stand erreicht und nimmt von nun an ab,
der Blick richtet
sich auf Christus, die himmlische Sonne, deren Vorläufer Johannes
ist.
Johannisfeuer sind vor allem in Skandinavien verbreitet.
Johannistag – Höchster Feiertag der modernen Freimaurer (Gründung 1717)
27. Juni: Feiertag zu Ehren Andrea
29. Juni: Feiertag zu Ehren Simon Magus
1. Juli: Satans Festnacht
Sexuelle Vereinigung von „Satan“ und
seinen Anhängerinnen. Mißbrauch minderjähriger Mädchen, besonders von
Jungfrauen. Sammeln von Kräutern. Möglicher Bezugspunkt:
2. Juli: Fest der Heimsuchung Mariæ
10. Juli: „Unheiliger Tag“ des Palladium
Lesen alter satanistischer
Ritualbücher
(Palladium: Heiligtum, heiliges Bild; ursprünglich himmlisches
Bild – Kultbild der
Pallas Athene)
12. Juli: Feiertag zu Ehren Grady Louis McMurtry
17. bis 27 Juli: Opferung der erstgeborenen männlichen Nachkommen; Kommunion aus Fleisch und Blut; Entführungen, Opfervorbereitung für das Großopfer: Entführung und zeremonielle Vorbereitung
19. Juli: Feiertag zu Ehren des Magiers Krishna
20. – 27. Juli: Vorbereitung des Großopfers
Kidnapping und
zeremonielle Vorbereitung
Zeit vor Lammas (Erntezeit)
25. Juli: Apostel Jakobus
Satanischer Feiertag, Vorabend des
Opferfestes
St. Jakob wird als Apostel und Märtyrer verehrt sowie als Pilger
(Legende von der
wunderbaren Reise seines Sarges nach Compostela und seiner
damit verbundenen
Erscheinung als Maurenbekämpfer in Spanien). Er wird
angerufen für das Gedeihen
der Feldfrüchte. – Beginn der Heuernte.
26.
/ 27. Juli: Fünf Wochen und ein Tag nach der Sommersonnenwende.
Oraler
und vaginaler Verkehr. Opferung von Frauen und Kindern.
1. August: Lammas (Beginn der Erntezeit – altirisch)
Tierische und
menschliche Opfer
Lammas markiert die Wende vom Sommer zum Herbst. „Lammas“
vermutlich
abgeleitet von „loaf mass“, Laibmesse als Fest des frischen
Brotes. Eine andere Ableitung
bezog sich auf „Lugnasad“ und dem keltischen
Gott Lug.
Thelemisches Fest „Fest der Wasser des Lebens“ (Blüte der Fruchtbarkeit)
3. August: Satanisches Fest
Mißbrauch von Mädchen zwischen 1 und 17
Jahren. (Wahrscheinlich besteht ein Bezug zum
1. August.)
6. August: Feiertag zu Ehren Tahuti (Crowleys Toth Tarot Tahuti)
12. August: Fest für den „Propheten und seine Braut“
Erste Nacht
des Propheten und seiner Braut (12. August)
An diesem Tag im Jahre 1903 war
Aleister Crowley mit seiner ersten Frau Rose Kelly verheiratet. Rose sollte eine
wichtige Rolle bei der Einweihung des Neuen Äons und der Rezeption des Buches
des Gesetzes spielen.
12. August: Feiertag zu Ehren William Blake und Herakles
13. August: Feiertag zu Ehren Hippolytus
18. August: Feiertag zu Ehren Roderic Borgia und Pope Alexander VI
24. August: Apostel Bartholomäus
Kräutersammeln und Fest mit
Feuerwerk
Bartholomäus soll in Indien und Armenien das Evangelium verkündet
haben, dort
habe er den Märtyrertod durch Schinden und Enthauptung erlitten.
Er gilt als Helfer
in der Krankheit.
25. August: Feiertag zu Ehren Nietzsche
29. August: Feiertag zu Ehren Ulrich von Hutten
4. September: Feiertag zu Ehren des Magiers Mosheh
(5. bis ) 7. September: Satans Hochzeit, Hochzeit des Tieres (Apokalypse), Sex- und Blutrituale, Verstümmelungen von Mädchen unter 21 Jahren; Verheiratung von Jungfrauen mit Satan
20. September: „Mitternachtsmesse“
Verstümmelung von Mädchen
unter 21 Jahren
(Vorabend des Herbstäquinoktikum und des Tages des Apostel
und Evangelisten
Matthäus)
21. September: Thelemisches Fest: „Fest des Thoth“ (Gott der Weisheit und des Wissens
21. September: Feiertag zu Ehren Virgilius
23. September: Herbstäquinoktikum, Tag- und
Nachtgleiche (jährlich im Datum abweichend)
(und des Tages des Apostel
und Evangelisten Matthäus)
Sexueller Verkehr aller, tierische und
menschliche Opfer
23. September: Feiertag zu Ehren Paracelsus
29. September: Michaelmas, Fest des Erzengel Michael und aller Engel
12. Oktober: Crowleymas. Messe zu Ehren der Geburt von Aleister Crowley
20. Oktober: Feiertag zu Ehren Sir Richard Francis Burton
13. – 29. Oktober: Vorbereitung des Großopfers
Kidnapping und
zeremonielle Vorbereitung
Zeit vor Samhain (altirisch – sh. 1. November)
„Heiliger Abend“: Satanische Feierlichkeiten mit Opferungen an jedem Tag
25. Oktober: Feiertag zu Ehren Gerard Encausse und Karl Johannes Germer
26. Oktober: Fünf Wochen und ein Tag nach dem
Herbstäquinoktikum
Oraler und vaginaler Verkehr, Opferung von Frauen und
Kindern
28. Oktober: Feiertag zu Ehren Theodor Reuss
29. bis 30. Oktober: „Heiliger Abend“ (Blutfest)
Satanische
Feierlichkeiten mit Opferungen an jedem Tag
Sexueller Verkehr aller
30. Oktober: Vorabend von Halloween
Alle heiligen Säfte
Thelemisches Fest: „Fest des Feuers und Todes“ (Zeit des Durchschreitens des Abyssos, die Vernichtung des Egos und der Vernunft; die Nacht der Zeit. Alles Existierende wird verbrannt. Zurück bleibt die Asche).
31. Oktober: Halloween
Blut- und Sexualrituale, sexuelle
Vereinigung von „Satan“, „Dämonen“ und Mitgliedern.
Tierische und menschliche
Opfer.
Halloween wird im Volksbrauch mit Vermummung, evtl. mit der
Darstellung von
Toten gefeiert. Im Volksbrauch werden Tote bewirtet. Es geht
um die Auseinandersetzung
mit den Mächten des Chaos. Fruchtbarkeit und Leben
tragen jedoch den
Sieg davon.
Allerheiligen-Nacht; Halloween, Blut- und Sexrituale, Feuerfestival, Großer
Sabbat, die Toten kehren in dieser Nacht auf die Erde zurück, Vereinigung von
Satan, Dämonen und Mitgliedern, Tierische und menschliche Opfer; Beginn des
keltischen Neujahrs. Die dunkle Hälfte des Jahres
1.und 2. November:
(Allerheiligen) Satanistisches Hochfest (High Holy Day) Feier des
Todes
Opferung von Menschen
Samhain-Jahresbeginn (Beginn der Zeit der Finsternis, (altirisch).
Die
Nacht vorher ist gleichsam zeitlos, die Trennung von Mensch und
„Anderswelt“
ist aufgehoben. Die Gestalten der „Anderswelt“ drängen hervor, Helden
sterben
am Samhain. Die Finsternis kommt. Die Elfenwesen ziehen sich am
1. November
aus dieser Welt in die „Anderswelt“ zurück (Entsprechung zum
1.
Mai).
Liturgisch ist der 1. November „Allerheiligen“, Gedenktag der
Gemeinschaft der
Heiligen aller Zeiten, der 2. November „Allerseelen“,
Gedenktag der Verstorbenen.
1. bis 6. November: Isis sucht 6 Tage nach Teilen von Osiris/ Wiederauferstehung von Osiris
4. November: Satanisches Fest
Mißbrauch von Mädchen zwischen 1 und
17 Jahren. (Wahrscheinlich besteht ein Bezug zum
1. Und 2. November.)
7. November: Wiedergeburt von Osiris
13. November: Feiertag zu Ehren Osiris
17. November: Feiertag zu Ehren Jacob Boehme
18. November: Feiertag zu Ehren Adam Weishaupt
25. November: Feiertag zu Ehren Sir Edward Kelly
1. Dezember: Feiertag zu Ehren des Todes Aleister Crowley
12. bis 19 Dezember: Tieropfer und Lebendbestattungen von Menschen, um die “dunkle” Zeit zu feiern
13. Dezember: Feiertag zu Ehren Frederick of Hohenstaufen
19. bis 23. Dezember: Entführung, Opfervorbereitung
20. bis 23. Dezember: Satansanbetung, Sexrituale, Hexenfeiertag, Julfest, Wintersonnenwende
21. Dezember: Apostel Thomas, Wintersonnenwende
Feuerwerk,
tierische und menschliche Opfer
Der kürzeste Tag des Jahres galt als geeignet
zur Erforschung der Zukunft, er galt
ferner als Unglückstag, da an ihm
Luzifer aus dem Himmel gestoßen worden sein
soll.
Man könne sich an diesem
Tag dem Teufel verschreiben, die „wilde Jagd“ gehe
um. Zum Schutz wurden Haus
und Stall ausgeräuchert, daher die Bezeichnung
„Rauhnacht“.
21 St.
Thomastag, Feuerfestival, Großer Sabbat, Winter Solstice, Yuele, fire,
22. Dezember: Thelemisches Fest „Sonnenwende der Götter“ (Horus beendet die Herrschaft der Götter der Finsternis, des Todes und der Spaltung)
24. Dezember: Vorabend des Christfestes
Dämonischer Abend.
Trauerabend wegen der in dieser Nacht gefeierten Geburt Christi.
Sexueller
Verkehr aller, tierische und menschliche Opfer.
(Tradition in der
lutherischen Kirche: Christfest als Vierzeitenfest zum Winteranfang.)
Grand
High Climax; Körperteile von männlichen Kindern als Geschenk
29. Dezember: Feiertag zu Ehren Miguel de Molinos
Die Feiertage als auch die „Sprache“ der jeweiligen Kalender ist „alt“ und unterstreicht nochmals die Jahrhundert alte Tradition, diese Festtage, samt bestialischen Kindesopferungen zu begehen. Die TäterInnen, man erinnere sich an XAVAS und etliche andere, zeigen sich in der Regel nicht mit Teufelshörnern, sondern sind „in Anzug und Robe“, also in hochanständigen bürgerlichen Berufen. Auch zeigt sich an diesen Kalendern nochmals, wie bereits in der wissenschaftlichen Fachliteratur ausgeführt, wie besessen Satanisten teilweise zu sein scheinen von „Sexualität“, besser S/M – BDSM [2], genauso wie von Körperflüssigkeiten (Blut, Sperma, Urin), wie ausführlich in der Fachliteratur zu ritual abuse beschrieben oder von KünstlerInnen wie Kim Noble, selbst ein trauma based mind control und ritual abuse Opfer künstlerisch verarbeitet. Auch Paolo Coelho skizziert in seinem Roman „11 Minuten“ am Beispiel der Lebensgeschichte der brasilianischen Prostituierten Maria nicht nur BDSM, sondern lässt auch die „heilige Prostitution/Opferung“ im Detail aufleben: Macht – Ohnmacht, Sadomasochismus (Unterwerfung, Unterwerfen), Quälen und Töten von “unwerten Leben”, vor allem auch “Schuldübernahmerituale” als geheime Initiationsrituale scheinen den Reiz für diese Gruppierungen auszumachen. Aufgrund der bestialischen Verbrechen an vor allem Kindern kann man sich vorstellen, wie auch in der Fachliteratur dokumentiert, wie viele TäterInnen selbst aus diesem Kreislauf ausbrechen möchten, allerdings nicht können, da sie über Fotos und Videoaufnahmen in der Hand der Satanisten/Psychopaten sind, und eher versuchen diese Festtage “spirituell” zu begehen, andere dazu einladen, mitzumachen.
In weiterer Folge zeigt sich der Männlichkeitswahn des Netzwerkes, in dem wiederum lediglich die bewährten Stereotype von Weiblichkeit zugelassen sind (Hexe-Hure-Heilige), das Weibliche vernichtet oder unterworfen werden soll, als auch die Besessenheit von Satanisten/Psychopaten, „Interbreeding“ durchzuführen, also intergenerationell „Dynastien“ mitunter verdeckt aufzubauen, wobei hier die Frauen lediglich als „Breeder“ verwendet werden und sind damit über mögliche verdeckten Vaterschaften, weitere Personenkreise erpressbar. Durch das in der Fachliteratur ebenso oftmals erwähnte “Vertauschen der eigenen Kindern”, von dem alle ehemaligen Illuminati und Illuminati nahestehenden Personen – allen voran Fritz Springmeier, John Todd oder Svali berichten – ist auch das intergenerationelle Breeding besser zu verstehen: Bande aus Fleisch und Blut werden so den “satanischen” Zielen untergeordnet, selbst erlebter Herzensbruch, bleibt er unbearbeitet, läßt es leichter zu, andere zu entmenschlichen, also zu quälen oder quälen zu lassen. Und, um nochmals an Englische SpezialistInnen zu erinnern: “No one wants to know that it happens next door”, es sich also um keine Verbrechen handelt, die “irgendwo” mit “armen Waisenkindern” auf einem „fernen Kontinent“ oder bei „primitiven Völkern“ begangen werden, sondern eben bei uns in unserer westlichen Welt in unmittelbarer Nachbarschaft.
Die bestialischen Gräuel, die Menschen an anderen Menschen verüben können, vor allem an Kindern lässt einem den Atem stocken und führt auch der amerikanische Psychologe Colin A. Ross in seinem Buch „Satanic Ritual Abuse“ aus, dass dieser rituelle Missbrauch, das furchtbarste ist, was einem Kind geschehen kann, die Schäden irreversibel sind und erklärt auch, warum diese Gräuel um jeden Preis verschwiegen und negiert werden müssen, Opfer wie Zeugen „entsorgt“ werden müssen, „Tod dem Verräter“ das oberste Gebot solcher Gruppen ist.
Die Psychologin Ellen Lacter beschreibt auf ihrer Webseite http://endritualabuse.org/about/overview-of-the-differences-between-satanism-and-witchcraft/ sogar die unterschiedlichen Arten des Missbrauchs bei Satanisten und Hexern (satanism vs. witchcraft): Noch habe ich keine (Fach)Literatur finden können, wie vor allem die Schwüre, Gelübte, Eide und Schuldübernahmeversprechen aufgelöst werden können, dieses Wissen verschollen zu sein scheint. Meiner Meinung nach ist dieses Wissen um die Auflösung dieser rituellen Schuldübernahme, Gelübde und Eide „der heilige Gral“ beim Thema „ritual abuse“, da Satanisten/Psychopathen durch die Rituale offensichtlich in der Lage sind karmische/spirituelle Gesetze zu verändern also umzudrehen, jemanden anderen die eigenen Lasten aufzubürden. Interessanterweise sind sich die meisten, die sich mit dem Thema beschäftigen, vom hochrangigen Illuminati bis zum Hobby-Esoteriker, sicher, dass man sein/ihr „Karma“ eben verdient hätte, sich das selbst ausgesucht hätte: Diese Argumente finden sich auf satanischen NWO-Seiten (argumentiert von hochrangigen Illuminati), und wird auch in esoterischen Kreisen bis zum Institut Kutschera propagiert und scheint neben dem Umstand, jemand anderen bequem Schuld zuschieben zu können ein weiteres Ziel zu erreichen, nämlich die “moralische” Legitimation zu erhalten, die Opfer (noch mehr) entmenschlichen zu können, denn:
Niemand hat das Recht oder dir Erlaubnis, (Klein)Kinder zu foltern. Kein Kind auf der ganzen Welt, egal welche Hautfarbe, welche Nationalität oder welches Glaubensbekenntnis es hat, hat dieses Leid verdient. Kein Kind auf dieser Welt darf sexuell, spirituell, psychisch benutzt werden. Jedes einzelne Kind muss vor solchen Verbrechen geschützt werden.
Quelle und besonderer Dank an:
https://traumabasedmindcontrol.com/index.php/festen-2017/
[1] Weitrere Quellen (Auswahl):
Orit Badouk Epstein, Joseph & Rachel Wingfield Schwartz: Ritual Abuse and Mind Control. Karnac, London, 2011 enthält einen Ritualkalender, etliche andere wissenschaftliche Fachliteratur ebenso.
http://www.grunick-info.de/satanismus/satanistischer-feste-und-feiertagskalender/
http://ra-info.org/mind-control/2014-ritual-dates-and-symbols/
http://www.theopenscroll.com/hosting/SatanicCalendar.htm
https://ritualabuse.wordpress.com/satanic-holidays-2015/
http://www.survivorship.org/resources/altcalendar.html
http://www.aufklaerungsgruppe-krokodil.de/Ritualzeiten.pdf
https://spidercatweb.wordpress.com/2016/01/03/sra-satanic-ritual-dates-2016/
https://en.wikipedia.org/wiki/Roman_festivals#Ianuarius
http://www.globaltruth.net/list-of-satanic-sacrificial-dayswhich-is-accurate/
http://www.thelema101.com/calendar