VK - vk.com, bis Januar 2012 Vkontakte.ru, ist ein mehrsprachiges soziales Netzwerk, das aus Russland stammt. Wie FB auch auf deutsch. Auf vk.com können sich registrierte Benutzer ein Profil anlegen und mit anderen Benutzern Informationen austauschen.
Telegram -https://telegram.org viele Kanäle / Gruppen - man kann den Gruppen (mit Kommentar) beitreten oder Kanäle (ohne Kommentar) abonnieren. Absolut zensurfrei - bis jetzt - weitere Infos hier -https://telegram.org/faq/de
Gruppen von Chemtrails bis Geschichte...... es gibt Gruppen- und Kanallisten.
hier findet ihr mich:
Kanal - https://t.me/waternixe
Chat - https://t.me/waternixechat
Wechselt - weg von FB und Twitter
#Google - Der Kongressabgeordnete Louie Gohmert (TX-01) hat heute die folgende Erklärung zu dem von Project Veritas veröffentlichten Undercover-Video von Google veröffentlicht:
Kognitive Dissonanz Kognitive Dissonanz bezeichnet in der (Sozial-)Psychologie einen als unangenehm empfundenen Gefühlszustand, der dadurch entsteht, dass ein Mensch mehrere Kognitionen hat – Wahrnehmungen, Gedanken, Meinungen, Einstellungen, Wünsche oder Absichten –, die nicht miteinander vereinbar sind. Werner
Kirstein: Klimawandel - Wird die Wissenschaft politisch beeinflusst? https://www.youtube.com/watch?v=jdQiSWY1GWo
Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel - Robert Stein (Regentreff 2018) https://www.youtube.com/watch?v=MJ8dwPVLy94&t=45s
Klimaschwindel | UN Weltklimarat IPCC | CO2 Kontroverse https://www.youtube.com/watch?v=ZMgLghgkV-s
Greta - FfF - Klima Panik und von Menschen gemachtes Klima! https://www.youtube.com/watch?v=M2aCIz-y-dU
Die folgende Pdf, die uns zugespielt wurde, zeigt ein erschreckendes Bild auf.
Offenbar sind unsere Söhne demnächst „Kanonenfutter“!!!!!!!!!!!!!!
Hier die wichtigsten Punkte zusammengefasst. Auf Seite 5 betont Merkel die Wichtigkeit und Dringlichkeit an den Bundestagspräsidenten. Die gesamte pdf am Textende!
Im Bundestag wird gerade das sogenannte „Bundeswehr-Einsatzbereitschaftsstärkungsgesetz“ verabschiedet.Es handelt sich in Wahrheit eher um eine Art „Mobilmachungsgesetz“ – denn es greift gravierend in Grundfreiheiten ein:
Das Gesetz soll es wehrfähigen jungen Männern sogar verbieten, die BRD zu verlassen, bzw. dazu verpflichten, zurück zu kehren.
Ein Auszug: Seite 12 / 13
„§ 48 Bereitschaftsdienst,
Spannungs- oder Verteidigungsfall
(1) Sind Wehrübungen als Bereitschaftsdienst nach § 6 Absatz 6 angeordnet worden,
1. können Zurückstellungen nach § 12 Absatz 2 und 4 widerrufen werden, es sei denn, dass die Heranziehung zum Wehrdienst für den Wehrpflichtigen eine unzumutbare Härte bedeuten würde;
2. können nach § 13b bisher nicht zum Wehrdienst herangezogene Wehrpflichtige gemustert und einberufen werden;
3. hat der Widerspruch gegen den Musterungsbescheid keine
aufschiebende Wirkung;
4. ist bei der Einberufung
Wehrpflichtiger, die bereits in den Streitkräften gedient haben, § 23 Satz 2 und
3 nicht anzuwenden; als Untersuchung gilt die
Einstellungsuntersuchung;
5. haben männliche Personen, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, auf Anordnung der Bundesregierung
a) Vorsorge dafür zu treffen, dass Mitteilungen der Wehrersatzbehörde
sie unverzüglich erreichen, auch wenn sie der Wehrüberwachung nicht
unterliegen,
b) die Genehmigung des zuständigen
Karrierecenters der Bundeswehr einzuholen, wenn sie die Bundesrepublik
Deutschland verlassen wollen,
c) unverzüglich zurückzukehren, wenn sie sich außerhalb der Bundesrepublik Deutschland aufhalten, und sich beim zuständigen oder nächsten Karrierecenter der Bundeswehr zu melden.“
Der zweifache Nobelpreisträger Linus Pauling vertrat die Meinung, dass der grösste Teil der Krebsforschung auf Betrug beruht und das die wichtigsten Organisationen zur Erforschung der Krebserkrankungen denjenigen verpflichtet sind, die sie finanziell unterstützen. James Watson, Nobelpreisanwärter für Medizin, 1962 und u.a. Mitentdecker der Doppelhelixstruktur der DNA, drückt es noch drastischer aus: er betitelt das nationale Antikrebs-Programm als einen Haufen Mist. Dr. Ralph Moss beschreibt die Chemotherapie bei einigen wenigen Krebsarten als erfolgreich, wobei sich die Überlebenszeit, z. B. bei kleinzelligem Lungenkrebs, lediglich auf wenige Monate beläuft. Insgesamt sei der Vorteil der Chemotherapie eher umstritten, da es bei der Behandlung oft zu schweren, manchmal sogar tödlichen, Nebenwirkungen kommt. Seit 1971 der Krieg gegen den Krebs in den VSA begann, sind mehr als 14 Million Amerikaner an Krebs gestorben. Grund genug für die Blogerin und youtube-Autorin Freelee the Banana Girl das Geschäft mit der Krankheit Krebs genauer unter die Lupe zu nehmen... Anm.: Die weit verbreitete Aussage, daß "9 von 10 Onkologen für sich und ihre Angehörigen eine Chemotherapie ablehnen würden, wenn Sie an Krebs erkrankten - diese fast 91% der Krebsärzte sind ein beeindruckender Beleg für die simple Wahrheit, dass Chemotherapien Menschen umbringen“, konnten wir nicht verifizieren und lassen sie deshalb mal weg... Darüber hinaus sind wir so vermessen und erlauben wir uns die ketzerische Frage, ob die sog. "Nebenwirkungen" während der Krebs-"Behandlung", ggfs. doch die beabsichtigten Wirkungen sein sollen...? weiterführende Informationen unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/... Synchronisation und Aufarbeitung: MOYO Film - Videoproduktion Original: "What the Cancer Industry doesn't want YOU to know " https://www.youtube.com/watch?v=7YFS5... Übersetzung: Sina Jasur https://www.youtube.com/watch?v=KTCJn...
Referentenentwurf
des Bundesministeriums für
Gesundheit
Entwurf eines Gesetzes für den Schutz vor Masern und zur
Stärkung der
Impfprävention
(Masernschutzgesetz)pdf
Neben besorgten Bürgerinnen und Bürgern, die sich zu Graswurzelkollektiven (Grassroots) und Protestgruppen zusammenschließen, versuchen auch profitorientierte Unternehmen, Parteien und ähnliche politische Organisationen, Protest zur politischen Einflussnahme zu nutzen. Sie schaffen künstliche Proteste und platzieren diese zielgenau, um politische Reaktionen zu bewirken und Rückkopplungen herbei-zuführen. Zahlreiche Consultancies und Public-Relations-Agenturen spezialisieren sich mittlerweile darauf, professionelle Strategien zu entwickeln, um auf diesem Weg die Aufmerksamkeit der medialen Öffentlichkeit zu gewinnen. Darin haben sie manchmal sogar mehr Erfolg als Graswurzelorganisationen.
Die zumeist journalistisch aufgedeckten Fälle von Astroturfing und Grassroots-Lobbying auf nationaler und europäischer Ebene sowie in den USA häufen sich, umso mehr besteht Bedarf an der weiteren wissenschaftlichen Aufarbeitung von Fallstudien und vertiefenden theoretischen Analysen (Althaus 2007a; Boulay 2008; Ertl 2015; Irmisch 2011). Doch die bereits vorhandenen Arbeiten geben Auskunft über die wichtigsten Merkmale der beiden Phänomene. Astroturf-Lobbying (auch: Astroturfing oder Astroturf) meint die Herstellung von Graswurzelkampagnen oder Graswurzelprotest durch eine profitorientierte Organisation von oben nach unten (Top Down) mit dem Ziel, ein eigenes Interesse durchzusetzen.
Dies geschieht über die Bildung einer Protestgruppe, die Top Down gesteuert wird, und beinhaltet die klare Definition eines Protestziels, die strategische Organisation von Protestaktionen, sowie deren mediale Vermarktung. Astroturf-Protest stellt somit also das Gegenstück zu Graswurzelprotest dar, der sich von unten nach oben (Bottom up) aus einem Zusammenschluss von persönlich betroffenen Einzelpersonen zu einem Kollektiv entwickelt. Im Gegensatz zu Astroturf-Protesten, die in den allermeisten Fällen durch ein sehr fokussiertes, spezifisches Ziel gekennzeichnet sind, haben Protestierende in Graswurzelprotesten meist zunächst unterschiedliche Anliegen und Ziele auf mehreren Ebenen und müssen sich in Zusammenarbeit erst auf eine gemeinsame Zieldefinition einigen.
Die Bezeichnung Astroturf, deren begrifflicher Ursprung im Namen eines
US-amerikanischen Kunstrasenunternehmens liegt, geht aus dem Bestreben hervor,
den Zusammenhang zwischen Originärem und Künstlichem zu unterstreichen und so
das Verhältnis zwischen Graswurzel- und Astroturf-Protesten zu verbildlichen
(Ertl 2015; Irmisch 2011; Lyon/Maxwell 2004: 563; Stauber/Rampton 1995).Mit dem
Wortzusatz Lobbying wird auf das Charakteristikum des gesell-schaftlich
erweiterten Lobbyings hingewiesen, welches strategisch, eigennützig und zur
Verfolgung der Interessen der Auftrag gebenden Organisation eingesetzt wird. Im
Allgemeinen sowie bei Astroturfing im Konkreten wird Lobbying meist informell
und intransparent betrieben.
WENN KONZERNE DEN PROTEST MANAGEN…
Dokumentation der Tagung am 26. September 2015 pdf
Unter Astroturfing versteht man das künstliche Nachahmen einer
Bürgerbewegung, die hinter den Kulissen von Unternehmen oder Lobbyorganisationen
gesteuert oder finanziert wird. Die Tarnung soll den Geldgebern dazu dienen, von
der besonderen Glaubwürdigkeit von Bürgerinitiativen zu profitieren.
Bei
solchen künstlichen Bürgerinitiativen werden die Unterstützer meist unter
falschen Voraussetzungen und ohne Wissen um die wahren Drahtzieher angeworben.
Werden die Auftrag– oder Geldgeber offen benannt und mit tatsächlich Engagierten
gearbeitet, bezeichnet man das strategische Einbinden von Bürgerinnen und
Bürgern in die politische Interessenvertretung als Grassroots-Lobbying.[1]
Astroturfing hat seinen Ursprung in den 1970er Jahren in den USA und finden seit
Ende der 1990er Jahre vermehrt in Europa Anwendung.
https://lobbypedia.de/wiki/AstroturfingAstroturfing – Lobbypedialobbypedia.de
Die WPP plc ist ein britischer Konzern aus Werbedienstleistern und
Medienunternehmen. Mit einem Umsatz von 16 Milliarden US-Dollar war die WPP
Group im Jahr 2011 vor Omnicom und Publicis die weltweit größte Werbeholding.[2]
Weitere wichtige Konkurrenten sind IPG, Dentsū, Havas und
Hakuhodo.
Der Konzern ist an der Londoner Börse im FTSE 100 Index
gelistet. Der Hauptsitz des Konzerns befindet sich in London, England; außerdem
ist er in Dublin, Irland, registriert. Die WPP Group ist eines der größten
weltweiten Medien- und Kommunikationsunternehmen mit rund 203.000 Mitarbeitern
in über 3.000 Büros in 112 Ländern (2017).[1]
Geschichte
Das
Unternehmen wurde 1971 als Wire and Plastic Products plc als Hersteller von
Einkaufskörben gegründet.
1985 übernahm Martin Sorrell die Wire and
Plastic Products Plc, die damals aus einem einzigen Büro mit zwei Angestellten
bestand und eine Marktkapitalisierung von 1 Mio. £ hatte.[3]
Sorrell
formte aus dieser börsennotierten Gesellschaft den WPP-Konzern. Durch zahlreiche
Mergers & Acquisitions wandelte er das Unternehmen zu einem der weltweit
größten Medienunternehmen. Zu den wichtigsten Übernahmen zählten unter anderem
die der J. Walter Thompson Group (JWT) für 566 Mio. US-Dollar (1987) und der
Ogilvy Group für 864 Mio. US-Dollar (1989) sowie die von Young & Rubicam
(2000).[4]
Im Jahr 2001 wurde Icon Brand Navigation
übernommen.[5]
Im Juli 2008 startete die WPP Group den Versuch, die
Taylor Nelson Sofres (TNS) zu übernehmen.[6] Im Oktober 2008 erwarb WPP
schließlich TNS.[7]
Ende 2010 übernahm der Konzern die US-Agentur Blue
State Digital, die den erfolgreichen Internet-Wahlkampf für Barack Obama
entwickelt hatte.[8] Am 19. April 2011 stimmte WPP der Übernahme der Commarco
GmbH unter Vorbehalt der behördlichen Genehmigung zu. Die Commarco GmbH ist nach
eigenen Angaben die größte deutsche Holding für Kommunikations- und
Marketing-Services Agenturen wie z. B. Scholz & Friends, deepblue networks,
gkk DialogGroup und Lowe Deutschland.[9]
2012 übernahm die WPP Group für
einen geschätzten Kaufpreis von 540 Mio. US-Dollar den Digitaldienstleister
AKQA.[10]
Nach einer im April 2018 gegen CEO Martin Sorrell firmenintern
eingeleiteten Untersuchung wegen „Fehlverhaltens“ trat dieser nach über 30
Jahren an der Spitze des Unternehmens von seiner Position
zurück.[11][12]
https://de.wikipedia.org/wiki/WPP
Von Miet-Demonstranten bis Leih-Radarfallen: Online-Marktplatz erento feiert
10-jähriges Jubiläum
Kontroverse und kreative Ideen sorgten bei erento
für Aufsehen und Erfolg / Etablierung als führende Mietplattform in
Deutschland
(PresseBox) ( Berlin, 28.05.13 ) Vor zehn Jahren setzten die
Gründer Chris Möller und Uwe Kampschulte mit erento (www.erento.com) den Grundstein für die heutige
Sharing Economy in Deutschland: Ob Nutzfahrzeuge, Gartengeräte, Luxustoiletten
oder Feuerspucker, erento bietet als erster Online-Marktplatz deutschlandweit
von Alltäglichem bis Kuriosem alles zum Mieten an. Die Mietplattform hat sich
von einem innovativen Start-up zu einem etablierten Unternehmen
entwickelt.
"Begonnen hat alles mit einer Biertischgarnitur zum Mieten.
Für eine Party war ich im Internet auf der Suche nach Bierzeltgarnituren, die
ich für einen Tag mieten kann," erzählt Chris Möller, Gründer von erento.
"Nachdem ich lange gesucht und nichts gefunden habe, kam mir die Idee eines
Online-Marktplatzes, auf dem man alles unkompliziert und günstig mieten kann.
2003 haben wir erento dann gestartet."
Einige Jahre später lösten
Miet-Demonstranten eine kontroverse Debatte aus: Als die Kassenärztliche
Bundesvereinigung (KBV) 170 von 200 Demonstranten bezahlte, um sie vor dem
Berliner Reichtaglautstark gegen die Gesundheitsreform der damaligen
Bundesregierung wettern zu lassen, sah Chris Möller darin neue Maßstäbe für den
kommerzialisierten Protest. Ab sofort konnten Kunden Demonstranten für ihre
Kundgebung mieten. Die Belohnung für diese pfiffige Idee erfolgte unvermittelt:
Holtzbrinck Ventures und der European Founders Fund stiegen im selben Jahr als
neue Investoren ein.
Mit einem Augenzwinkern setzte erento seinen
Erfolgskurs fort: Pünktlich zum 1. April 2007 bot die Mietplattform in einem
Aprilscherz Nutzern angeblich die Möglichkeit, 29 Euro pro Tag zu verdienen,
wenn sie sich eine Radarfalle auf dem Online-Marktplatz mieten. Privataufsteller
hätten vermeintlich bis zu 50 Prozent der Einnahmen einbehalten dürfen, während
der Rest an die örtliche Polizeistelle gegangen wäre. So führte erento viele
Nutzer auf die falsche Fährte.
International startete das Unternehmen
Ende 2007 in Österreich, Schweiz, Großbritannien und USA durch. In
Großbritannien erhielt erento UK für seine nutzerfreundliche Website den Hire
Association Europe Award für "Best Hire Industry Website of the Year 2009", die
wichtigste Auszeichnung des 108 Milliarden Euro großen Mietmarktes.
Zudem
baute erento konsequent über die Jahre seine populärsten Angebote "Fahrzeuge,
Boote & Fluggeräte" dank Partnerschaften mit Euromobil, dem ADAC und der
Autovermietung Avis aus. Schließlich übernahm letztes Jahr die heutige Eugen
Russ Media, die sich auf Mietmarktplätze im Automobilbereich konzentriert, alle
Anteile am Online-Marktplatz. Seither werden an weltweit ca. 750.000 Standorten
der komplette Fahrzeugmarkt von Nutzfahrzeugen, wie Wohnmobile und Lastwagen,
bis hin zu "Prestige Cars", zum Beispiel Oldtimer und Stretchlimousinen,
abgedeckt.
"Lange bevor sich der Begriff 'Sharing Economy' etablierte,
hat erento den Trend zum Mieten statt Kaufen erkannt. Heute nutzen wir unser
Know-how, um uns erfolgreich weiterzuentwickeln und neben professionellen
Vermietern auch die Privatpersonen stärker einzubeziehen", sagt Rob Paterson,
Geschäftsführer von erento. "Die Mietplattform blickt in eine spannende,
nationale wie internationale Zukunft, in der wir unsere Marktposition mit über
1,2 Mio. Mietartikeln in 2.000 Kategorien als einer der größten
Online-Marktplätze fürs Mieten und Vermieten weltweit
vergrößern."
Weitere Zahlen gibt es unter dem folgenden Link: http://www.erento.com/mieten/info/press/ueber-erento/..
erento
GmbH
erento (www.erento.com) ist mit über 1,2 Mio.
Mietartikeln in 2.000 Kategorien der größte Online-Marktplatz fürs Mieten und
Vermieten in Deutschland. Ob Fahrzeuge, Hüpfburg oder Gartengeräte - alles kann
preiswert und unkompliziert gemietet werden. Seit zehn Jahren bringt erento.com Mieter und Vermieter im Internet
zusammen und sorgt dafür, dass kein Wunsch offen bleibt. Für Mieter ist der
Dienst kostenlos. Wer über erento Artikel vermieten möchte, zahlt eine
Einstellgebühr abhängig von der Kategorie in der Mietartikel eingestellt werden.
Vermieter erschließen sich somit auf einfache Weise neue Umsatzfelder. Weitere
Informationen auf www.erento.com
Wie einfältig sind wir eigentlich? Da bin ich noch nie drüber gestolpert, man
kommt einfach nicht auf solche Ideen. Das es Firmen für Fals Flagg Operationen
gibt war mir bekannt, aber wenn man nun sucht.. findet man Artikel von z.b.
Spiegel 2007
http://archive.is/wyzB
Kassenärzte wehren sich gegen VorwürfeDie Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) hat sich gegen den Vorwurf gewehrt, „Miet-Demonstranten“ zum Protest gegen die Gesundheitsreform eingesetzt zu haben. Entsprechende Berichte seien „von vorne bis hinten falsch“.
Demonstration gegen PEGIDA wird bezahlt - ein Top Job für Hartz IV-er und
Arbeitslose -10€ pro Stunde für Anti-Pegida Demonstranten
Man findet sie bei
der Bildsuche im Internet kaum, die gloriosen Bilder von dem durch
obrigkeitsnahe Verbände organisierten Aufmarsch gegen die Bürgerrechtsbewegung
PEGIDA....
...Nur leider ist es so, daß auch ein werbewirksamer Auftritt
der „Zivilgesellschaft“ promotet werden muß, weil ... diese immer nur auf Kosten
anderer in glanzvollem Licht erscheinen kann. So wurde (u.a.?) die „Agentur für
Promotion, Hostessen und Eventbetreuung“ BlauMond für die Organisation der
obrigkeitsnahen Veranstaltung gechartert.
Die Agentur suchte umgehend
„Promoter (m/w)“ für „eine Demoveranstaltung gegen PEGIDA in Dresden“, welche
für „10,00 € / Stunde“ ganze 3000 Luftballons mit dem ökologisch äußerst
bedenklichen Heliumgas befüllen mußten und daraufhin zu verschiedenen Stationen
in der Stadt gekarrt wurden. Wer wiederum die Event-Profis bezahlt hat, ist
bislang nicht bekannt, es wird aber vermutet, daß dies nicht aus der
Privattasche eines der moralinsauren Flüchtlingsapostel
erfolgte.
Quelle: https://eulenfurz.wordpress.com/tag/heinrich-berenike/
Gekaufte Kämpfer gegen Rechts
Montag, 22. Januar,
2007|Aktuelles
Immer mehr Menschen in Deutschland stellen sich hinter die
politischen Positionen der NPD. Dies beweist auch eine jüngste Umfrage des
Meinungsforschungsinstitutes Forsa für das Magazin stern, der zufolge 82 Prozent
der Deutschen der Auffassung sind, daß „auf die Interessen des Volkes keine
Rücksicht genommen wird“. Nur 18 Prozent glauben demnach, daß „das Volk
etwas zu sagen hat“. Noch negativer sind die Umfrageergebnisse zum Einfluß von
Wahlen. Lediglich fünf Prozent der Befragten sind der Meinung, daß man mit
Wahlen „in starkem Maße“ die Politik bestimmen kann. 48 Prozent glauben, daß die
Bürger mit Wahlentscheidungen „etwas“ Einfluß ausüben können. Dagegen sind 47
Prozent der Überzeugung, daß sie die Politik durch Wahlen „gar nicht“
mitbestimmen können. Angesichts solch eindeutiger Umfrageergebnisse wundert man
sich nicht, daß immer weniger Bürger freiwillig den Weg zu Demonstrationen
„gegen Rechts“ finden, die in der Bundesrepublik schon beinahe staatsoffiziellen
Charakter tragen und denen schon deshalb etwas Unspontanes und Gezwungenes
anhaftet. Viele Teilnehmer auf derartigen Demos sind ohnehin Kostgänger des
öffentlichen Dienstes und der diversen Parteiapparate und können sich deshalb
derartigen Pflichtterminen nicht entziehen. Aber auch der Rest der Demonstranten
findet oftmals nicht freiwillig den Weg zum „Kampf gegen Rechts“, wie nun in
einem Artikel der „Sächsischen Zeitung“ enthüllt wurde. Dort heißt es: „Seit
kurzem vermittelt ein Berliner Internet-Unternehmen ‚unechte Demonstranten¥, die
den Protest gegen Bezahlung nur vorgaukeln. Für Staatsrechtler ist diese
Entwicklung allerdings alles andere als ein Spaß. Sie fürchten einen Mißbrauch
des Demonstrationsrechts.“ Im weiteren Verlauf des Artikels wird dann einer der
„Miet-Demonstranten“ zitiert und die Katze aus dem Sack gelassen. In der
„Sächsischen Zeitung“ vom 8. Januar 2007 heißt es: „Die Teilnahme an einer Demo
der Rechtsextremisten würde er (der Mietdemonstrant, Anm. des Verf.) allerdings
ablehnen. Stattdessen lief er vor kurzem für die Gegenseite: bei einer Demo
gegen Rechts. ‚Mir wurde gesagt, daß nicht genug Leute erwartet würden, es den
Veranstaltern aber wichtig sei, daß genügend Protestierende anwesend seien¥,
beschreibt der Student die Einweisung in seinen Aushilfsjob. Außerdem sei er
verpflichtet worden, nichts über seinen Geldgeber preiszugeben.“ Entlarvende
Innenansichten, die den „Kampf gegen Rechts“ als das demaskieren, was er ist,
nämlich die staatsoffizielle Veranstaltung einer politischen Klasse, die keinen
Rückhalt mehr hat und sich deshalb innere Feinde suchen muß, um vom eigenen
Totalversagen abzulenken. Da ist es wenigstens beruhigend zu wissen, daß viele
der Demonstranten nur gekauft sind. 23.1.2007 i.A. des NPD-Landesverbandes
Sachsen:
Arne Schimmer