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Scheinbar harmlose Lebensmittel können sehr gefährlich sein. Hot Dogs und Donuts machen nicht nur dick. Sie sind auch krebserregend. Das Problem: Man sieht den Lebensmitteln die schädigende Wirkung nicht an. Und die Hersteller haben kein Interesse daran, die Kunden darauf hinzuweisen.
Nahrungsmittel können extrem gesundheitsschädigend sein. Das hängt
vor allem von ihren Inhaltsstoffen und ihrer Zubereitung ab. Aber der
Blick auf die Verpackung der Nahrungsmittel genügt oft nicht, um die schädlichen
Lebensmittel zu erkennen. Die Lebensmittelindustrie verschleiert bestimmte
Inhaltsstoffe bewusst und zwar mit ganz legalen Mitteln. Bei fünf Lebensmitteln
gilt deshalb
besondere Vorsicht:
Hot Dogs, Fleischwaren, Donuts, Pommes und Chips.
Alle fünf Lebensmittel enthalten krebserregende
Stoffe.
Bei manchen der fünf Lebens-mittel finden sich sogar mehrere
der krebserregenden Inhaltsstoffe.
.
Hot DogsKinder sollten nicht mehr als 12 Hot Dogs pro Monat essen, empfiehlt die amerikanische Cancer Prevention Coalition, so naturalnews.com. Denn Hot Dogs enthalten so genannte Nitrate. Diese werden Fleisch oft beigemischt, um es haltbarer zu machen. Außerdem entsteht durch den Zusatz von Nitraten die rote Farbe, die in unseren Augen ein Zeichen für Frische ist. Doch nicht die Nitrate an sich sind das Problem. Denn diese sind auch in hohem Maße in Gemüse enthalten.
Unter bestimmten Umständen wandelt sich das Nitrat in Nitrite um. Nitrit und Aminen (Eiweiß) sind im Körper an der Bildung von Nitrosaminen beteiligt. Diese krebser-regenden Nitrosamine entstehen überwiegend bei der Erhitzung von Speisen. „Auch epidemiologische Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Nitrosamine Magenkrebs auslösen können. Im ‚sauren Milieu‘ des Magens bilden sie sich nämlich besonders leicht“, so die Deutsche Krebsgesellschaft.
Verarbeitete Fleischwaren und Speck
Speck und andere verarbeitete Fleischwaren sollten ebenfalls mit Maß und Vorsicht genossen werden. Forscher in Schweden haben herausgefunden, dass schon der Verzehr von 50g verarbeitetem Fleisch wie Salami täglich die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung um 19 Prozent erhöht. Der Genuss von täglich 150 Gramm dieser Fleischwaren erhöht die Wahrscheinlichkeit sogar um 57 Prozent, zitiert die DailyMail aus der Studie.
Durch das Backen einer Pizza mit Salami, das Grillen von gepökeltem Fleisch oder auch durch Räuchern entstehen wie beim Hot Dog krebserregende Nitrosamine.
Speck etwa ist aber auch reich an gesättigten Fettsäuren. Es gibt der Deutschen Gesellschaft für Ernährung zufolge Untersuchungen, die einen Zusammenhang zwischen dem Verzehr von gesättigten Fettsäuren und dem Brustkrebsrisiko sehen. In jedem Fall schadet der Verzehr zu großer Mengen auch dem Herzen.
Donuts
Einen deutlichen Zusammenhang zwischen Krebsrisiko und Ernährung gibt es auch bei den Transfetten. Diese kommen bei der Herstellung von Donuts zum Einsatz. Beim Er-hitzen von gehärtetem Fett entstehen künstliche Transfette. So gibt es pflanzliche Öle, die gehärtet (hydrogeniert) werden, um länger haltbar zu bleiben. Frittierte Lebensmittel wie Donuts enthalten Transfette und erhöhen so das Krebsrisiko.
Nimmt der Körper Transfette auf, docken diese an die Plätze an, die eigentlich für ungesättigte Fettsäuren (in Nüsse, Fisch) vorgesehen sind. In vielen Prozessen wie etwa bei der Zellfunktion des Gehirns, der Drüsenfunktion oder dem Sauerstofftransport werden ungesättigte Fettsäuren benötigt. Die Transfette ersetzen zwar rein physisch das ungesättigte Fett, aber die Funktionen der ungesättigten Fettsäuren können nicht erfüllt werden. Das führt zur Beeinträchtigung dieser Prozesse.
Auf das Hungergefühl hat die Aufnahme von Transfetten ebenfalls eine Wirkung. Der Körper hat so nie das Gefühl, ganz satt zu sein. Er erhält einfach nicht die Fettsäuren, die er benötigt. Dies führt zu einer Gewichtszunahme. Und Übergewicht, vor allem Bauchfett, ist eine gute Umgebung für die Entwicklung von Krebs.
Pommes
Ähnlich wie Donuts werden Pommes ebenfalls frittiert. Die meisten Fast-Food-Ketten nutzen gehärtetes Fett. Transfette gelangen so in die Pommes oder aber auch in Chicken Wings. Das Krebsrisiko steigt.
Das Problem bei Donuts und Pommes sind aber nicht nur die Transfette. Auch das so genannte Acrylamid ist in beiden Lebensmitteln enthalten. Acrylamid entsteht ebenfalls beim Braten und wurde in erstmals 2002 in hohen Mengen in Lebensmitteln nachge-wiesen, so das Bundesinstitut für Risikobewertung. In Tierversuchen war Acrylamid krebserregend. Die Untersuchungen bezüglich der Wirkung beim Menschen sind noch zu keinem eindeutigen Schluss gekommen. Einige Studien wiesen ein erhöhtes Krebsrisiko nach, andere kamen nicht zu diesem Schluss.
Chips und Kekse
Chips, Cracker und Kekse sind auch mit Vorsicht zu genießen. Diese enthalten neben Zucker auch Transfette wie Pommes und Donuts. Auf Verpackungen kann man nach Transfetten aber lange suchen. Transfettsäuren müssen nur angegeben werden, wenn das Lebensmittel mehr als 0,5 Gramm pro Portion enthält, so naturalnews.com. Um eine Auflistung zu vermeiden, reduzieren die Hersteller die angegebenen Portionen so lang, bis der Wert der Transfettsäuren bei unter 0,5 Gramm liegt.
Zudem wird für die Herstellung von Chips und Keksen mit weißem, raffiniertem Mehl gearbeitet. Dieses Mehl ist genauso wie große Mengen Zucker ebenfalls schädlich. Beides versorgt die Krebszellen mit Energie.
Es gibt jedoch auch Dinge, die das Krebsrisiko vermindern
können
Obst und Gemüse
haben Krebs-bekämpfende
Eigenschaften
Vor allem natürliches Vitamin C ist wichtig. Dieses verhindert die Umwandlung von Nitrat in Nitrosamine und stärkt das Immunsystem.
Vitamin D wird ebenfalls empfohlen. Dieses wird durch die Sonneneinstrahlung im Körper erzeugt. Bei einem hellen Hauttyp reicht schon ein 15 minütiger Spaziergang. Sport und ein stabiler Blutzuckerspiegel helfen ebenfalls.
Quellen: dpa/Deutsche-Wirtschafts-Nachrichten vom 29.10.2013 gefunden bei: pravda-tv
Wie Krebs in Wochen geheilt werden kann
Nach 43
Jahren bricht Dr. Leonard Coldwell sein Schweigen über die kriminellen
Machenschaften der Pharmazeutischen und Medizinischen Industrie und darüber wie
schnell, billig und ohne jegliche Nebenwirkungen Krebs geheilt werden
kann. Es gibt weit über 400 bekannte natürliche Krebsheilmethoden. Otto
Warburg 1918 und Max Plank 1931 bekamen den Nobelpreis für Medizin bzw. Physik
für den Nachweis, dass Krebs in einem basischen und sauerstoffreichen Milieu
nicht überleben und entstehen kann… hier mehr dazu >>>
(…) Quelle:
„Zwei Minuten Zähne putzen reicht aus, um im Mund für Ordnung zu sorgen. Wer seine Beißerchen länger schrubbt, vergrößert das Risiko, Zahnfleisch und Zahnschmelz zu verletzen.“
Zu diesem Schluss kamen vor einigen Jahren Experten der Newcastle University.
Offenbar birgt auch kurzes Putzen Gefahren: So gibt es neben dem gesundheitschädigenden Fluorid, einen weiteren Inhaltsstoff, der in Zahnpasta weit verbreitet und alles andere als gesund ist: Titandioxid!
Bei Titandioxid handelt es sich um Rückstände von Schwermetallen, welche „in nanotechnologischer Größe Krebs auslösen“, wie ein französisch-luxemburgisches Forscherteam im Fachjournal «Scientific Reports» berichtet.
Tumorbildung
Für die Untersuchung hat das Team um Eric Houdeau von der Universität von Toulouse 100 Tage lang einer Gruppe von Ratten Titandioxid mit dem Trinkwasser verabreicht.
Dies in der gleichen Menge, die proportional gesehen auch in Zahnpaste, Kosmetika oder Lebensmitteln für Menschen enthalten sind. Dann beobachteten sie, was passierte.
Ergebnis: Bei rund 40 Prozent der Tiere bildeten sich Tumore in Darm und Dickdarm.
Das Titandioxid beschleunige die Entwicklung dieser Wucherungen. Offenbar kann Titandioxid das Immunsystem schwächen und Krebs verursachen – und zwar schon in genau jener kleinen Dosis, die man täglich über die Zahncreme, die Blutdruckpille, die Magnesiumtablette oder das Kaudragee zu sich nimmt.
Titandioxid kann Ihnen in vielen Bereichen begegnen:
Titandioxid: E171 und CI 77891
Bei Arzneimitteln und Nahrungsergänzungsmitteln wird auf der Packung, bzw. im Beipackzettel, meist konkret „Titandioxid“ angegeben.
Im Lebensmittelbereich aber steht auf der Inhaltsstoffliste nicht unbedingt Titandioxid.
Titandioxid wird dort gerne mit E171 deklariert, in Kosmetika mit dem Kürzel CI 77891 und im Farbenbereich mit PW6 für Pigment White 6.
Ca. fünf bis zehn Gewichtsprozent der Titandioxid-Partikel im E171 liegen in Nanogröße vor, also kleiner als 100 Nanometer (nm). Davon soll ein großer Teil wieder ausgeschieden werden. Der Rest aber verteilt sich im Körper.
Titandioxid ist brandgefährlich für die Gesundheit
Nanopartikel weisen andere Eigenschaften auf, als derselbe Stoff in größerer Partikelgröße.
Sie haben aufgrund ihrer vergrößerten Oberfläche eine viel höhere biologische Aktivität und somit eine intensivere Wirkung auf den Konsumenten.
Das aber birgt ungeahnte Gefahren für Mensch und Umwelt, worauf Nano-Kritiker schon seit Jahren hinweisen.
So können Nanopartikel beispielsweise bei äußerlicher Anwendung u. U. über die Haut bzw. Schleimhaut in den Körper gelangen.
Selbst kurzes Zähne putzen kann schon ausreichen, um täglich eine Portion Titandioxid abzubekommen.
Schon frühere Studien haben die Unbedenklichkeit von Titandioxid in Frage gestellt.
So kamen Untersuchungen der Internationalen Agentur für Krebsforschung zu dem Schluss, dass das Inhalieren des Stoffs krebserregend ist.
Eine weitere Untersuchung aus dem Jahr 2010 setzte die Wirkung von Titandioxid im menschlichen Körper mit jener von Asbest gleich:
Beide Stoffe lösen Entzündungsreaktionen aus. Zudem regen beide die Produktion von reaktiven Sauerstoffspezies an, die das Gewebe oder die DNA schädigen können, wie das Team um Amir Yazdi von der Universität Lausanne in den «Proceedings of the National Academy of Sciences» berichtete.
Wirkung auf den Menschen
Eine aktuelle Untersuchung, die mit Nagern durchgeführt wurde, legt nun nahe, dass Titandioxid auch dann Krebs fördert, wenn es oral eingenommen wird. Dass die Substanz beim Menschen genauso wirkt, ist durchaus möglich.
In Frankreich wurde darum eine sofortige Untersuchung des Lebensmittelfarbstoffs in Bezug auf die menschliche Gesundheit angeordnet. Die Ergebnisse sollen bis März vorliegen.
Titandioxid besser meiden
Wer bis zum endgültigen Beweis nicht warten möchte, sollte Titandioxid besser meiden.
Produkte mit Titandioxid gehören in den allermeisten Fällen sowieso nicht zu den gesunden und empfehlenswerten Lebensmitteln, so dass man letztendlich aus dieser Maßnahme nur einen Gewinn ziehen kann.
Überprüfen Sie die Inhaltsstoffliste ihrer Lebensmittel, Arzneimittel, Nahrungsergänzungsmittel, Süßigkeiten, Kaudragees und Kosmetika und ersetzen Sie sodann jene, die Titandioxid enthalten, mit unbedenklichen Alternativen.
Im Falle von Arzneimitteln soll Ihnen Ihren Arzt ein Präparat ohne Titandioxid verschreiben. In solchen Präparaten sind auch ohne Titandioxid noch mehr als genug gesundheitlich bedenkliche Stoffe enthalten.
Forderungen werden ignoriert
In der EU ist es Pflicht, Produkte mit Nanotechnologie zu kennzeichnen.
In der Schweiz fordern Konsumentenschutzverbände diese Maßnahme ebenfalls, doch gelten dort Übergangsfristen von vier Jahren, sodass man sich erst ab 2021 auf eine Kennzeichnungspflicht verlassen könnte.
Auch ein Register mit Produkten, welches die noch kaum auf Risiko erforschte Nanotechnologie beinhaltet, existiert nicht.
Damit werden die Konsumenten unbekannten Risiken ausgesetzt, denen sie wegen der fehlenden Deklaration nicht ausweichen können.
Titandioxid ist jedoch in jedem Fall deklariert – entweder als Titandioxid, als E171 oder CI 77891.
Schauen Sie daher stets auf die Zutatenliste von Lebensmitteln, Arzneimitteln, Kosmetika, und so weiter.
News Top-Aktuell vs Lügenmedien
Schon vor Jahren warnten wir insbesondere vor Fluoriden in vermeintlichen Zahnpflegemitteln, wie Zahncremes.
Schon damals wiesen wir auf viele weitere Stoffe in Zahnpasten hin, die gesundheitliche Schäden verursachen können (unter anderem: Titandioxid).
Für all das interessierten sich Millionen Menschen. Das schlug derart hohe Wellen, dass unser damaliger Artikel viele Reaktionen erhielt.
Auch die üblichen Lügenmedien meldeten sich zu Wort und veröffentlichten Artikel, in welchen man News Top-Aktuell als „unseriös“ und „nicht ernst zu nehmen“ hinzustellen versuchte.
Es sei doch klar, dass es mehr als 300.000 Studien geben würde, welche die Unbedenklichkeit von Fluoriden beweisen.
Leider konnte uns auch auf mehrfache Nachfrage hin, niemals auch nur eine einzige solche Studie vorgelegt werden. Warum wohl nicht?!
Sogenannte „Verbraucherschützer“ und Titandioxid
Titandioxid ist hierzulande seit 1995 und seit 2002 EU-weit zugelassen.
Das sogenannte „Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)“ wies bereits in ihren „Bewertungen“ aus den Jahren 2005 und 2009 „ausdrücklich“ darauf hin, dass Nano-Titandioxid und -Zinkoxid nicht die Hautbarriere durchdringen und kein Gesundheitsrisiko für den Verbraucher darstellen.
Die Firma „Bundesinstitut“ hat übrigens schon sehr vieles durchgewunken, was gesundheitliche Schäden verursacht. Auch die angeblichen „Verbraucherschützer“, sowie „Warentester“ und vermeintliche „Umweltschützer“ taten das.
Vergessen Sie daher bitte all diese Organisationen, da deren Unseriösität tatsächlich bewiesen ist.
Jährlich werden etwa 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“, welches besonders billig ist – in Deutschland verarbeitet.
Obwohl „Separatorenfleisch“, wenn es in verpackter Ware verarbeitet wird, einer Kennzeichnungspflicht unterliegt, finden sich im Handel nur sehr wenige Produkte, die diese Kennzeichnung aufweisen.
Insider aus der Lebensmittelbranche äußern den Verdacht, dass große Mengen „Separatorenfleisch“ ohne Deklaration verarbeitet werden.
Was ist eigentlich „Separatorenfleisch“? Das folgende Video zeigt Ihnen das mal:
Das ist der Stand
Trotz intensiver Recherchen finden sich kaum konkrete Hinweise, in welchen Produkten diese Massen an „Separatorenfleisch“ Verwendung finden.
Im Supermarkt und Großhandel: „Separatorenfleisch“ kaum auffindbar!
Aus dem verschollenen „Separatorenfleisch“ könnte man 2 Milliarden Bockwürstchen herstellen!
LKW, beladen mit 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ würden eine Kolonne von Berlin bis Frankfurt/Oder bilden!
Wir recherchierten in Supermärkten und im Großhandel. Wir fahndeten auf den Zutatenlisten von Fertigprodukten, Würsten und Bouletten.
Nicht in einem einzigen Produkt entdecken wir die Zutat „Separatorenfleisch“. Seltsam.
Die Produzenten: Schweigen im Walde
So leicht geben wir uns nicht geschlagen. Beim sogenannten „Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)“ finden wir eine Liste der zur Gewinnung von „Separatorenfleisch“ zugelassenen Betriebe.
Die sollten wissen, wen sie beliefern! Also fragten wir sie allesamt und bekamen Auskunft zu den Abnehmern – von einem einzigen Betrieb.
Danach gehen die dort produzierten 463 Tonnen zu einem Unternehmen, das Produkte für den „türkischen Markt“ herstellt.
Damit wären also knapp 0,7 Prozent erklärt. Alle anderen Betriebe verweigerten entweder komplett die Auskunft oder wiegelten ab. Wir suchen weiter.
15 Produkte in türkischen Geschäften gefunden
Recherchen der Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh) ergaben, dass 15 Produkte, die in türkischen Supermärkten vertrieben werden, laut Deklaration „Separatorenfleisch“ enthalten.
Auch die vzhh hat weiter geforscht: Deren Anfrage bei den Branchengrößen des Lebensmitteleinzelhandels, sowie Fleischwarenherstellern ergab, dass weder die Handelskonzerne Produkte mit „Separatorenfleisch“ anbieten noch die Fleischwarenproduzenten „Separatorenfleisch“ in ihren Eigenmarken verarbeiten (das deckt sich mit den Ergebnissen unserer vor-Ort-Recherche).
Einige Hersteller gaben lediglich an, auf „speziellen Kundenwunsch“ derlei Produkte herzustellen.
Wer diese Kunden sind, bleibt jedoch nach wie vor ein Rätsel – und 15 Produkte in türkischen Supermärkten werden wohl kaum den Verbleib von 70.000 Tonnen erklären können.
Sogenannte „Ministerien und Behörden“: angeblich ahnungslos
Unsere Suche geht weiter. Die Firma „Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL)“ sollte doch eigentlich etwas wissen, wenn im hiesigen Land 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ verschwinden.
Fehlanzeige: Dazu liegen „keine Daten vor“, heißt es lapidar aus dem dafür zuständigen sogenannten „Bundesministerium“.
Ähnlich inkonkret bleibt auch die Firma „Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL)“: „Dem BVL liegen keine detaillierten Informationen über die im Handel befindlichen Mengen von Produkten mit Separatorenfleisch vor.“, heißt es auch dort.
Außerdem verweist man uns an die Länder. Die seien schließlich für die scheinamtliche Lebensmittelüberwachung zuständig.
Dort zeigt sich jedoch ein ähnliches Bild: Kein einziges Land hat uns konkrete Hersteller oder gar Produkte/Marken genannt, in denen „Separatorenfleisch“ (mit oder ohne Deklaration) Verwendung findet.
Fleischverbände abgetaucht
Auf dem Höhepunkt der „BSE-Krise“ 2001 hatte der „Bundesverband der Deutschen Fleischindustrie (BVDF)“ in einer Pressemitteilung bekannt gegeben, dass die deutsche Fleischindustrie freiwillig und vollständig auf die Verwendung von Separatorenfleisch verzichte.
Wie erklärt sich der „BVDF“ dann den Verbleib der 70.000 Tonnen der besagten Ware? Spannende Fragen, auf die wir leider trotz mehrmaliger telefonischer und elektronischer Kontaktaufnahme keine Antwort erhielten.
Auch der sogenannte „Bundesverband der Fleischwirtschaft (VDF)“ zieht es vor, auf unsere Kontaktversuche nicht zu reagieren. Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Systemgastronomie: Separatorenfleisch? Wir doch nicht!
Nun bleibt noch die Gastronomie, die womöglich das „Separatorenfleisch“, ohne es zu kennzeichnen, an ihre Gäste verfüttert.
Wir hakten bei den 16 umsatzstärksten Systemgastronomen nach, die potentiell geeignete Produkte (Wurst, Hühner-Nuggets, Frikadellen, gefüllte Nudeln) verkaufen.
Hier zeigte man sich zumindest auskunftsbereit. 14 Unternehmen erklärten ausdrücklich, kein „Separatorenfleisch“ zu verwenden. Von zweien bekamen wir keine Auskunft. Wieder gilt: Keine Antwort ist auch eine Antwort.
Heimtiernahrung: legal aber unwahrscheinlich
Laut EU werden „begrenzte Mengen“ an „Separatorenfleisch“ auch zu Heimtiernahrung verarbeitet.
Da auch das „BVL“ diesen Verdacht äußerte, gingen wir auch diesem Hinweis nach.
Unsere Anfrage bei den vier umsatzstärksten Tiernahrungsherstellern ergab, dass lediglich ein Hersteller in minimalen Mengen „Separatorenfleisch“ verwendet. Zwei gaben an, es überhaupt nicht zu verarbeiten – ein Hersteller antwortete nicht auf unsere Anfrage.
Unser Fazit: WANTED!
Nach stundenlangen Supermarkt-Recherchen, zahlreichen Telefonaten und E-Mail-Korrespondenzen bleibt der Verbleib von 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ nach wie vor ein großes Rätsel.
Die sogenannten „Ministerien“ geben sich weitgehend ahnungslos – die Fleischindustrie hüllt sich in Schweigen – die Systemgastronomie beteuert, dieses nicht zu verarbeiten.
70.000 Tonnen können sich jedoch nicht einfach in Luft auflösen! Wo also ist dieses ganze Zeug bloß geblieben?
Das merken Sie gar nicht
Vor einiger Zeit ist bekannt geworden, dass zweifelhafte Stoffe in allerlei Fleischereiprodukten landen, die für den menschlichen Verzehr im Handel zu erwerben sind.
Wie kann sowas sein!? Diese Frage ist durchaus berechtigt. Schauen Sie mal:
Das Bild zeigt Knochenmehl. Dieses besteht aus feingemahlenen Tierknochen. Landet sowas in Fleischereiprodukten, dann bemerken Sie davon gar nichts, dass Sie gerade Knochen essen. Mit anderen Schlachtabfällen sieht das nicht anders aus.
Knorpel, Schnäbel, Klauen und Hufe
Wenn Sie Wurst kaufen, dann erwarten Sie sicher, dass diese aus hochwertigen Zutaten besteht.
Nun ist es leider so, dass bereits seit Jahr und Tag Giftstoffe in Fleischereiprodukte eingearbeitet werden.
Die Rede ist von Nitrit, welches Nitritpökelsalz zugegeben wird, und von Phosphat, welches sich in Brätfibrisol befindet.
Wir wissen also, dass bei der Herstellung von Wurst giftige Stoffe verwendet werden.
Da jedes Gramm zählt, wird Wurstbrät selbstverständlich auch kräftig mit Wasser gestreckt.
Man wird sich daher kaum davor scheuen, auch Dinge zu verarbeiten, die Sie wissentlich niemals essen würden, denn auch Knorpel, Schnäbel, Klauen und Hufe lassen sich pulverisieren.
Das dann in geringen Mengen in die Wurst gepackt, bemerken Sie beim Verzehr auf gar keinen Fall. Selbst in einem Labor lässt sich das kaum feststellen!
Wir raten daher immer und immer wieder zur Selbstversorgung und Eigenherstellung, denn nur so kann man all den Widerlichkeiten entgehen, die in Produktion und Handel an der Tagesordnung sind.
Wir wollen das Rätsel um 70.000 Tonnen „verschwundenes Separatorenfleisch“ lösen – und dafür brauchen wir Ihre Unterstützung:
Haben Sie sachdienliche Hinweise auf Anbieter, die „Separatorenfleisch“ verarbeiten, ohne es auf der Verpackung (Supermarkt) oder der Speisekarte (Gastronomie) zu kennzeichnen? Dann geben Sie diese bitte an uns weiter.
Wir sind nicht die einzigen, die brennend daran interessiert sind, wie die deutsche Fleischwirtschaft uns jedes Jahr 70.000 Tonnen „Separatorenfleisch“ unterjubelt.
Der unterschätzte
Einfluss unserer Nahrung auf unser
Wohlbefinden.
von Mike Adams,
Herausgeber von NaturalNews.com
Nachdem im
Natural News Forensic Food Labs nunmehr über 1.000
Nahrungsmittel, Supernahrungsmittel,
Vitamine, Schnellgerichte und beliebte Getränke auf
Schwermetalle und andere Substanzen analysiert
wurden, kam ich zu einer Schlussfolgerung, die so
alarmierend und akut ist, dass ich sie nur unverblümt
wiedergeben kann.
Auf der Grundlage
dessen, was ich anhand der Analyse aller diätetischen
Substanzen, die die Menschen täglich verzehren,
durch Atomspektroskopie erkennen kann, muss ich nun
verkünden, dass der Kampf um die Menschheit fast
verloren ist. Die Versorgung mit Lebensmitteln ist
anscheinend absichtlich so ausgelegt, um
menschliches Leben zu beenden und nicht um es zu
nähren. LEBENSMITTELVERSORGUNG
BEWUSST DURCH LEBENSZERSTÖRENDE TOXINE MANIPULIERT
Mein Labor hat den
offenen und wissenschaftlichen Nachweis, dass
Substanzen in Nahrungsmittel absichtlich
einformuliert werden, um die Verbraucher
geisteskrank zu machen und weitverbreitet
Unfruchtbarkeit und Organschäden zu
verursachen sowie den Verlust der Fähigkeit,
rational und bewusst zu denken. Diese toxischen
Substanzen finden sich in allen Bereichen der gesamten
Nahrungsmittelversorgung, einschließlich
in konventionellen Nahrungsmitteln,
Bioprodukten, „natürlichen“ Produkten und
Nahrungsergänzungsmitteln.
Dies geht weit über die
Kontaminierung von Lebensmitteln mit
Schwermetallen hinaus – ein Thema, das für sich alleine
bereits schwerwiegend ist. Hier geht es vielmehr darum, dass
toxische Substanzen bewusst in Produkte
einformuliert werden, die von der breiten Masse
regelmäßig verzehrt werden.
Das Ergebnis kann man
in jenen Dingen erkennen, die sich um uns herum derzeit
entfalten: Massengeisteskrankheit,
unglaubliche Eskalationen von
Kriminalität bei politischen
Funktionären, gefühlskalter Wahnsinn bei einer
zunehmenden Anzahl von Autoren und Reportern der
Mainstreammedien, weitverbreitete
Unfruchtbarkeit bei jungen Paaren, sprunghaft
angestiegene Anzahl von Patienten mit
Nierenversagen und von
Dialysepatienten sowie fast den totalen
Verlust des rationalen Denkvermögens bei der
stimmberechtigten Bevölkerung.
FÜR DIE MENSCHLICHE
ZIVILISATION HAT DIES VERNICHTENDE AUSWIRKUNGEN:
Zusammenbruch der
leistungsfähigen Arbeitskraft, Zunahme der Zahl von
Menschen, deren Überleben von der Regierung abhängt,
Zusammenbruch freier Demokratien aufgrund der
kognitiven Zurückgebliebenheit der
stimmberechtigen Bevölkerung, eine
explodierende Gefängnispopulation und der
Anstieg von profitorientierten
kommerziellen Gefängnissystemen und
sogar fast der komplette Zusammenbruch jeglicher
Fähigkeit der an Nachrichten interessierten
Öffentlichkeit, selbst grundlegendste
Informationen wie Staatsschulden zu
analysieren und zu verstehen.
Die
langfristigen Auswirkungen dieses
Phänomens einer weitverbreiteten
Lebensmittelvergiftung führen aus
zahlreichen Gründen den Niedergang der modernen
menschlichen Zivilisation herbei:
Angefangen damit, dass die Nachhaltigkeit der
Wirtschaft nicht aufrechterhalten werden kann, bis
hin zur Zerstörung der Umwelt und dem globalen Anstieg
politischer Gewalt, wie dies momentan in Kiew der Fall
ist.
Nachdem immer mehr
Ergebnisse hier im Natural News Forensic Food Lab
dokumentiert waren, wurde es zunehmend offensichtlich
für mich, dass die Menschheit die manipulierte
Massenvergiftung in der
Lebensmittelversorgung nicht überleben
kann.
Natürlich wird man
fachmännisch abgelenkt mit all diesen
Lotteriehauptgewinnen, Neuigkeiten
über Prominente in den Boulevardblättern,
inszenierten politischen Dramen und natürlich mit
der in jedem zerbröckelnden Imperium bisher
unerreichten Lieblingsablenkung: brutale
Sportarten.
WAS WIR IN LEBENSMITTELN,
VITAMINEN UND NAHRUNGSERGÄNZUNGSMITTELN VORFINDEN
Was ich bisher
veröffentlicht habe, kratzt kaum an der Oberfläche
dessen, was wir vorfinden. Hier ist ein Überblick über
einige der unglaublich schockierenden Ergebnisse, die
wir nunmehr dokumentiert haben:
• Die
mittlerweile berühmt gewordene „Yoga-Matte“-Chemikalie (kommt der
Herstellung von Yoga-Matten zum Einsatz), die von Subway in
deren Brot verwendet wird, wird auch überall in der
Fast-Food-Industrie verwendet: McDonalds, Chik-Fil-A,
Wendys, Arbys und viele andere Restaurants verwenden
ebenfalls die Chemikalie
Azodicarbonamid, die in direktem
Zusammenhang mit Krebs steht. Wichtig hier ist, dass diese
Chemikalie keine verunreinigende
Substanz ist. Sie ist ein Inhaltsstoff, der absichtlich den
Rezepturen hinzugefügt wird, damit sie von der
breiten Masse verzehrt wird.
• Es gibt keine
logische Begründung dafür, warum Chemikalien wie
Azodicarbonamid den Rezepturen für
Fast-Food-Brote und –Brötchen hinzugefügt werden
sollen. Die Chemikalie hat keinen
funktionalen oder nutritiven Zweck. Sie
existiert anscheinend nur für diesen einzigen Zweck:
Hunderte von Millionen Verbrauchern mit der
Chemikalie zu versorgen, indem sie in beliebte
Fast-Food-Lebensmittel hineingemischt wird. Die
Sandwiches, bei denen diese Chemikalie
festgestellt wurde, dienen lediglich zur Lieferung
toxischer Substanzen, die die menschliche
Biologie schädigen.
• Viele etablierte und
beliebte Vitaminmarken sind absichtlich mit einer solch
hohen Menge an Kupfer gespickt, dass sie Geisteskrankheit
und Psychose verursachen, wenn sie täglich
eingenommen werden. Für einige dieser
Vitaminmarken wird im Fernsehen für die breite
Öffentlichkeit regelmäßig Werbung gemacht, um die
Zuschauer zu ermutigen, die Vitamine einzunehmen;
viele dieser Vitamine werden von Firmen
hergestellt, an denen pharmazeutische Firmen
ganz oder anteilig beteiligt sind.
• Ein beliebtes
diätetisches Küchenkraut, das zur
Verbesserung der Gehirnleistung entwickelt
wurde, enthält in den meisten von uns getesteten
Produkten (die aus China kamen) eine sehr große Menge an Blei. Blei
ist ein toxisches Schwermetall, das die
Gehirnfunktionen schädigt. Auf diese Art und Weise wird bei
Menschen, die an einer frühen Demenz oder an Alzheimer
leiden, die Zerstörung des Gehirns tatsächlich
beschleunigt, und zwar mit bestimmten
Nahrungsergänzungsmitteln auf
Kräuterbasis, die anscheinend dafür entwickelt
wurden, die toxischen Schwermetalle ins Gehirn zu
befördern. Für mich war es wirklich ein Schock, als ich
herausfand, dass „Gehirn Kräuter“ so viel Blei
enthalten, dass sie zu einer Schädigung des Gehirns
beitragen.
• Gleichzeitig
haben wir festgestellt, dass genau das gleiche „Gehirn Kraut“
praktisch keine Schwermetalle enthält, wenn es in den USA
angebaut wurde. Dies ist der Beweis dafür, dass das Kraut nicht auf
„natürliche“ Weise Schwermetalle wie durch
Zauberhand absorbiert. Interessanterweise
werden die höchsten Mengen der
gehirnzerstörenden Metalle permanent in
Kräutern gefunden, die aus China importiert wurden. Ich
stelle offen diese Frage: Führt China einen versteckten
Schwermetall-Krieg gegen Amerika? Schließlich ist die
Vergiftung der Bevölkerung mit Schwermetallen
eine sehr effektive Methode, um den Zusammenbruch einer Nation zu
verursachen, indem die geistige und
körperliche Gesundheit der Bevölkerung
zerstört wird. (Mehr zu diesem Thema später.)
• Beliebte Vitamine
für Kinder, die in fast jedem Lebensmittel– und
Drogerieladen in Amerika verkauft werden,
werden speziell so zusammengestellt, damit sie
unglaublich toxisch sind und eine Erkrankung des
Nervensystems entwickeln. Die Menge an
synthetischen, toxischen Chemikalien, die
fast jeder gängigen Marke für Kindervitamine
beigefügt wird, ist wirklich erschütternd, und viele von ihnen
wurden anscheinend aufgrund ihrer Eigenschaft
ausgesucht, neurologische Funktionen
anzugehen und zu zerstören. Rein
wissenschaftlich gesehen müssten diese „Vitamine“
ehrlicherweise „Giftpillen“ genannt werden;
dennoch werden Eltern ermutigt, sie ihren Kindern
täglich als Teil eines modernen Gesundheitsrituals
zu geben, das eigentlich langfristig schädigt.
• In unserem
Atomspektroskopie-Labor konnten wir Spuren von Aluminium in
normaler atmosphärischer Luft bestätigen, was
die Tatsache bestätigt, dass alle
landwirtschaftlich genutzten Böden mit Aluminium
überschwemmt werden, das buchstäblich vom Himmel fällt.
Dies ist nicht einfach nur Aluminium, das sich in der Luft
unseres Labors befindet, denn viele Labore sind mit
Aluminiumböden oder –möbeln
ausgestattet, die eine ungewöhnlich hohe
Aluminiumkonzentration in der Luft des Labors
verursachen. Vielmehr ist es so, dass
Aluminium-Konzentrationen in der Größenordnung von Teilen
pro Milliarde (ppb) in normaler
atmosphärischer Luft gemessen wurden, wobei die
Luftproben weit entfernt von jeglichem Gebäude oder
Labor gezogen wurden. Das Ergebnis dieses
Phänomens ist, dass die Mengen an Aluminium in fast
allen, in Böden angebauten Nutzpflanzen ansteigen, aus
denen wir unsere tägliche Nahrung gewinnen. Während
Aluminium viel weniger schädlich ist als Blei, Kadmium
oder Quecksilber, soll die vermehrte Ansammlung von
Aluminium mit degenerativen
Funktionsstörungen des Gehirns in der gesamten
Bevölkerung in Zusammenhang stehen.
• Wie die Leser der
Natural News bereits wissen, wird Genmais so
manipuliert, dass ein tödliches Toxin im Inneren eines
jeden Maiskorns heranwachsen kann. Dieses
tödliche Toxin wird dann von all jenen Menschen
konsumiert, die unwissentlich genetisch
veränderte Nutzpflanzen mit
Frühstückszerealien, Maistortillas,
Maissnacks, Chips etc. essen. Diese Massenvergiftung
der Bevölkerung ist ganz klar beabsichtigt, denn die
Nutzpflanzen werden bewusst manipuliert und nur für
diesen einen Zweck angebaut: Zum Verzehr für Menschen und
Tiere. Diese Massenvergiftung geschieht mit anderen
Worten nicht zufällig und in der Tat wird die
Technologie mit der Rechtfertigung beworben,
dass sie „die Welt ernähren“ wird. In Wahrheit wird sie die Welt
mit….. Gift füttern.
ERNÄHRUNG IST ZUR
WAFFE GEGEN DIE MENSCHHEIT GEWORDEN
Wie Sie diesen
Beispielen entnehmen können, ist Ernährung zur
Waffe gegen die Menschheit geworden. Sie ist der neue Vektor für
einen Tarnkappenkrieg gegen die Menschheit – ein Krieg, der
im Stillen genau in diesem Moment mit Waffen geführt wird, die
Sie wahrscheinlich in Ihrer eigenen Speisekammer
vorfinden.
Der Erste Weltkrieg
wurde vornehmlich in Schützengräben geführt – die
Soldaten bewarfen sich gegenseitig mit Brocken aus
Blei und verwendeten primitive chemische
Waffen wie Senfgas.
Der Zweite Weltkrieg
wurde zum Zweck des Völkermordes geführt – weiter
entwickelte, durch kinetische Energie wirkende
Waffen sowie chemische Waffen kamen zum Einsatz, die
von pharmazeutischen Firmen manipuliert
wurden.
Während des
Zweiten Weltkriegs und der Nazi-Ära entstand die IG Farben,
das pharmazeutisch-chemische Konglomerat, das später in drei
Firmen aufgeteilt wurde. Eine davon ist heutzutage
unter dem Namen Bayer bekannt – jene Firma, die Kinder-Aspirin und
verschiedene Chemikalien herstellt, die in der
gesamten Lebensmittelversorgung
eingesetzt werden. (Prüfen Sie die Geschichte Ihres
Landes. Dies entspricht den Tatsachen und ist wahr.)
Der Dritte Weltkrieg
scheint bereits unterwegs zu sein und er wird als
Tarnkappenkrieg via die
Lebensmittelversorgung geführt. Die
Chemikalien sind denen, die im Ersten und im Zweiten
Weltkrieg eingesetzt wurden, sehr ähnlich, mit der einen
Ausnahme, dass sie nicht auf dem Schlachtfeld zum Einsatz
kommen; die chemischen Waffen von heute werden
stattdessen über die Lebensmittelversorgung
verteilt und werden sogar direkt auf dem Etikett der
Inhaltsstoffe aufgelistet.
Toxische
Inhaltsstoffe wie Natriumnitrit und Aspartam sind so
zusammengestellt, damit sie in subakuten
Mengen funktionieren, so dass die Menschen nicht gleich
sofort tot umfallen. Stattdessen verursachen sie
einen chronischen, langfristigen,
degenerativen Zusammenbruch von Körper und
Geist und in ihrem weltweiten Sog hinterlassen sie uns
Krebserkrankungen, Nierenversagen und
extreme psychische Störungen einschließlich
Psychose. Diese Schäden für Körper und Geist zerstören
wiederum Volkswirtschaften, Bildungssysteme,
wissenschaftlichen Fortschritt, freie
Demokratien und sogar kulturelle Integrität.
DIE STILLE BOMBARDIERUNG DER MENSCHHEIT
MIT LEBENSMITTELN
Was die
Luftstreitkräfte der USA im Zweiten Weltkrieg durch
Bombenangriffe aus großer Höhe der Stadt Dresden
zugefügt haben, das fügen nun die weltweiten Chemie– und
Nahrungsmittel-Konglomerate der Weltbevölkerung zu und zwar
am Drive-in-Schalter. Aber es gibt keine Bomben, die vom Himmel
fallen, und es gibt keine Feuerbrünste, die die
Stadtsilhouette bei Nacht erleuchten. Stattdessen
werden die stummen und unwissenden Massen einfach
in Richtung Tod geführt, Mahlzeit für Mahlzeit, fast wie ein
Güterzug voller „nutzloser Esser“, im Marschschritt auf
ihrem Weg nach Auschwitz.
Auf ihrem Weg in
Richtung Tod bezahlen sie natürlich ihre
Pflichtabgaben an die Pharmariesen,
Krankenhäuser, Krebskliniken, Ärzte und
Krankenkassen. Fast wie die Opfer des Völkermordes
der Nazis, denen ihre Zahngoldfüllungen entnommen
wurden, bevor sie vergast wurden, werden die
Hauptkonsumenten von heute ihrer Gelder,
Vermögen und Versicherungspolicen
beraubt, bevor sie schließlich vom System entsorgt
werden.
Wie Sie sehen, können
hieraus enorme Profite gemacht werden: Zunächst mit der
Vergiftung der Massen und dann mit der „Behandlung“ der
Nebenwirkungen dieser Vergiftung. Dieser
Schwindel ist so massiv und so dermaßen tief in unserer
von Habgier getriebenen Kultur eingebettet,
dass nur wenige Menschen überhaupt erkennen, dass ihnen dies
widerfährt. Aber machen wir keinen Fehler: Das System
bewertet Sie nicht aufgrund Ihrer Menschlichkeit, Ihrer
Tatkraft, Ihrer Innovationen oder Ihrer
Vorstellungskraft. Sie werden zunächst nur aufgrund
Ihrer Steuerbemessungsgrundlage bewertet und
dann schließlich aufgrund Ihrer „Krankheitsmanagement-Profite“, die
weltweit agierende Unternehmen reich machen, während
Sie zu Tode gepiekst, gestochen, dosiert, bestrahlt und
medikamentiert werden und die Klinik
seitenweise Abrechnungsziffern für
medizinische Verfahren einholt, die von
Medicare …. oder Obamacare übernommen werden.
HIER IST DER AUSWEG: BAUEN
SIE IHRE EIGENEN NAHRUNGSMITTEL AN
Klingt zu düster, um
wahr zu sein? Schauen wir uns einige positive Lösungen an. Der
Ausweg hieraus besteht darin, Ihre eigene Nahrung anzubauen
oder wenigstens so viel wie möglich von Bauern vorort zu
kaufen oder Produkte mit CSA-Prüfzeichen (Canadian Standards
Association = kanadische
Normierungsorganisation). Jegliche
Nahrungsmittel, die durch die Hauptquellen des
Unternehmens beschafft wurden, könnten absichtlich
manipuliert und mit unglaublich toxischen Giften
versetzt und verpackt werden – die Gifte reichen von
Schwermetallen bis hin zu
hormonzerstörenden
Verpackungsbehältnissen.
Nahrungsmittel, die jedoch von rechtschaffenden
Bauern angebaut werden, versorgen Sie mit
unverfälschter Nahrung – nicht mit dem Tod.
In der Tat gehört die
Zukunft der menschlichen Zivilisation fast sicher und
exklusiv jenen, die ihre eigenen Nahrungsmittel selbst
anbauen oder Vorkehrungen für andere treffen, damit sie
diese für sie anbauen. Die industriell hergestellten
Nahrungsmittel, die von der breiten Masse der Menschen
konsumiert werden, stellen in Wahrheit ein
Giftliefersystem dar, das nur diesen einen Zweck
verfolgt: Massenerkrankungen, Tod und
Profit.
Wenn
Sie kein Opfer dieses Systems sein wollen, müssen Sie seine
Produkte meiden. Kaufen Sie keine verpackten und
verarbeiteten Lebensmittel. Meiden Sie unter
allen Umständen verarbeitetes Fleisch, das
Natriumnitrit enthält, einschließlich
Schinkenspeck, Hotdogs, Würstchen, Schinken,
Wurstaufschnitte, Peperoni-Pizza und sogar
Trockenfleisch.
Trinken Sie keine
Diät-Limonade. Aspartam ist toxisch für den Organismus. Alle
künstlich hergestellten Süßungsmittel haben
schädliche Nebenwirkungen, wenn sie in
ausreichender Menge verzehrt werden.
Seien Sie gegenüber
„natürlichen“ Produkten skeptisch, die auf
irgendeine Art und Weise stark verarbeitet und
raffiniert werden. Fragen Sie nach dem Ursprungsland.
Prüfen Sie den Gehalt an Schwermetallen unter heavy metals
lab results (Laborergebnisse zu Schwermetallen)
und bleiben Sie auf dem Laufenden.
Kaufen Sie mit nur
wenigen Ausnahmen keine Supernahrungsmittel und
Ergänzungsprodukte, die in China hergestellt
wurden – dem weltgrößten Hersteller
verunreinigter Lebensmittel. Die
Naturprodukte-Industrie in den USA ist praktisch während der
vergangenen 10 Jahre von China übernommen worden
und viele Produkte, die Sie für sicher oder biologisch
halten, sind tatsächlich stark verunreinigt –
entweder versehentlich oder absichtlich – in
China.
SCHAUEN SIE SICH UM, ES
GIBT BEWEISE DIREKT VOR IHREN AUGEN
Oder vielleicht
glauben Sie, ich bin verrückt, weil ich all dies erwähne. Wenn dies
der Fall ist, möchte ich Sie ermutigen, dass Sie sich einfach mal
umschauen und die Ergebnisse dessen beobachten, was den
Menschen widerfährt, wenn sie die für die Herstellung von
Yoga-Matten verwendete Chemikalie zu sich nehmen
oder mit Aspartam versetzte Diät-Limonade, Lebensmittel mit
synthetischen Konservierungsstoffen
sowie billige Vitamine, die mit Schwermetallen
verunreinigt sind. Wenn Sie nicht vollständig alles
verleugnen, dann kommen Sie nicht umhin zu bemerken, dass
die Menschheit zu einer Rasse aus Beinahe-Mutanten geworden ist, denen
gerade noch ein Stückchen Gesundheit und Vernunft
verblieben ist.
Der moderne junge Mann, der
im Amerika von heute aufwächst und sich von industriell
verarbeiteten Lebensmitteln ernährt, ist kaum mehr
als ein Schatten jener kräftigen, dynamischen,
jungen Männer, die vor nur drei Generationen in
Amerika auf den Farmen arbeiteten. Die
Jugendgeneration von heute ist
mitleidserregend, schwach, aus
akademischer Sicht untauglich und stark
verhätschelt durch ihre Videospiel-Konsolen, Ritalin-Medikamente und
klimatisierten Schulen mit einem
verwässerten Lehrplan. Ihr geistiges Niveau wurde
heruntergeschraubt, Nahrungsmittel
wurden ihnen entzogen und sie wurden an einen Punkt
medikamentiert, wo sie nun buchstäblich als
Zombies herumlaufen.
In der Tat sind die
Menschen um Sie herum übermedikamentiert,
überfüttert und gleichzeitig in starkem Ausmaß
schlecht ernährt. Ihre Gehirne und Körper sind stark mit
zerstörenden Chemikalien,
Schwermetallen und synthetischen
Materialien kontaminiert. Sie haben fast alle hohen
kognitiven Fähigkeiten verloren und
überleben nun auf einer niedrigeren
Funktionsebene des Stammhirns, was eine Erklärung ist
für die radikale Zunahme von Sexualverbrechen,
Suchtverhalten, Suchtmittelmissbrauch und
Gewaltverbrechen in allen Bereichen der Gesellschaft
von heute. Der tägliche Verzehr von
verarbeiteten Lebensmitteln ist
gewissermaßen zu einem Ritual für den langsamen
Selbstmord geworden, der sich sinnlos überall dort
wiederholt, wo Lebensmittelfabriken in einst
vernünftige Gesellschaften eingefallen
sind.
Während die
Republikaner und Demokraten sich gegenseitig
beschuldigen, ist die Wahrheit die, dass sie alle
systematisch vergiftet und dadurch genau in diese Art
von Irrsinn getrieben werden, den man überall in
Zeitungsschlagzeilen und
Nachrichtensendungen finden kann. In der
modernen westlichen Welt haben wir das Zeitalter der
Aufklärung weit hinter uns gelassen. Wir werden
diesen Tarnkappenkrieg nicht überleben, der
diätetische Waffen für eine
Massenzerstörung hervorbringt und zwar mit jedem
appetitlichen Happen einer
verführerischen Speise, die nicht für das Leben,
sondern für den Tod manipuliert wurde.
Dies geht weit über
jegliche Kennzeichnung genetisch
veränderter Organismen hinaus oder über den Kauf
von Bioprodukten oder über das Testen auf
Schwermetalle. Hier geht es darum, wie die menschliche
Zivilisation durch die heimtückischste, in unserer
kollektiven Geschichte noch nie da gewesenen
Tarnwaffe an den Abgrund gebracht wird: VERARBEITETE LEBENSMITTEL, die mit
toxischen Substanzen versetzt sind.
Beherzigen Sie
diese Worte oder Sie sterben als Opfer dieses
heimtückischen, bewusst geführten Krieges gegen das
Leben, die Gesundheit und die Vernunft.
Woraus besteht Salz eigentlich?
Das herkömmliche Speise- oder Kochsalz, das heute in den meisten Küchen verwendet wird, besteht nur noch aus Natriumchlorid. Natriumchlorid ist – wie der Name schon sagt – auf der Basis von zwei chemischen Elementen aufgebaut: Natrium und Chlor. Natriumchlorid ist jedoch kein echtes Salz mehr, denn naturbelassenes Salz ist immer eine Symbiose aus vielen Elementen.
Die 84 Elemente von SalzEchtes Salz enthält im natürlichen Zustand normalerweise 84 Elemente. Dies sind dieselben ursprünglichen Elemente, aus denen unser Körper aufgebaut ist. Unsere Körperflüssigkeiten enthalten die gleichen Salze – in fast gleichem Mischungsverhältnis – wie Meerwasser. Unser Blut ist gewissermassen nichts anderes als verändertes Meerwasser mit all seinen Elementen.
Jedes dieser 84 Elemente hat wiederum ein bestimmtes elektromagnetisches Feld mit einer bestimmten Schwingung. Das Zusammenspiel dieser natürlich vorkommenden Elemente mit all ihren Schwingungen ist für unseren Körper extrem wichtig. Daher werden naturbelassene Salze auch häufig als “Salze des Lebens” bezeichnet.
Speisesalz RaffinationFür die Herstellung von Speisesalz wird das Natriumchlorid aus den übrigen Salz-Elementen mit Hilfe verschiedener Chemikalien und Bleichmittel heraus gefiltert und isoliert. Diese Raffination von Salz ist ein gutes Geschäft für die chemische Industrie, denn die anfallenden Stoffe wie Germanium, Gold oder Magnesium können separat verkauft werden.
Zusatzstoffe im SpeisesalzDer Grossteil (93 – 95%) des raffinierten Salzes geht in die Industrie, wo eben nur Natriumchlorid und kein “Salz” benötigt wird, um chemische Abläufe in die Wege zu leiten. Der Rest des Salzes, ca. 5 – 7 %, kommt als Speisesalz in den Lebensmittelhandel.
Diesem raffinierten Kochsalz werden Rieselhilfen und andere Stoffe wie Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat, Natriumfluorid, Kaliumjodatum und eine Menge an „E-Nummern“ zugefügt, um die Konsistenz und Rieselfähigkeit zu erhöhen. Dass diese Zusatzstoffe jedoch gesund sind, ist eher unwahrscheinlich.
Jod im SpeisesalzDas angebotene Speisesalz wird fast durchwegs jodiert, obwohl mittlerweile längst wissenschaftlich nachgewiesen ist, dass die schädlichen Nebenwirkungen diese Zwangs-Jodierung schon längst nicht mehr rechtfertigt. Die durch Jod hervorgerufenen Allergien sind in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen.
Zuviel Natriumchlorid ist ungesundIm Durchschnitt nehmen wir über unsere Nahrung zwischen 12 und 20 Gramm raffiniertes Salz täglich zu uns. Die Nieren können im gesunden Zustand jedoch nur 5 – 7 Gramm Salz verarbeiten. Für das übrige Salz braucht unser Körper eine enorme Menge Wasser, um es zu lösen und so zu isolieren.
Dafür wird jedoch nicht irgendein Wasser verwendet, sondern unser wertvolles Zellwasser. Das heisst, den Zellen wird dieses Wasser entzogen, was dazu führt, dass ihnen die Basis zum Leben fehlt. Im schlimmsten Fall können die Zellen dadurch sogar absterben. Durch einen ständigen Mangel an Zellwasser kommt es zu einer Dehydratation – wir trocknen langsam aus. Darunter leidet heute fast jeder Erwachsene.
Bildung von Wassereinlagerungen durch SpeisesalzBeim Lösen von Speisesalz mit Hilfe von Zellwasser passiert nichts anderes, als dass sich eine Wasserhülle um jeden einzelnen Bestandteil des Salzes legt. Alle Bestandteile – die so genannten Salzionen – schwimmen einzeln im Zellwasser umher, ohne sich zu berühren.
Durch diese Isolation und Bindung von Natriumchlorid mit Zellwasser kommt es im Körper zur Bildung von Wassergewebe – einem Gewebe, welches nur die Funktion hat, überschüssiges Natriumchlorid zu isolieren. Dieses Wassergewebe ist ein idealer Nährboden für Ablagerungen und Bakterien.
Lesen Sie dazu auch: Wassereinlagerungen – Ursachen und Lösungen
Salzablagerungen im KörperWenn der Körper kein Zellwasser mehr entbehren kann, können die Salzionen nicht mehr in Lösung bleiben. Das heisst, sie sind nicht mehr durch ihre Wasserhülle voneinander isoliert. Sie berühren sich gegenseitig und binden sich auch an andere Substanzen wie Aminosäuren, was zur Bildung von Kristallen führt. So entstehen Nierensteine oder Ablagerungen an Knochen und Gelenken, was auch als Verkalkung im Alter bekannt ist.
Übergewicht durch SpeisesalzDie oben beschriebene Bildung von Wassergewebe führt häufig zu Übergewicht. Solange man jedoch Natriumchlorid als Speisesalz verwendet, wird man sich vom Wassergewebe und damit vom Übergewicht auch nicht lösen können. Im Gegenteil – da nützt die beste Diät nichts. Um diese Wassereinlagerungen los zu werden, muss man das Gleichgewicht aller Elemente wieder herstellen. Das gelingt jedoch nur mit dem Verzehr von hochwertigem, natürlichem Salz.
Herzerkrankungen durch zu viel SpeisesalzVerschiedene Wissenschaftler haben ausserdem festgestellt, dass zu viel Salz das Risiko für Herzerkrankungen erhöhen kann. (Lesen Sie den ganzen Artikel „Weniger Salz bringt mehr fürs Herz“) Doch auch hierbei kommt es natürlich auf die Zusammensetzung des Salzes an –herkömmliches Speisesalz ist nicht nur Gift für unser Herz, wohingegen Natursalz sehr gesund ist.
Salzarmut durch NatriumchloridSalz hat viele Funktionen im Körper. So baut Salz auch unseren Elektrolythaushalt auf und sorgt so dafür, dass unser Körper Elektrizität in den Nervenzellen erzeugen kann, ohne die wir nicht lebensfähig wären. Doch gerade für solche Prozesse benötigen wir nicht nur Natrium und Chlorid, sondern ein Zusammenspiel vieler Elemente, die in naturbelassenem Salz enthalten sind.
Von klein auf sind wir allerdings mit Natriumchlorid „vergiftet“ und leiden dabei an Salzarmut – einem Mangel an lebenswichtigsten Elementen. Aber welches Salz liefert uns diese Mineralstoffe und Spurenelemente, die unser Körper braucht?
Verschiedene natürliche Salz-ArtenNaturbelassenes Salz ist prinzipiell schon mit den wertvollen Elementen des Lebens ausgestattet, doch auch bei diesen Salzen gibt es grosse Unterschiede in Bezug auf die Qualität.
MeersalzMeersalz, das im Gegensatz zum raffinierten Speisesalz, auch weitere Elemente enthält, ist heute leider oft mit Schadstoffen belastet. Besonders Schwermetalle wie Blei schaffen eine negative biophysikalische Schwingung und schaden unserer Gesundheit. Meersalz, das vor einem Jahr noch unbelastet war, kann durch Verunreinigungen und Umweltverschmutzungen schnell mit Schadstoffen angereichert werden.
Ein weiterer negativer Aspekt ist, dass auch Meersalz häufig künstlich jodiert wird, was seine ursprünglich vorhandenen, gesundheitsfördernden Eigenschaften zusätzlich mindert.
Steinsalz und KristallsalzEine Alternative zu Speisesalz oder Meersalz ist reines Kristallsalz, welches über Jahrhunderte unter Druck im Berg herangereift ist und normalerweise keinen Verunreinigungen ausgesetzt war.
Im Unterschied zu Steinsalz ist Kristallsalz jedoch die hochwertigere Form. Kristallsalz ist ein Natursalz mit einem heterogenen Gemisch von Mineralien und Spurenelemente. Bildlich gesehen ist der Unterschied zwischen Stein- und Kristallsalz mit dem Unterschied zwischen einem Bachstein und einem Bergkristall zu vergleichen. Beides sind “Steine”, doch sind sie von ihrer Struktur und Schwingungsfrequenz grundverschieden.
Kristallsalz – Das weisse GoldKristallsalz war früher nur dem Adel vorbehalten. Wir kennen noch die Ausdrücke wie “Das Salz des Lebens” oder “Das weisse Gold“. Diese Ausdrücke zeugen vom einstigen Wert des Salzes als wichtiges Lebensmittel. Doch wie sieht es heute aus?
Salz: Ein Abfallprodukt?Heute ist Salz beinahe schon ein “Abfallprodukt”. Das zeigt sich schon alleine am Preis. Und sogar Tiere bekommen ein hochwertigeres Salz, als wir Menschen, denn ein Salzleckstein oder das so genannte Viehsalz besteht zumindest aus nicht raffiniertem Steinsalz, was weitaus wertvoller ist, als Natriumchlorid mit Rieselhilfen und Zusatzstoffen.
Energie im KristallsalzIm Kristallsalz hat sich die Energie im Laufe der Zeit in einer ganz bestimmten kristallinen Struktur aufgebaut. Die meisten Elemente sind im Kristallsalz in kolloidaler Form vorhanden. Das heisst, die Teilchen sind sehr klein und fein im ganzen Salz verteilt. Sie können daher von der Zellmembran ideal aufgenommen werden.
Wir profitieren so einerseits von all den enthaltenen Elementen und andererseits von der Energie und der Schwingung im Kristallsalz. Bei einer Kristallsalz-Sole handelt es sich somit um eine wahre “Energiesuppe”, welche enorme Schwingungen freisetzt. Diese so genannte Hydratationsenergie, die beim Lösen des Salzes entsteht, entspricht der Energie, die vor Millionen von Jahren das Meer austrocknen und das Salz kristallisieren lies.
Wirkung von NatursalzVon einem Natursalz kann man auch nie zu viel haben, weil sich jeder natürliche Prozess von selbst reguliert. Natursalz hat immer eine ausgleichende und regulierende Wirkung.
Mundhygiene mit KristallsalzZum Beispiel bei Übersäuerung, Zahnfleischbluten, Zahnstein, Zahnfleischschwund oder Mundgeruch ist es am besten, mit einer Salz-Sole die Zähne zu putzen. Die positiven Auswirkungen sieht oder spürt man meist schon innerhalb einiger Tage. Darüber hinaus werden die Zähne sogar noch weiss und auch der Kalk löst sich auf, was man unter anderem bei Zahnstein sieht. Lesen Sie auch unseren Artikel: Natürliche Zahnpflege
Gesunder Elektrolythaushalt mit KristallsalzNatriumchlorid, was sich über Jahre als kristalline Ablagerungen an Gelenken aufgebaut hat, kann man mit einer Sole-Trinkkur auflösen, indem man über einige Wochen hinweg jeden Morgen einen Teelöffel Salz-Sole (26%ige Salz Konzentration) zu sich nimmt. So führt man dem Körper nach und nach alle wichtigen Mineralien zu, die er braucht und schafft langsam wieder ein Gleichgewicht – der Elektrolythaushalt wird auf natürliche Weise wieder aufgebaut.
Gesunde Haut mit KristallsalzReines Natursalz ist auch der grösste Feind der Kosmetikindustrie. Falten oder trockene Haut entstehen unter anderem auch dadurch, weil die tiefer gelegenen Hautschichten dehydriert sind. Durch richtiges Salz kommt es zu einer ausgleichenden Wirkung, die das natürliche Gleichgewicht wieder herstellt und eine Dehydratation reduziert. Nach einigen Wochen kann meist schon eine deutliche Veränderung festgestellt werden.
Bäder mit Kristallsatz-SoleNicht nur bei Hauterkrankungen wie Psoriasis, Neurodermitis oder Akne, sondern auch bei Gelenkerkrankungen wie Rheuma können Bäder mit Kristallsalz-Sole wahre Wunder bewirken. Aber auch zur Erholung nach Operationen, zur Stärkung des Immunsystems oder zur Entschlackung des Körpers eignen sich solche Sole-Bäder.
Sie sehen, ein natürliches Salz hat enorme Kräfte und hilft unserem Körper gesund und fit zu bleiben. Achten Sie bei der Wahl Ihres Salzes darauf, was sich wirklich dahinter versteckt.
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/speisesalz-ia.htmlEin Allgäuer Bauer muss seine Bereitschaft, auf chemische Substanzen in der
Landwirtschaft zu verzichten, mittlerweile teuer bezahlen. Seit Jahren wird er
von den zuständigen Behörden des Landkreises Ravensburg schikaniert. Deshalb
ging er nun an die Öffentlichkeit um seine Erkenntnis mitzuteilen, dass die
Landwirte regelrecht dazu gezwungen werden, aus Lebensmitteln ‚Tötungsmittel‘ zu
machen! Landwirt Alois Merk aus Oberschwarzach (Bad Wurzach), nähe
Memmingen/Allgäu, spricht hier in diesem ausführlichen Interview über die
Schikanen der Behörden, die er erdulden muss, seit er aufgehört hat seine Felder
mit Chemie (zB Kunstdünger) um des Ertrages willen zu vergiften. Ihm wurden die
Tiere genommen, die Maschinen zerstört, Strom und Wasser abgedreht, ein großes
Stück Wald gestohlen!
Und das alles stets unter dem Vorwand "er würde die
Tiere und den Hof verwahrlosen lassen". Auch wurde er eingesperrt und von vier
Justizbeamten der JVA Ravensburg (Hinzistobel) bewusstlos geschlagen, seine
Zahnlücke verdankt er diesem Angriff. Bisher musste er 13 "Raubüberfälle"
erdulden - so nennt Alois Merk die Vorgehensweise der Veterinärabteilung des
Landratsamtes Ravensburg und der Polizei.
Seiner Ansicht nach steckt hinter
diesem rigorosen Vorgehen der Behörden um ihn zu vernichten, ein größerer Plan.
Demnach wird aktiv daran gearbeitet, gesunde Lebensmittel immer mehr zu
verdrängen, denn nach Hrn. Merks Wissen sind auch zahlreiche andere Landwirte
betroffen.
Wir haben Herrn Merk mit diesem Video die Möglichkeit gegeben,
seinen Fall an die Öffentlichkeit zu bringen. Er möchte auf diesem Wege auch
naturinteressierte Menschen erreichen, die mit ihm auf dem Hof echte
Lebensmittel (ohne Chemieeinfluss) erzeugen und den Hof zu einem
"Anschauungs-Bauernhof" ausbauen. (Ein Rundgang über den Hof ist am Schluß
dieses Interviews zu sehen.)
Veröffentlicht am 15.05.2017
Seit 20 Jahren werden in Argentinien riesige Flächen mit
gentechnisch veränderter Soja bepflanzt. In Monokultur. Anfangs war das für die
Landwirte, die Saatgutverkäufer und die Chemie-Konzerne ein Freudenfest. Allen
voran: Monsanto. Heute ist das Modell Monsanto gescheitert. Nicht für die
Investmentfonds, aber für die Landwirte vor Ort und für die Verbraucher in den
Städten.
20 Millionen Hektar Land werden mit Herbiziden, Insektiziden,
Fungiziden und künstlichem Dünger überflutet. Die Folge sind Überschwemmungen
riesiger Landesteile. Staatliche Kontrollen sind nicht vorhanden. Argentinien
hält den weltweiten Rekord, was den Verbrauch an Glyphosat angeht. Was die
Lebensmittelindustrie von diesen Feldern in die Supermärkte bringt und
exportiert, ist giftig. Aber es gibt Alternativen zu dieser tödlichen
Agri-Kultur.
gaby.weber@gmx.net
https://www.paypal.com/de/webapps/mpp/send-money-online
Unterstützt Gaby bitte mit einer kleinen Spende für den Film - danke!
Belastung von Kindern erreicht bereits krebserregende Werte Nicht nur im Reis: Auch andere Lebensmittel außer Reis enthalten in Europa zu viel Arsen. Vor allem Kleinkinder nehmen über Getreide, Milch und Milchprodukte häufig bereits krebserregende Dosen dieses Schwermetalls auf, warnen nun Forscher. Bei Erwachsenen sei der Abstand zu den empfohlenen maximalen Einnahmemengen ebenfalls nur gering. Sie fordern daher verbesserte Maßnahmen und Strategien gegen diese Belastung.
Das vermeintlich gesunde Müsli kann gleich doppelt mit Arsen belastet sein: in der Milch und im Getreide.
© Pontus Edenberg / freeimages
Erst im letzten Jahr warnte das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) vor hohen Arsenwerten in Reis und Reiswaffeln. Denn das Schwermetall Arsen kann chronische Vergiftungserscheinungen hervorrufen und Haut, Stoffwechsel und Organe schädigen. Außerdem gilt es als krebserregend. Studien ergeben, dass schon bei einer täglichen Dosis von 0,3 bis 8 Mikrogramm Arsen pro Kilogramm Körpergewicht das Risiko für Lungen-, Haut- und Blasenkrebs um ein Prozent steigt.Gerade Kleinkinder nehmen mit ihrer Nahrung viel Arsen auf.
Kleinkinder am stärksten belastet
Kleinkinder nehmen demnach
durchschnittlich zwischen 0,61 und 2,09 Mikrogramm Arsen pro Kilogramm
Körpergewicht täglich auf – das ist bereits in dem Mengenbereich, der als
krebserregend gilt, wie Ursula Gundert-Remy von der Berliner Charité und ihre
Kollegen berichten. Auch für alle anderen Altersklassen sei der Abstand der
normalen Belastung zu gesundheitsschädlichen Mengen nur klein.
"Die
Belastung durch anorganisches Arsen stellt ein Risiko für die europäische
Bevölkerung dar – vor allem für kleine Kinder", konstatieren die Forscher.
"Maßnahmen, um diese Belastung zu senken, sind daher dringend erforderlich."
Nach Ansicht der Wissenschaftler genügt es nicht, den Menschen zu empfehlen,
einfach weniger Reis und Reisprodukte zu essen.
Maßnahmen bei Getreide,
Milch und Milchprodukten nötig
"Das mag für eine Minderheit von Personen
hilfreich sein, die bisher ungewöhnlich viel Reis konsumiert haben. Aber für die
allgemeine europäische Bevölkerung ist das von begrenztem Wert", betonen die
Forscher. Denn den Großteil der Belastung mache bei uns eben nicht der Reis aus,
sondern andere stark mit Arsen belastete Grundnahrungsmittel.
"Eine
Priorität muss es daher sein, die Arsenmengen in den Lebensmitteln zu senken,
die in Europa am meisten zur Belastung beitragen", konstatieren Gundert-Remy und
ihre Kollegen. Denn Getreide, Milch und Milchprodukte tragen bei uns mehr zur
Arsenbelastung bei als Reis. "Wir benötigen daher für diese Lebensmittel-Gruppen
mehr regulatorisches Handeln." (Archives of Toxicology, 2015; doi:
10.1007/s00204-015-1627-1)
Leibniz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, 29.01.2016 - NPO)
Giftmischer McDonald´s: „Fleisch“ in Burgern besteht aus Fettpaste und Ammoniak – prominenter englischer Koch gewinnt spektakuläres Gerichtsverfahren gegen Fastfood-Giganten! Auch deutsche Restaurants betroffen. Der prominente Koch Jamie Oliver hat gegen McDonald´s ein Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food Kette anstatt Fleisch – Fett und Ammoniak – verwendet. Das ist keine Nahrung. Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die „leckeren“ Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.
von Eugen Minz
Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist – die Werbung richtet sich gezielt auf die Jugend. Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften.
Auch das „Fleisch“ soll über den Ozean zu uns her kommen!!! Bei uns produziert man dieses „Hackfleisch“ ja nicht. Und wenn doch, dann stellt man die Burger, egal in welchem Land mit Hilfe gleicher Technologien her, nämlich aus „gewaschenem“ Rinderfett. Dieses Rinderfett wird in Ammonium-Hydroxid gewaschen. Wenn dieser Prozess nicht stattfinden würde, dann könnte man das angebotene Menü im McDonald´s nicht ohne Tränen betrachten, sagt der Koch.
Jamie´s weiteren Aussagen nach, nimmt die Fast Food Kette ein Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und mach daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz die der Mensch essen kann. Nicht nur die Vortäuschung ist in dem Fall Aufsehen erregend – Ammonium Hydroxid ist giftig für den menschlichen Organismus. Die Farbe der Produkte ändert man auch mit Hilfe von Chemie.
Während seines Interviews mit Daily Mail demonstrierte Jamie, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen etwas herstellen kann, dass wie Fleisch aussieht und essbar ist. Dann warf er die Frage in den Raum: „Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?“
Die Mischung die man bei dem Experiment bekam, hat sehr nach rosa Schleim ausgesehen. Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik – und es sieht nach Fleisch aus: Aussehen, Geschmack und Geruch. Zum Schluss muss man sagen, dass die Verwendung von Ammonium Hydroxid seitens des Ministeriums für Agrarwirtschaft der USA erlaubt ist und es keine Kennzeichnungspflicht dafür gibt.
Quellen:[1] Ronald McDonald já não sorri
http://www.esquerda.net/…/ronald-mcdonald-ja-nao-sorri/39836
Kurz noch der Hinweis: die Darstellung als “Fett und Ammoniak“ ist so nicht richtig. Es handelt sich um Ammoniumhydroxid, das als als antimikrobielles Mittel beigesetzt wird, um z.B. Coli Bakterien abzutöten, und hierzulande als E527 bekannt ist.
Es ist tatsächlich so, dass Oliver in seiner Sendung “Jamie Oliver’s Food Revolution” aufdeckte, was in den US-Burgern von Fastfood-Ketten landet: unter anderem monierte er, dass minderwertiges Rindfleisch, das sonst im Hundefutter steckt, mit Hilfe von Ammoniumhydroxid wieder genießbar gemacht wird. Das Produkt daraus, was er im Original “Pink Slime” (rosa Schleim) nannte, war zu jenem Zeitpunkt in den USA offiziell erlaubt. Mit bis zu 15% Anteil durfte mit dieser minderwertigen Masse das Endprodukt gestreckt werden.
von Jane Simpson
Die Geschichte der scheinbar gesundheitsfördernden
Fluoridierung ist verbunden mit Lügen, Gier und Betrug. Man kommt mit Fluorid
vor allem durch die Fluoridierung von Leitungswasser, Zahnpflegemitteln und
Speisesalz in Berührung.
In Gegenden mit fluoridiertem Trinkwasser haben sich Zahnfluorose, Osteoporose, Krebsraten und viele andere gesundheitliche Probleme deutlich erhöht. Trotzdem wird den Bürgern die angebliche Sicherheit und gesundheitsfördernde Wirkung der Fluoridierung weiterhin vorgegaukelt.
Fluoridierung von Regierungen gefördertInfolge der Kampagnen der Aluminium- und Waffenindustrie sowie der Pharmakonzerne werden die Wasservorräte in ganz Nordamerika weiterhin mit Fluorid versetzt. Erst kürzlich wurde mit rechtlichen Schritten ein Präzedenzfall geschaffen, der es in Zukunft unmöglich machen wird, gegen fluoridierende Wasserversorger Klage zu erheben.
Die Proteste und Widerstände gegen die Fluoridierung und damit gegen die Vergiftung von Trinkwasser nehmen zu. Für die Unterstützer und Betreiber der Fluoridierung steht jedoch viel Geld auf dem Spiel: Fluorid wird als "Lebenselixier der modernen Industrie und Wirtschaft" dargestellt. So wird die Bevölkerung weiterhin belogen und ruhig gestellt. Erschreckend, dass dies vorrangig der Profitmaximierung dient - ungeachtet der gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung.
Mit Fluorid sollte die deutsche Bevölkerung verdummt werdenGegen Ende des zweiten Weltkrieges wurde ein Chemie-, Biochemie- und Physiologieforscher von der amerikanischen Regierung entsandt, um die alleinige Verantwortung für die riesigen Farben- und Chemie-Fabriken in Deutschland zu übernehmen. Über deutsche Chemiker erfuhr er von einem Komplott, die Bevölkerung beliebiger Regionen zu kontrollieren, indem das Trinkwasser in großem Umfang mit Natriumfluorid versetzt wurde.
Diese Taktik wurde in deutschen und russischen Lagern für Kriegsgefangene eingesetzt, um die Besatzung "dumm und arbeitswillig" zu machen. Die I.G. Farben hatte während des Krieges bereits Pläne entwickelt, die besetzten Gebiete zu fluoridieren. Die Fluoridierung verursacht Schäden im Gehirn, vor allem in der Zirbeldrüse. Dies macht es den betroffenen Personen schwer, den eigenen Willen zu behalten um ihn beispielsweise zur Verteidigung der Freiheit zu einzusetzen. Darüber hinaus wuchs die Bereitschaft, ernannte Autoritäten und deren Befehle zu akzeptieren.
Fluorid - eine anti-psychotische SubstanzFluorid ist eine der stärksten bekannten anti-psychotischen Substanzen. In 25 Prozent aller relevanten Beruhigungsmittel ist Fluorid enthalten. So erscheint es wenig überraschend, dass auch Hitlers Regime das Konzept der Verstandeskontrolle mit Hilfe chemischer Mittel übernommen und praktiziert hat. Später jedoch wurden die Forschungen der Nazis vom amerikanischen Militär weiter geführt. Die gewonnenen Erkenntnisse wurden dazu benutzt, eine ganze Nation mit Medikamenten ganz schleichend zu vergiften und in Kriegszeiten Feinde außer Gefecht zu setzen.
Dem Rockefeller-Bericht zufolge, einer Dokumentation der Präsidentschaft zu den Aktivitäten der CIA, war das Medikamenten-Programm nur ein Teil eines viel größeren CIA Vorhabens, mögliche Mittel zur vollständigen Kontrolle des Menschen zu erforschen.
Der Karies Mythos: Eine flächendeckende VergiftungEng verbunden mit dem Begriff des Fluorids ist der "Karies Vorsorge Mythos". Er entstand im Jahr 1939 in den USA, als der Forscher Gerald J. Cox, ein Mitarbeiter von ALCOA, dem größten Produzenten von giftigem Fluorid, aus einem Versuch mit Laborratten schloss, dass Fluorid Karies verringern würde. Cox forderte, dass Fluorid den nationalen Wasservorräten zugegeben werden sollte.
In 87 neuen amerikanischen Städten wurde daraufhin damit begonnen, das Trinkwasser zu fluoridieren. Eine Versuchsstadt in Michigan führte eine Studie zur Wasserfluoridierung durch. Diese Studie "belegte" die Sicherheit und den Nutzen von Fluorid. Dadurch wurden alle Vorurteile gegenüber der Fluoridierung des Trinkwassers beseitigt.
Fluorid sorgt für einen niedrigen IQ und fördert Hyperaktivität (ADHS)Die Toxikologin Phillis Mullenix in Harvard bewies in den 90er Jahren durch ihre Forschungsarbeit, dass Fluorid im Wasser zu einem niedrigeren IQ führen kann. Bei Ratten rief es Symptome hervor, die denen des Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms und der Hyperaktivitätsstörung (ADHS) sehr stark ähnelten. Ihr Antrag auf Fördermittel zur Fortsetzung ihrer Forschungen wurde vom amerikanischen Gesundheitsinstitut abgelehnt. Sie erhielt die Antwort, dass Fluorid keine Auswirkungen auf das zentrale Nervensystem habe. Anschließend wurde sie entlassen. Wenige Tage bevor die Ergebnisse ihrer Forschung zur Veröffentlichung akzeptiert wurden.
Trotz großer Bedenken wird dem Trinkwasser weiterhin Fluorid zugesetztIn den USA wird die Fluoridierung des Wassers weiterbetrieben, obwohl einige staatliche Wissenschaftler sich dagegen ausgesprochen haben. Die Umweltschutzbehörde spricht sich massiv gegen die Fluoridierung des Trinkwassers aus.
Fluorid ist bis zu fünfzig Mal giftiger als Schwefeldioxid. Tausende von Tonnen industrieller Fluoridabfälle werden in die Trinkwasservorräte von ganz Nordamerika geschüttet, um das strahlend weiße Lächeln unserer Kinder zu erhalten. Für die Großindustriellen bietet diese Praxis den Vorteil, ihre Fluoridabfälle weiterhin unbehelligt in die Umwelt abstoßen können. Eine gesetzliche Vorgabe, die Emissionen zu messen und zu kontrollieren, gibt es nicht. So wird niemand für die Vergiftung von Menschen, Tieren und Pflanzen zur Rechenschaft gezogen.
Fluorid ist als krebserregendes Gift eingestuftDie amerikanische Gesundheitsbehörde forderte bereits im August 2003, dass der Nationale Forschungsrat die Sicherheit von Fluorid im Wasser neu beurteilen sollte. Dazu sollte die aktuelle wissenschaftliche Literatur revidiert werden, denn die vorangegangene Revision aus dem Jahr 1993 wies große Lücken auf.
Weder die amerikanische Nahrungs- und Medikamentenverwaltung noch das Nationale Institut für Zahnforschung, noch die Amerikanische Akademie für Kinderzahnmedizin hat irgendeinen Beweis für die Sicherheit und gesundheitsfördernde Wirkungsfähigkeit von Fluorid.
Die Internationale Akademie für Oralmedizin und Toxikologie hat Fluorid als ein nicht anerkanntes Medikament für die Zahngesundheit klassifiziert. Das Programm für Toxikologie des amerikanischen Nationale Krebsinstituts hat Fluorid als ein "zweifelhaftes Karzinogen" eingestuft.
Produkte, die Asbest, Blei, Beryll und viele andere Karzinogene enthalten, sind längst vom Markt genommen. Daher ist es besonders überraschend, dass Fluorid so uneingeschränkt und vertrauensvoll angenommen wird. Sollen wir die Chemische Industrie dafür bezahlen, dass sie bewusst unser Trinkwasser vergiftet? Möchten wir ihren giftigen Abfallstoffen weiterhin ausgesetzt sein?
Der Betrug einer mächtigen LobbyEs ist ein Betrug an der Öffentlichkeit, dass die Auswirkungen von Fluoridverschmutzung flächendeckend geheim gehalten werden. Der Kapitalismus nimmt hier unvorstellbare Ausmaße an. Einer mächtigen Lobby ist es wieder einmal gelungen, die öffentliche Meinung zu manipulieren, und damit ihre eigenen finanziellen Interessen zu schützen.
Ihre
Jane Simpson
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Veröffentlicht am 04.01.2017
Lebensmittel, in denen
nicht drin ist, was eigentlich drin sein müsste, sind in Russland ein großes
Problem. Produzenten und Händler haben teilweise wenig Skrupel, Fakes zu
verkaufen.
Massiv ist das Thema vor allem bei Milchprodukten, wo bei
Kontrollen stets ein hoher Prozentsatz der Waren verpanscht ist und Milchfett
durch billige Ersatzstoffe ersetzt wird - selbst bei der Milch selbst. Und das,
obwohl durchaus bei aufgedeckten Vergehen von Behörden schon nicht unerhebliche
Strafen verhängt wurden. Anna Smirnowa berichtet über dieses Reizthema aus Sankt
Petersburg, alle Infos stammen von vor Ort und sind leider für die Einwohner ein
Stück Normalität.
+++Achtung Gift+++
Der prominente Koch Jamie Oliver hat gegen McDonald´s ein
Gerichtsverfahren gewonnen, in dem er bewies, dass die Fast Food
Kette anstatt Fleisch - Fett und Ammoniak - verwendet. Das ist
keine Nahrung.
Der Chefkoch öffnete die erschreckende Wahrheit darüber, was in Wirklichkeit in die "leckeren" Hamburger und Nuggets reinkommt. Nach den Aussagen von Jamie darf man das was McDonald´s serviert nicht als Nahrung bezeichnen.
Was bezwecken die Massenattacken an Werbung, die Coca-Cola und Co. so hoch anpreisen? Man kann sich nur schwer vorstellen, welche Summen für solche Werbung ausgegeben werden. Was noch wichtiger ist - die Werbung richtet sich gezielt auf die Jugend. Es gibt bestimmte berühmte Persönlichkeiten, die die Jugendlichen als Autorität sehen und deren Verhalten nachahmen. Genau diese Leute verkaufen sich an Fast Food Ketten und helfen diesen, unsere Bevölkerung zu vergiften.
Auch das "Fleisch" soll über den Ozean zu uns her kommen!!! Bei uns produziert man dieses "Hackfleisch" ja nicht. Und wenn doch, dann stellt man die Burger, egal in welchem Land mit Hilfe gleicher Technologien her, nämlich aus "gewaschenem" Rinderfett. Dieses Rinderfett wird in Ammonium-Hydroxid gewaschen.
Wenn dieser Prozess nicht stattfinden würde, dann könnte man das angebotene Menü im McDonald´s nicht ohne Tränen betrachten, sagt der Koch.
Jamie´s weiteren Aussagen nach, nimmt die Fast Food Kette ein Ausgangsprodukt, das nicht mal ein Hund essen würde und mach daraus mit Hilfe von chemischer Bearbeitung eine Substanz die der Mensch essen kann.
Nicht nur die Vortäuschung ist in dem Fall Aufsehen erregend - Ammonium Hydroxid ist giftig für den menschlichen Organismus.
Die Farbe der Produkte ändert man auch mit Hilfe von Chemie.
Während seines Interviews mit Daily Mail demonstrierte Jamie, wie man aus Fett, Haut und inneren Organen etwas herstellen kann, dass wie Fleisch aussieht und essbar ist. Dann warf er die Frage in den Raum: "Wie kann ein vernünftiger Mensch Kindern Fett mit Ammoniak servieren? Warum?"
Die Mischung die man bei dem Experiment bekam, hat sehr nach rosa Schleim ausgesehen. Noch ein bisschen Geduld in irgend einer Fabrik - und es sieht nach Fleisch aus: Aussehen, Geschmack und Geruch.
Zum Schluss muss man sagen, dass die Verwendung von Ammonium Hydroxid seitens des Ministeriums für Agrarwirtschaft der USA erlaubt ist und es keine Kennzeichnungspflicht dafür gibt.
#Gift-Alarm
– Die unsichtbare Gefahr! Hört auf unsere Kinder krank zu
machen!
#Allergien,
ADHS, Autismus, Autoimmunerkrankungen: In Europa ist bereits jedes
dritte Kind chronisch krank. In den USA sind gesunde Kinder sogar
schon in der Minderheit.
#Weihnachten, das Fest der Liebe, hat auch eine Kehrseite. Es geht nicht nur um überfüllte Bahnen, Weihnachtsgedudel im Radio oder abgebrannte Weihnachtskränze. Das alles gibt es auch. Es geht vor allem auch darum, was den Kindern unter dem Weihnachtsbaum als Geschenk präsentiert wird, mit nicht geahnten Folgen.
Im vorigen Jahr sind in der EU fast 2500 besonders für Kinder
gefährliche Waren vom Markt genommen worden.Das europäische
Schnellwarn-System Rapex verzeichnete 2435 Mitteilungen und damit
erneut mehr als im Jahr zuvor, wie die EU-Kommission im März
bekannt gab. Vor allem von Spielzeug sowie Textilien, Kleidern und
Modeartikeln gingen demnach Risiken aus. Am häufigsten wurden in
diesem Zusammenhang chemische Risiken sowie Verletzungs- und
Erstickungsgefahr gemeldet.
Wen wundert es da noch, dass seit 2009 in der Europäischen Union
die nationalen Vorschriften gegen europaweite Richtlinien umgesetzt
wurden.Natürlich nicht zum Wohle unserer Kinder und Enkelkinder,
nein, die EU lockerte die Grenzwerte für Blei, Barium, Antimon,
Arsen und Quecksilber in Kinderspielzeug, die 2011 in Kraft trat.
Deutschland hatte gegen diesen Beschluss gestimmt und anschließend
bei der Kommission beantragt, die nationalen Grenzwerte beibehalten
zu dürfen. Was wir sehr begrüßten, denn unsere Obergrenzen bietet
Kindern einen besseren Schutz als die europäischen Vorgaben. Doch
in Januar 2014 entschieden die Richter in Luxemburg leider
zugunsten der EU, denn für bestimmte Materialien erlaube
Deutschland sogar höhere Grenzwerte als im EU-Recht vorgesehen. Es
ist doch echt zum Verzweifeln, allein schon dass es Grenzwerte
gibt. Einfach verbieten, denn mal ehrlich, wer will absichtlich
seine Kinder und Enkelkinder vergiften? Und was nicht passt, wird
von den Konzernen, pardon vom Eu-Parlament passend gemacht.
Lesen Sie hier bei den Netzfrauen die neuen
Ergebnisse
Sonntag, den 24. Januar 2016 |
von Silvia Ribeiro
(Mexiko-Stadt, 09. Januar 2016, la jornada).- Mehr als zwei Jahre nach der gerichtlichen Suspendierung der Aussaatgenehmigungen für Genmais in Mexiko sind die Multis am Verzweifeln. Und im Rahmen ihrer Argumentationsflut in verschiedenen Tonarten – Halbwahrheiten, gefälschte oder aus dem Kontext gerissene Angaben, unverfrorene Lügen – haben Monsanto und Syngenta zugegeben: Mit dem Ausbringen der Genmaiskulturen wird der einheimische kleinbäuerliche Mais verunreinigt werden. In einem Versuch der Schadensbegrenzung versichert das Landwirtschaftsministerium Sagarpa zynisch, die Verunreinigung werde gut für den einheimischen Mais sein. Gleichzeitig gesteht das Ministerium ein, die Transgene würden über mehrere Generationen präsent sein und das Umfeld verändern. Sagarpa: Bei Genmais geht es nicht um Erhöhung der Produktion Dies sind einige der Aussagen in den Dokumenten, die Unternehmen und Behörden den Gerichten übergaben. Sie widersprechen damit ihren eigenen Versicherungen, nach denen die gentechnisch veränderten Organismen (GVO) mit dem einheimischen Mais koexistieren können sowie weder Umwelt noch die biologische Vielfalt beeinträchtigen. Sagarpa räumt ein, dass der Genmais nicht auf eine Produktionserhöhung ausgelegt ist. Das Gesundheitsministerium schickte dem Gericht eine Mitteilung, in der es erklärt, eine Meinungsäußerung liege nicht in seinem Zuständigkeitsbereich. Damit wird belegt, dass keine [behördliche] Bewertung der Gesundheitsrisiken der Aussaat von Genmais vorliegt! Die Antworten sind Bestandteil Tausender von Seiten, die die Akte zur Kollektivklage gegen die Aussaat von Genmais ausmachen. Die Klage wurde von 53 Einzelpersonen und 20 Organisationen eingereicht, die rechtlich durch den Verein Colectivas AC vertreten werden. Die Textauswahl zeigt: Unternehmen und Behörden kennen die Risiken der Transgene für Mais, biologische Vielfalt und Gesundheit, räumen aber den Konzerngewinnen den Vorrang ein. Die Unterlagen sind auf der Facebookseite „Expediente Maíz“ im Dokument “Las empresas de transgénicos nos hacen creer una cosa, pero ante la justicia reconocen la realidad” (Die Gentech-Unternehmen wollen uns eine Sache glauben machen, aber vor der Justiz geben sie die Wirklichkeit zu) einsehbar. Vorsorgliche Suspendierung Im Oktober 2013 verfügte das 12. Distriktgericht für Zivilsachen in der mexikanischen Hauptstadt, dass die Aussaat von Genmais und die entsprechenden Genehmigungsverfahren durch die Regierung zu suspendieren seien. Es traf diese Vorsorgemaßnahme um zu verhindern, dass während des Klageverfahrens Genmais ausgebracht werden kann und dies genau jene Auswirkungen hat, denen die Klage zuvorkommen will. Seitdem haben die weltweit größten Multis des Agrobusiness sich der Bekämpfung dieser Entscheidung gewidmet. Zusammen mit den mexikanischen Ministerien für Landwirtschaft (Sagarpa) und Umwelt (Semarnat) – die ihre Zuständigkeit und ihre öffentlichen Mittel in den Dienst der Interessen der Multis gestellt haben. Die Klage und die Suspendierung sind mit 100 Anfechtungen an 17 Gerichten angegangen worden. Sie zielten darauf ab, die Kläger zu ermüden und den Konzernen nahestehende Richter zu erreich€n. Teilweise kamen die Beklagten damit durch. Doch ihre momentanen E rfolge, Klage und Suspendierung für ungültig erklären zu lassen, wurden von anderen Richtern, die die eingelegte Berufung der Kollektivkläger akzeptierten, wieder rückgängig gemacht. Multis wollen Tatsachen schaffen Die Suspendierung beizubehalten, ist ein Schlüsselelement. Denn wenn die Vorsorgemaßnahme während des Verfahrens aufgehoben wird, dann werden die Unternehmen die Äcker schleunigst mit Gensaaten überfluten, um bei der Verunreinigung Tatsachen zu schaffen. Dies wäre die Grundlage, um zu argumentieren, ein Schritt zurück sei nicht mehr möglich und es sei besser, aufzugeben und die uneingeschränkte Aussaat zu legalisieren. Dies ist genau der Weg, den die Multis in den Ländern eingeschlagen haben, die heute mit Gensaaten vollgepflanzt sind und die in den Saatgebieten nach einigen Jahren Krebsepidemien, Fehl- und Missgeburten sowie Argargifte in der Muttermilch verzeichnen, weil die mit den Transgenen einhergehenden Gifte vermehrt eingesetzt werden. Absichtliche Verunreinigung In fast all diesen Ländern geschah die Verunreinigung absichtlich. Sie wurde direkt von den Unternehmen, durch mit diesen verbandelte Akteure, durch unerlaubten Saatguthandel, oder durch die Verteilung von Gensaatgut an ahnungslose Landwirte, gefördert. Die Intention dahinter: die Legalisierung trotz negativer Folgen zu erzwingen. Auch in Mexiko ist trotz Verbots die transgene Verunreinigung des einheimischen kleinbäuerlichen Mais festgestellt worden. Sei es durch die erwähnte Verteilungsstrategie bei den unwissenden Landwirte, die Untermischung von Gensaatgut im Rahmen von Regierungsprogrammen oder bei der Verteilung gemischter und verunreinigter Saatgutsäcke über die staatlichen Diconsa-Läden. Beim Transport des importierten und mehrheitlich transgenen (Futter-)Mais gibt es keine Trennung des Saatgutes. Maßnahmen für die Biosicherheit werden nicht eingehalten. Per se ist die transgene Verunreinigung von Beginn an eingeplant und konstitutiver Bestandteil des Genmais: Die Unternehmen wussten dies in dem Moment, in dem sie eine Pflanze mit offener Bestäubung manipulierten. Notwendigerweise würde diese sich mit anderen Pflanzen kreuzen. Sie patentierten die Genpflanzen, so dass die Verunreinigung zu einem Geschäft wurde, indem sie die Opfer der Kontaminierung [wegen Patentverletzung] vor Gericht brachten und zur Kassen baten. TPP: „Konzerne wissen um die Unvermeidbarkeit der Verunreinigung“ Aus all diesen Gründen kamen die Gutachter auf der stark besuchten Voranhörung des Ständigen Völkertribunals (TPP) zur Transgenen Verunreinigung des einheimischen Mais am 26. und 27. April 2013 in Oaxaca-Stadt nach der Aufnahme dutzender Zeugenaussagen von Kleinbäuern, Wissenschaftler und Organisationen zu folgendem Schluss: „Die Konzerne wissen um die Unvermeidbarkeit der Verunreinigung, wenn erst einmal die ausgedehnte Aussaat durchgeführt wird. Es wird sich um ein vorsätzliches, arglistiges und unter Vorteilsnahme ausgeführtes Verbrechen handeln, das sich bewusst der Nahrungsmittelketten bemächtigen will. (http://goo.gl/cV3X46). Der Widerstand gegen die Transgene fängt weder mit rechtlichen Maßnahmen an, noch endet er damit. Stattdessen geht er von den Territorien und Gemeinden aus, die das Saatgut und die kommunitäre Kontrolle bewahren. Aber um die Last und das Risiko für die Kleinbäuer und die biologische Vielfalt, die Grundlage und Zukunft des Lebens aller ist, nicht exponentiell zu erhöhen, muss die Suspendierung beibehalten und die Aussaat von Genpflanzen verboten werden. |
Laut aerzteverlag-media.de ist das
DENTAL MAGAZIN „das Medium für den investitionsbereiten engagierten
Niedergelassenen (…) mit ausgeprägtem Unternehmergeist. Es vereint qualitativ
hochwertige Behandlungstipps (…) für den Zahnarzt als Unternehmer“.
Das sagt bereits alles aus, worum es geht: Unternehmertum und somit Geld!
Dafür ist natürlich jede Lüge und jedes noch so verabscheuungswürdige Verbrechen recht, wozu wir nun kommen werden:
„Jodsalz mit Fluorid beugt Karies vor“, heißt es auf der Internetplattform „Dental Magazin“. Das ist gleich schon mal die erste Lüge, wozu wir im weiteren Verlauf noch kommen werden.
Auch wird dort behauptet, dass Fluorid ein Baustein des Zahnschmelzes sei, was ebenfalls eine blanke Lüge ist, da Fluoride nirgendwo im menschlichen Körper als Baustein zu finden sind – auch nicht im Zahnschmelz.
Fluor ist auch kein essentielles Spurenelement. Ein essentielles Spurenelement wäre ein Spurenelement, das wir von außen, also mit der Nahrung zu uns nehmen müssen, um gesund aufwachsen und gesund leben zu können. Zu diesen essentiellen Spurenelementen gehören beispielsweise Eisen und Zink oder auch Vitamine und Proteine.
Nehmen wir zu wenig eines essentiellen Spurenelements zu uns, entwickeln wir einen Mangel, der sich mit bestimmten Symptomen bemerkbar macht. Ein Fluoridmangel ist jedoch nicht bekannt.
Auch wenn jemand sehr wenig oder kein Fluorid zu sich nimmt, wird er keine Fluoridmangelsymptome entwickeln. Er wird nicht krank werden und auch nicht Karies entwickeln. Ganz einfach deshalb nicht, weil Karies keine Fluoridmangelerkrankung ist.
Wenn nun Fluoride also nicht zu den essentiellen Spurenelementen gehören und das Nicht-Essen von Fluoriden zu keinem Mangel führt, dann heisst das, dass wir Fluoride nicht brauchen.
Da ist es dann auch kein Wunder, dass man keinerlei Daten und Studien findet, die sich mit den Folgen eines Fluoridmangels beschäftigen – einfach darum, weil es keinen Fluoridmangel gibt. Studien zu den Folgen einer Fluoridüberdosierung findet man hingegen zuhauf.
Fluoride sind giftige Substanzen. Sie werden mit zahlreichen Leiden in Verbindung gebracht, wie Arthritis, Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen, Nierenleiden und viele mehr.
Aufgrund ihrer durchschlagenden Giftigkeit wurden Fluoride lange Zeit als Rattengift und als Bestandteil von Pestiziden eingesetzt.
Auch hörte man aufgrund dieser Toxizität immer wieder von Vergiftungsunfällen (vereinzelt sogar mit Todesfolge), die auf die versehentliche Überdosierung von Fluoriden mit beispielsweise Fluorid-Zahngels oder fluoridierten Wasser zurückzuführen waren.
Letzteres insbesondere dann, wenn im Wasserversorgungswerk kleine Missgeschicke geschahen, die zu einer unbeabsichtigten Fluorid-Überdosierung des Trinkwassers führten.
Fluoride schädigen nicht nur Knochen und Zähne
Der amerikanische Universitätsprofessor für Chemie, Dr. William Hirzy sagte: „Es müsste ja geradezu einem „biologischen Rätsel“ gleichen, wenn Fluoride nur zu einer Zahn- und Knochenfluorose führen würden und zu sonst nichts“.
Inzwischen weiss man, dass Hirzy Recht hat. Fluoride können nicht nur Zähne und Knochen schädigen, sondern darüber hinaus auch stark schmerzende arthritische Symptome verursachen und viele andere Körpergewebe angreifen kann (z. B. das Gehirn oder die Schilddrüse), und zwar lange, bevor es überhaupt zu einer ausgewachsenen Skelettfluorose (Knochenfluorose) kommt.
Die Entwicklung einer Insulinresistenz, die dem Typ-2-Diabetes vorangeht, konnte offenbar bei Menschen beobachtet werden, die gerade einmal Fluoridmengen in Höhe von nur 0,07 bis 0,4 mg pro Kilogramm und Tag zu sich genommen haben.
Eltern vergiften ihre eigenen Kinder auf ärztliche Empfehlung
„Geben Sie Ihrem Kind so früh wie möglich Fluoridtabletten“, raten Ärzte unwissenden Eltern an.
Schon eine Fluoridtablette enthält aber 0,25 mg Fluorid! Wenn Ihr Kind zudem täglich fluoridiertes Speisesalz aufnimmt, wird die Überdosierung noch weitaus katastrophaler, denn jedes Gramm fluoridiertes Salz enthält 0,25 mg Fluorid!
Kurzum: Eine Fluoridtablette pro Tag + nur 5 mg fluoridiertes Speisesalz täglich, sorgen für eine Dosierung von 0,125 mg Fluorid und das pro Tag!
Wir erinnern an dieser Stelle daran, dass der menschliche Körper kein Fluorid braucht und fügen hinzu:
Die steigende Belastung und Speicherung des Fluorids ist der Grund dafür, weshalb Diabetiker einem höheren Risiko für eine Fluorid-Vergiftung ausgesetzt sind.
Bei Tieren mit Typ-1-Diabetes zeigte sich zum Beispiel, dass Fluoride die Gefäßverengung begünstigen können (Hattori et al 2000), was bei Diabetikern dann das Risiko auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zusätzlich erhöhen würde.
Fluoride schaden dem Gehirn
Die schädlichen Auswirkungen von Fluoriden auf das Gehirn zählen heutzutage zu den wichtigsten Bereichen in der Fluorid-Forschung.
Es existieren
– mehr als 40 Tierstudien, die nachweisen konnten, dass eine lang andauernde Fluorid-Belastung mit unterschiedlicher Intensität das Gehirn schädigen kann.
– 37 Humanstudien, die moderate Mengen an Fluorid mit einer reduzierten Intelligenz in Verbindung brachten.
– 19 Tierstudien, die davon berichteten, dass Mäuse oder Ratten, die Fluorid zu sich nahmen, eine geringere Lernfähigkeit und ein schlechteres Erinnerungsvermögen besitzen.
– 12 Studien (7 Tier- und 5 Humanstudien), die Fluorid mit neurologisch bedingten Verhaltensstörungen (bspw. ein gestörtes Raumgefühl) in Zusammenhang brachten.
– 3 Humanstudien, die eine Belastung mit Fluorid mit einer gestörten Entwicklung des Hirns bei Föten in Verbindung brachten.
Angesichts dieser zahlreichen Forschungsergebnisse kamen einige Reviews – darunter auch ein Bericht, der vom US National Research Council (NRC) abgefasst wurde, sowie eine Meta-Analyse, die von einem Forscherteam aus Harvard veröffentlicht wurde – zu dem Schluss, dass bereits geringe Mengen an Fluorid das Potential besitzen, die Entwicklung des Hirns stark beeinträchtigen zu können.
Fluoride sind Nervengifte
2007 stellten Wissenschaftler der Neurotoxicity Division der US-amerikanischen Umweltschutzbehörde (U.S. Environmental Protection Agency; EPA) fest, dass Fluorid ein „Entwicklungsneurobiologisches Nervengift“ ist.
Derartige Nervengifte sind im Grunde Chemikalien, die großen Schaden am Hirn junger, sich in der Entwicklung befindlicher Menschen verursachen können.
Drei Studien aus China, die mit der Einschätzung der EPA konform gehen, erbrachten zudem, dass das Gehirn im menschlichen Fötus signifikante Schäden davon tragen kann, wenn die werdende Mutter zu große Fluoridmengen zu sich nimmt. (Mansfield 1999; Yu 1996; Dong 1993).
Folglich ist es auch nicht verwunderlich, wenn sich Fluoride ganz konkret auf die Intelligenz auswirken.
Fluoride beeinträchtigen die Intelligenz
Im Juli 2012 veröffentlichte eine Gruppe von Wissenschaftlern der Universität Harvard eine Meta-Analyse von 27 Einzelstudien, die sich mit dem Zusammenhang von Fluoriden und menschlicher Intelligenz beschäftigt hatten (Choi 2012).
Bei der überwältigenden Mehrheit dieser Einzelstudien entdeckten die jeweiligen Forscher, dass die Belastung mit Fluoriden signifikant mit einem reduzierten IQ bei Kindern in Verbindung steht.
Tatsächlich fanden 26 der 27 Untersuchungen einen Zusammenhang zwischen erhöhten Fluoridwerten und einem deutlich niedrigeren Intelligenzquotienten.
Das Forscherteam kam daher zu dem Schluss, dass die Auswirkungen des Fluorids auf die Hirnentwicklung des Kindes signifikant ist.
Damit jedoch noch lange nicht genug. Zu hohe Fluoriddosen können auch die Schilddrüse schädigen sowie die Zeugungsfähigkeit des Mannes beeinträchtigen.
Fluoride – Eine akute Gefahr für Babys
Fluoride werden schon Säuglingen vom Tage der Geburt an zur Kariesprophylaxe verabreicht.
Mittlerweile gibt es immer mehr Forschungsergebnisse, die vor dem Einsatz von Fluoriden warnen, was jedoch das Angebot an Fluoridtabletten, fluoridierten Zahncremes und fluoridierten Speisesalzen kein bisschen schmälert.
Fluorid-Befürworter lassen trotz gegenteiliger Beweise nicht locker
Die Fluorid-Befürworter bestehen nach wie vor darauf, dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien.
Das muss einen nicht wundern, denn wer behauptet (hat), dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien, wäre sofort der Lüge überführt, wenn er plötzlich das Gegenteil behaupten würde.
Darum wird steif und fest die Lüge am Leben erhalten, dass Fluoridverbindungen gut für die Zähne seien.
Neuste Studien jedoch beweisen immer wieder das Gegenteil. So wurde eine interessante Untersuchung im Journal of the American Dental Association veröffentlicht, die zum Schluss kam: Fluoride sind eine giftige Substanz.
Besonders Babys und Heranwachsende seien gefährdet. Babys, die sechs Monate alt oder jünger sind, verfügen noch nicht über eine voll ausgebildete Blut-Hirn-Schranke, so dass sich die verabreichten Fluoride nicht nur in den Zähnen, sondern auch im Gehirn (sowie anderen Organen) ablagern können.
Dabei ist vor allem jene Tatsache zu beachten, dass die verabreichten Fluorideinzeldosen nicht einmal besonders hoch sein müssen.
Bei Fluorverbindungen handelt es sich um sog. Kumulationsgifte, was bedeutet, dass sie vom Organismus nicht ausgeschieden werden, sondern sich im Körper anreichern.
Irgendwann ist die individuelle Toleranzgrenze überschritten und es kommt zu vielfältigen gesundheitlichen Beschwerden.
Im Jahre 2006 wurde im Fachblatt „The Lancet“ eine Untersuchung veröffentlicht, die Fluoride als die „neue neurotoxische Substanz” identifizierte, welche für schwere Hirnschäden verantwortlich zu machen sind.
Der Nationale Forschungsrat (NRC, National Research Council) schrieb: „Es sei offensichtlich, dass Fluoride dazu in der Lage sind, die Gehirn- und Körperfunktionen direkt und indirekt zu stören“.
Etwa einen Monat später zeigte eine weitere Studie, die in der Fachzeitung Environmental Health Perspective veröffentlicht wurde, einen direkten Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Fluoriden und einem reduzierten Intelligenzquotienten, was einmal mehr darauf hinweist, dass sich Fluoride flugs auf den Weg ins Gehirn machen und dort kognitive Störungen und Schäden hervorrufen.
Knochenkrebs durch Fluoride
An der Harvard University entdeckten Forscher aufgrund einer vierzehn Jahre dauernden Untersuchung einen Zusammenhang zwischen Fluoriden und Knochenkrebs.
Diejenigen Menschen, die besonders hohe Fluoridmengen täglich zu sich nahmen, zeigten laut dieser Studie auch die höchsten Erkrankungsraten an Osteosarkomen, einer bösartigen Form von Knochenkrebs.
Diese Ergebnisse bestätigten frühere Erkenntnisse aus den 1990er Jahren.
Fluoride schwächen die Schilddrüse
Der National Research Council NRC fand heraus, dass Fluoride die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen und das Hormonsystem schwächen können.
Allzu schwer war es nicht, zu dieser Erkenntnis zu gelangen, da Fluoride in Europa noch bis in die 1970er Jahre zur Standardrezeptur von Medikamenten gegen Schilddrüsenüberfunktion gehörten – einfach deshalb, weil Fluoride die Aktivitäten der Schilddrüse drosseln.
So legen mittlerweile einige Experten den Verdacht nahe, dass die weit verbreitete Schilddrüsenunterfunktion das Resultat der übermässigen Belastung mit Fluoriden sein dürfte.
Das Ratespiel: Wer hat Recht?
Es ist einerlei wie viele Ärzte man aufsucht. Sicher ist, dass jeder mit einer anderen Information aufwartet. Schon allein diese Uneinigkeit sollte Eltern misstrauisch machen und zu eigenen Nachforschungen motivieren.
Eine durchgeführte Anfrage bei fünf verschiedenen Kinder- und Zahnärzten, ergab ganz genau fünf unterschiedliche Aussagen:
Der erste befragte Kinderarzt empfahl, Fluoridtabletten vom Tage der Geburt an, durchgehend bis zum fünften Lebensjahr zu geben. Von fluoridierter Zahncreme für Kinder riet er ab.
Der zweite Arzt befürwortete Fluoridtabletten erst ab einem Alter von 1 Monat, weil Neugeborene auf Fluoridtabletten nicht selten mit Bauchschmerzen reagieren würden. Bei Erscheinen des ersten Zahnes sollten sie aber abgesetzt werden. Daraufhin müsse man den Zahn/die Zähne mit fluoridierter Zahncreme putzen.
Der dritte Arzt riet von Tabletten ab und empfahl ausschliesslich zum Einsatz von fluoridierter Zahncreme. Er meinte, letztere sei für Kinder gemacht und daher sei es vollkommen unbedenklich, wenn sie geschluckt würde.
Der vierte Arzt erklärte, es sei unverantwortlich, bei Babys, die eine Zahncreme noch nicht wieder ausspucken könnten, fluoridierte Zahnpasten zu verwenden, weil das zu einer Überdosis führen könne. Er war ansonsten für Tabletten, aber nur im ersten Jahr.
Der fünfte Arzt war der Meinung, Karies sei keine Fluoridmangelerkrankung und könne am allerbesten und vor allem ohne negative Nebenwirkungen mit einer gesunden, zuckerfreien und vollwertigen Ernährung vorgebeugt werden.
So! Und jetzt sind Sie dran: Wer hat Recht? Wer sagt die Wahrheit?
Unseres Erachtens nach sagt nur ein Einziger die Wahrheit und zwar der fünfte Arzt, da Fluoride nun mal erwiesenermaßen giftig sind und im menschlichen Körper multiple gesundheitliche Schäden auslösen. So einfach ist das!
Fluoride können ernsthafte gesundheitliche Probleme verursachen, auch wenn sie in nur kleinen Dosen, z.B. über die Zahnpasta aufgenommen werden.
Wenn Fluoride eingenommen werden, wirken sie besonders giftig. Die Symptome reichen von vermehrtem Speichelfluss, Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen über Schwäche, Zittern, Atemnot, Herzinfarkt, Krämpfe, bis hin zum Koma.
Abfallgiftstoffe sollen gut für die Zähne sein???
Fluorid ist eine natürliche Substanz, allerdings nicht nur. Fluorid fällt auch in großen Mengen als Abfallgiftstoff in der Phosphat- und Aluminiumindustrie an.
Das erklärt warum Gift gesund sein soll: Die giftigen Fluoride müssten normalerweise teuer sonderentsorgt werden. Also kippte man diese zunächst einmal in Flüsse.
Dummerweise starben dadurch die Fische und man musste sich eine andere Schweinerei einfallen lassen, die so lautet: Aus Giftmüll mach´Geld!
Man kontaktierte die Pharma- und Ärztemafia und erkundigte sich, ob es nicht möglich sei, den Menschen als wandelnde Abfalltonne für Giftmüll missbrauchen zu können.
Da sich daraus auch massive Vorteile für Pharma- und Ärztemafia ergaben und ergeben, stimmte man der Anfrage der Giftmüllproduzenten zu.
Politkriminelle, Wissenschaftskriminelle und Lügenmedien ließen sich problemlos mit in ´s Boot holen, denn die sahen selbstverständlich ebenfalls sofort das ungeheure finanzielle Potenzial, welches in dieser widerwärtigen Idee steckt, ganze Bevölkerungen mit Fluoriden schleichend zu vergiften.
Fortan hieß es aus allen Ecken: „Fluoride sind gut für die Zähne“.
Alle freuten sich: Die Abfallgiftstoffproduzenten brauchten ihren Giftmüll nicht teuer sonderentsorgen, sondern bekamen sogar noch Geld dafür
– die Pharma- und Ärztemafia freute sich über steigende gesundheitliche Schäden, wovon ja beide ganz prächtig profitieren
– die Wissenschaftskriminellen wurden fürstlich dafür entlohnt, die Lüge vom „gesunden Fluorid“ als wissenschaftliche Tatsache zu erklären
– und die Lügenmedien freuten sich über Werbeaufträge aus der Wirtschaft, die mit Fluoriden vergiftete Zahnpasta und andere Produkte herstellt, welchen dieses Gift beigemengt wurde.
Ale freuten sich also, nur die Bevölkerungen nicht, denn die leidet nun unter gesundheitlichen Problemen, welche durch diese bodenlose Schweinerei ausgelöst wurden.
Damit aber nicht genug! Was den einen recht ist, ist den anderen bekanntlich schon lange billig. So nutzen auch andere die Idee, denn ein weiterer Giftstoff bot sich an, um daraus Geld zu machen, und gleichzeitig die Bevölkerung zu vergiften: das Jodid (Kaliumjodid/Kaliumjodat/Natriumjodat).
Aus den Abwässern von Krankenhäusern „frisch auf den Tisch“
Dieses Zeug ist in der Herstellung nicht ganz billig. Es wird für Katalysatoren, Druckfarben, als Desinfektionsmittel, sowie als Kontrastmittel beim Röntgen gebraucht und fällt irgendwann wieder als Abfallstoff an.
Im Gegensatz zu Fluoriden, die sehr giftig sind, ist Jodid/Jodat nur schwach giftig – verursacht aber trotzdem schon mal gesundheitliche Probleme, wie Akne. Etwaige Langzeitschäden wurden noch gar nicht erforscht.
Eine Firma in der Nähe von Bonn hat darum ein Recyclingverfahren entwickelt, um Jodid/Jodat zum Beispiel aus Krankenhausabwässern zu recyceln.
Einen Teil des recycelten Elements braucht die Firma gleich selber für die Herstellung von jodierten Speisesalz.
Fluorid und Jodid: Wie sich die Bilder gleichen
Die Bevölkerung wird über Medikamente, Zahnpasten und Salz jodiert und fluoridiert. Dieses Vorgehen wird auch nicht in Frage gestellt, seit Studien belegen, dass Fluor die Kropfbildung fördert. Schließlich lässt sich mit Fluoriden, wie auch mit Jodid/Jodat erstaunlich viel Geld einsacken, wobei die Parallelen verblüffend sind.
Am Anfang ist ein Umweltschadstoff, der mit viel Geld entsorgt werden müsste. Natriumsilikofluorid zum Beispiel.
Es fällt heute in der Phosphatdüngerproduktion an und müsste als Sondermüll entsorgt werden, wären da nicht andere Wege wie Pestizide, Rattengift, Holzschutzmittel oder eben die Kariesprophylaxe und „gesundes“ jodiertes Salz erschlossen worden.
Nun wird es Zeit, zum DENTAL MAGAZIN zurückzukommen! In diesem lässt sich (auszugsweise) folgendes finden:
„Wenn es um Zahngesundheit geht, denken viele Menschen oft nur an das Zähne putzen. Aber es gehört noch mehr dazu. Wie die Benutzung fluoridhaltiger Zahnpasta, regelmäßige Zahnarztbesuche und eine zahnfreundliche Ernährung mit fluoridhaltigem Speisesalz.
Eine gute Fluoridversorgung ist für Erwachsene, besonders aber auch für Kinder spätestens ab dem Zahndurchbruch von entscheidender Bedeutung.
Wir raten Eltern deshalb, auf eine ausreichende Fluoridversorgung ihrer Kinder zu achten. Dazu sollten sie zur Zahnpflege des Nachwuchses je nach Alter ein bis zweimal täglich eine fluoridhaltige Kinder- oder Jugendzahncreme verwenden“, sagt Prof. Dr. Stefan Zimmer, Sprecher der IFK und Lehrstuhlinhaber für Zahnerhaltung und Präventive Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke“.
Solche Leute gehören unseres Erachtens schon jetzt erschossen, denn die raten Eltern zur vorsätzlichen schweren Körperverletzung an ihren eigenen Kindern! Aber das Schwein lässt ja auch noch folgendes verlauten:
„Um eine noch breitere Versorgung mit Fluorid zu erreichen, wäre es wichtig, dass auch noch mehr Einrichtungen der Gemeinschaftsverpflegung fluoridiertes Speisesalz verwenden“, erklärt Zimmer.
So essen zum Beispiel fast zwei Millionen Kinder täglich in einer Kita zu Mittag – Tendenz steigend.
Nicht zuletzt seien es die Eltern, die sich laut IfK-Umfrage angeblich den Einsatz „von Salzen mit Gesundheitsnutzen“ für ihren Nachwuchs in den Kindesentzugseinrichtungen wünschen.
Zwei Drittel (66 Prozent) der Befragten halten es angeblich für wichtig, dass in der KiTa jodiertes und fluoridiertes Speisesalz bei der Essenszubereitung eingesetzt wird.
Und nun der Kracher(!): Speisesalz mit Fluorid in der Gemeinschaftsverpflegung, wie zum Beispiel in Kitas, Schulmensen und Kantinen, dürfen nur mit einer Sondergenehmigung verwendet werden, die von der Einrichtung beantragt werden muss.
Bei minderjährigen Essensteilnehmern müssen zudem die Erziehungsberechtigten ihr Einverständnis zu der Verwendung geben!
Mit Letzterem sichert man sich ab, denn wenn die Erziehungsberechtigten eingewilligt haben, dass ihr Nachwuchs mit „Salzen mit Gesundheitsnutzen“ vergiften werden sollen, dann ist man als Vergifter auf der sicheren Seite und kann nicht für gesundheitliche Folgeschäden bestraft oder gar haftbar gemacht werden.
Berechtigte Frage noch zum Schluss: Warum bedarf der Einsatz von Salzen mit angeblichen Gesundheitsnutzen einer Sondergenehmigung und einem schriftlichen Einverständnis der Eltern??? Seltsam seltsam…
Könnte es daran liegen, dass diese Salze gar keinen gesundheitlichen Nutzen, sondern gesundheitliche Nachteile haben?!
Veröffentlicht am 07.02.2017
"Die Lüge vom gesunden Fisch" - Lebensmittel "Fisch"
gehört zu den giftigsten Lebensmitteln überhaupt - und auch das Aufdecken dieser
Tatsache ist Existenz bedrohend! Nahrungsmittel "Fisch" ist mittlerweile voll
gepumpt mit Medikamenten, Chemikalien & Giften - extrem toxisch - und zu
allem Unglück oft auch radioaktiv verseucht!" Wer Fisch isst, isst in der Regel
auch auch all diese Schad- & Giftstoffe mit!
Ein paar nette
Stichworte als "Appetitanreger": Antibiotika, PCB, Dioxin, Pestizide,
Antioxidationsmittel, Farbstoffe, Klebstoffe, radioaktiver Müll, Müll-,
Chemikalien-, Klärschlamm-Recycling,...
Doku 26.11.2014
Leider wissen
das, was hier berichtet wird viele immer noch nicht - zumindest nicht, WIE HOCH
giftig Fisch mittlerweile ist. Und wenn - man will es nicht glauben.
Auch ich
habe mich erst vor ein paar Wochen dazu hinreißen lassen bei einer Einladung bei
einem Asiaten beim Buffet mir viel Fisch zu nehmen. Ich kaufe so gut wie keinen
Fleisch und keinen Fisch mehr, denn zur Vergiftung kommen bei mir auch noch die
Kosten dazu - d.h. der im Vergleich zu anderen Lebensmitteln auch noch der sehr
hohe Kilopreis von Fisch.
Nur wo ich diese mir schon bekannte Doku erneut mir
angesehen habe muss ich mir regelrecht Vorwürfe machen wie dumm ich doch wieder
mal gewesen bin. Problem - der Begriff 'gesund' schwebt trotzdem immer noch in
meinem Kopf herum - und ich habe immer gerne Fisch gegessen.
Für mich ist
diese Welt verloren - weil unsere Nahrung tatsächlich fast durchweg überall auf
irgendeine Art und Weise belastet ist.
Verrückt ist nur, dass die, die Profit
aus diesen Verbrechen schlagen, die vergiften sich selber mit, weil es schlicht
und einfach unmöglich ist sich völlig vor all den Giften, die wir in unserer
Umwelt mittlerweile haben lückenlos zu schützen.
China ist nach wie vor der weltweit größte Produzent von Reis. Über 200 Mio. Tonnen werden jährlich im Reich der Mitte geerntet und ein Großteil davon landet auch in deutschen Supermärkten. Allerdings ist dieser China-Reis mit allergrößter Vorsicht zu genießen. Nicht nur, dass schon beim Anbau unzählige Pestizide genutzt werden. Laut einem Bericht der Korean Times wird nun sogar der Reis selbst künstlich hergestellt. Dabei wird Kartoffelstärke mit Plastik (z. B. Epoxid-Harz) gemischt und anschließend zu Reiskörnern gepresst. Zum Abschluss wird alles mit dem typischen Reis-Aroma bedampft. Mediziner warnen ausdrücklich vor dem Verzehr dieses künstlichen Reises: Drei große Portionen davon enthalten circa soviel Kunststoff, wie in einer kleinen Plastiktüte steckt. Beängstigend!
Mit diesen einfachen Tricks kannst du ganz genau prüfen, ob dein Reis gesund und frei von Plastik ist:
Der Wasser-Test
Youtube/Cartoons MayankGib einen großen Esslöffel Reis in ein Gefäß mit kaltem Wasser und rühre kräftig um. Wenn sich der Reis am Boden sammelt, ist alles ok. Sollten Körner an der Oberfläche schwimmen, ist Vorsicht geboten!
Der Feuer-Test
Youtube/Cartoons MayankVersuche mit einem brennenden Streichholz oder Feuerzeug, den Reis zu entzünden. Fängt er sofort Feuer und es riecht nach brennendem Plastik, dann Finger weg!
Der Mörser-Test
Youtube/Cartoons MayankWenn du ein paar Reiskörner in einem Mörser zerstößt, dann entsteht dabei ein feines weißes Mehl aus Maisstärke. Bei dem Kunst-Reis würde eine leichte gelbliche Färbung eintreten.
Der Schimmel-Test
Youtube/Cartoons MayankWenn du wissen willst, ob dein bereits gekochter Reis unbedenklich ist, dann fülle davon etwas in ein luftdichtes Gefäß und stelle es an einen warmen Platz. Innerhalb von wenigen Tagen sollte sich darin ein Schimmelpilz bilden. Nur der Fake-Reis bleibt schimmelfrei.
Hier das Video dazu:
Veröffentlicht am 20.06.2015
Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael Friedrich
Vogt. Eine bekannte Aussage lautet: "Du bist, was du ißt", aber sollte es nicht
besser "Du ißt, was du bist" heißen? Seit Jahrzehnten kursieren die
verschiedensten Ernährungslehren, Ernährungspläne und Diät-Konzepte durch die
Welt und propagieren eine gesündere Ernährung und somit mehr Gesundheit. Doch
seit genauso vielen Jahrzehnten scheitern diese Ratschläge und Konzepte
regelmäßig.
Dr. med. Ulrich Mohr beschäftigt sich ebenfalls seit vielen
Jahren mit unserer Ernährung und ist wenig verwundert über das Scheitern der
Ernährungslehren, da die gewählten Ansätze einer besseren und gesünderen
Ernährung bereits grundsätzlich falsch sind. So assoziieren wir Dinge wie
Kalorienzählen, Ernährungspyramiden oder bestimmte Inhaltsstoffe von
Nahrungsmitteln mit einer gesunden Ernährung. Dabei gibt es ein völlig anderes
und grundsätzliches Problem bei unserer Ernährung.
Unsere Ernährung wird von
Glaubenssätzen bestimmt, welche durch unsere Umwelt (Erziehung, Sozialisierung,
Marketing etc) geprägt werden und unser natürliches Geschmacksempfinden
manipulieren und verkümmern lassen. Nicht unsere natürliche Intuition (die der
Mensch zweifellos besitzt, aber durch seine Umwelt verlernt hat) entscheidet
also über die richtige und natürliche Nahrungsmittelauswahl, die unserem Körper
gut tut, sondern solche Glaubenssätze.
So gilt es nicht nur seine Intuition
für Geschmack und gesunde Ernährung zurückzugewinnen, sondern auch den
informativen Gehalt eines Lebensmittels zu berücksichtigen. Was darunter zu
verstehen ist, erläutert Dr. med. Ulrich Mohr im Gespräch mit Michael
Vogt.
Er geht weiterhin darauf ein, welchem Irrglauben die Menschen mit
"modernen" Ernährungslehren generell aufsitzen und gibt zahlreiche Empfehlungen,
die bei einer gesunden Ernährung tatsächlich zu berücksichtigen sind, wenn sie
effektiv, wirkungsvoll und nachhaltig sein soll. Dazu zählen unter anderem die
Bereinigung des Geistes (Schulung in sorgfältiger Auswahl von relevanten und
wichtigen Dingen im Leben), ausreichend Sonnenlicht in angemessener Weise, tiefe
Atmung (wichtig für die Verdauung), lebendiges Wasser sowie Elemente der
physischen Ernährung. Der Fokus liegt dabei auf dem Erkennen installierter
Glaubenssätze angeblich gesunder Ernährung, der Befreiung der
Geschmacksintuition sowie schließlich darauf, dem Körper die Kompetenz der
natürlichen Nahrungsmittelauswahl zurückzugeben.
Die Bloggerin Rhonda Gessner hat mit der Netzgemeinde geteilt, wie ihre Schwester beinahe gestorben wäre – wegen etwas, das Millionen Menschen täglich tun.
Im Oktober 2001 geht es Rhondas Schwester auf einmal immer schlechter. Die mehrfache Mutter hat furchtbare Magenkrämpfe und so unerträgliche Schmerzen, dass sie am Ende kaum mehr laufen kann und fast nicht mehr allein aus dem Bett kommt. Die Ärzte wissen trotz hunderter Untersuchungen einfach nicht, was ihr fehlt.
Im Laufe des nächsten Jahres verschlimmert sich der Zustand der Frau immer weiter – sie ist davon überzeugt, sterben zu müssen. Sie setzt ein Testament auf, um auch ihre jüngeren Kinder versorgt zu wissen und plant eine „letzte“ Reise nach Florida. 3 Tage vor ihrer Abreise bekommt sie eine neue Diagnose ihrer Ärzte: Multiple Sklerose, eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Als sie Rhonda davon am Telefon erzählt, fällt dieser plötzlich etwas ein, was ihrer Schwester das Leben rettet.
„Trinkst du zuckerreduzierte Getränke, Cola light oder so etwas?“, fragt sie die schwerkranke Frau. „Klar, ich bin gerade dabei, mir eine Dose aufzumachen!“, antwortet diese. Da erzählt ihr Rhonda, was sie kurz zuvor zufällig in einem Artikel gelesen hatte: Studien haben gezeigt, dass Menschen manchmal mit Multipler Sklerose fehldignostiziert werden, obwohl sie eigentlich an einer Aspartam-Vergiftung leiden. Aspartam ist ein künstlicher Süßstoff, der 200 Mal süßer ist als herkömmlicher Zucker und deshalb oft in Diätprodukten, Fertiggerichten und Süßwaren als Ersatz verwendet wird – und eben in zuckerreduzierten Erfrischungsgetränken.
Bei einer Aspartam-Vergiftung sammelt sich der Stoff im Körper und KANN unter anderem laut MDhealth.com zu folgenden Symptomen führen:
In der EU beträgt die erlaubte Tagesdosis 40 mg pro Kilogramm Körpergewicht. Doch aufgrund der gesundheitlichen Bedenken hat beispielsweise Pepsi schon seine neueste Light-Version ohne Aspartam auf den Markt gebracht.
Rhondas Schwester übrigens stellte ihren Diät-Limo-Konsum damals sofort ein – und ihr Gesundheitszustand verbesserte sich! Sie bekam ein Medikament gegen die Aspartam-Vergiftung und war innerhalb von 32 Stunden aus ihrem Rollstuhl und wieder in der Lage eigenständig zu laufen.
Oftmals wissen wir gar nicht, welche künstlichen Stoffe in unseren Lebensmitteln stecken und was sie mit unserem Körper tun können. Teile deshalb diesen Artikel mit allen, die du kennst, um auf die Gefahren von Aspartam aufmerksam zu machen!
DIE SOJA LÜGE! Der "Heiligenschein" eines überbewerteten Lebensmittels!
ALLE REINGEFALLEN! TOFU UND SOJAMILCH – sind
UNGESUND!
SOJA ist nicht gesund, sondern völlig
überbewertet und hat einen "HEILIGENSCHEIN" - traurig aber wahr!
Hier die ganze Geschichte von der „dunklen Seite von Cindarella“... Traurig, aber wahr ist die Erkenntnis: SOJAMILCH und SOJAJOGHURT, TOFU und Co sind KEINE Gesundmacher – im Gegenteil! Wer sich die Mühe machen will und tausende (!) Studien zum Thema Soja durchforstet, der wird am Ende der Recherche dem Fazit dieses Beitrages mit Stirnrunzeln zustimmen: Fakt ist, daß UNFERMENTIERTE Sojaprodukte von jeglichem Nutzen für die Gesundheit weit entfernt sind! ACHTUNG – es geht um UNFERMENTIERTE SOJAPRODUKTE! Seit Jahrhunderten konsumieren in Asien Menschen FERMENTIERTE SOJAPRODUKTE (wie Tempeh, traditionell hergestellte Sojasauce, Miso, Natto etc) und erfreuen sich bester Gesundheit! Zurecht, denn fermentiertes Soja ist nicht schädlich für unseren Körper. Leider wurden weltweit viele Menschen, die sich zu einem gesunden Lebensstil bekennen, glauben gemacht, dass unfermentiertes und verarbeitetes Soja wie Sojamilch, Sojaburger, Sojajoghurt, Soja-Diätpulver gesund seien! Die Soja-Welle – sie kam aus dem Nichts. Soja ist ein Big Business, untertrieben gesagt! Und alle fallen auf das Massenmarketing herein: 70% der Konsumenten glauben an die gesundheitsförderlichen Aspekte von Soja. 33% der US-Amerikaner essen Sojaprodukte mindestens einmal pro Monat. Es gibt wissenschaftlich einen breiten Konsens in der neuesten Literatur, dass SOJA nicht das Ernährungswundermittel des 21. Jahrhundert ist! Nach Dr. Kaalya Daniel (Buch THE WHOLE SOY STORY), der mehrere tausend Studien zum Thema Soja kritisch prüfte, ist die Realität schockierend: SOJA ist nicht gesund! Soja - ein krankheitsfördernder Faktor und ist assoziiert mit: + Fehlernährung/Mangelernährung + Verdauungsstörungen + Schwere Nahrungsmittelallergien + Störungen der Schilddrüsenfunktion + Immunsystemschwäche + Krebserkrankungen (z.B. Brustkrebs) + Unfruchtbarkeit Soja-Befürworter scheren alle Sojaprodukte über einen Kamm, werfen alle Sojaprodukte in einen Topf, die fermentierten und nicht-fermentieren und behaupten, daß Soja vor Krebs, Schlaganfall, Osteoporose etc schützt. Leider werden bei dem Enthusiasmus, Studien, die die Gefahren von Soja aufzeigen – unter den Tisch gekehrt! SOJA ist ein „RISIKONAHRUNGSMITTEL“ – warum ist das so? + 90 Prozent von Soja ist mit toxischen Herbiziden belastet. Die so erwirtschafteten höheren Erträge machen Soja als Produkt günstiger, der Preis, den wir jedoch dafür zahlen ist hoch: das Risiko für Allergien steigt um ein vielfaches. Außerdem ist in Studien belegt, das sogar JAHRE nach dem Sojakonsum allergisierende Proteine im Darm persistieren, d.h. permanent bleiben und der Körper wird sie nicht mehr los. + Soja enthält natürliche Toxine, Saponine, Proteaseinhibitoren, Oxalate und Östrogene. Einige dieser Faktoren wirken auf Enzyme, die unsere Eiweißverdauung steuern. Eine geringe Menge dieser Stoffe macht wahrscheinlich keine schwerwiegenden Probleme, aber viele Menschen verzehren inzwischen Sojamilch,- joghurt und Tofu in hohen Mengen. + In Soja steckt Hämagglutinin, eine Substanz, die unsere roten Blutkörperchen verklumpen lässt. Diese „verklumpten“ Zellen sind nicht mehr in der Lage, den Körper mit Sauerstoff zu versorgen. + Soja enthält Stoffe, die die Synthese von Schilddrüsenhormonen blockieren und auf den Jodstoffwechsel wirken, dies erklärt Störungen im Schilddrüsenfunktion durch Sojaprodukte. + Inhaltsstoffe von Soja binden Metallionen und verhindern die Mineralaufnahme von Calcium, Magnesium, Zink und Eisen, also von Mineralien die alle für eine optimale Stoffwechselgesundheit essentiell sind. Dies ist vor allem für VEGETARIER sehr problematisch. + Soja ist reich an sogenannten Isoflavonen, diese sind Arten von Phytoöstrogenen, ähneln dem menschlichen Östrogen und blockieren gelegentlich dieses körpereigene Hormon. Dadurch werden negative Effekte im Körper ausgelöst: Störung der Stoffwechselfunktion, Unfruchtbarkeit und auch Triggern von Brustkrebsauslösern bei Frauen. Wer täglich 2 Glas Sojamilch über einen Monat trinkt, hat ausreichend dieser Hormone „getankt“, um den Hormonhaushalt negativ zu beeinflussen. Zwar gibt es Warnungen und Monitoring für den Hormongehalt in Produkten, die Warnung vor Soja existiert jedoch nicht von offizieller Stelle. + Soja enthält toxische (!) Spiegel von Aluminium! Denn die Sojabohnen werden in Aluminiumtanks verarbeitet und mit Säuren gewaschen; auf diese Art und Weise gelangen hohe Mengen an Aluminium in das Endprodukt. Hohe unbemerkte Aluminiummengen stehen im Verdacht Krebs und Morbus Alzheimer zu fördern. + Soja in Babymilch ist eine besondere Gefahr! Durch den hohen Anteil an Östrogenen kann die endokrine Entwicklung der Kleinkinder empfindlich gestört werden. WELCHE SOJAPRODUKTE SIND GUT FÜR UNSERE GESUNDHEIT? Die gute Nachricht . es gibt Ausnahmen! Soja KANN sehr gesund sein, ABER nur wenn es in Bioqualität hergestellt wurde und ausdrücklich „FERMENTIERTES SOJA“ ist. D.h. nach einem langem Fermentationsprozess, sind die oben genannten schädlichen Stoffe reduziert und die eigentlichen günstigen Eigenschaften von Soja überwiegen. Das ist auch das Geheimnis vieler Japaner, die teilweise sehr viel länger leben und niedrigere Krebsraten im Vergleich zu Europäern und US-Amerikanern haben! Das einfache Geheimnis: sie konsumieren FERMENTIERTE SOJAPRODUKTE, die man zum Verzehr empfehlen kann: + TEMPEH (eine Art fermentierter Sojakuchen, nussiger Geschmack) + NATTO (fermentierte Sojabohnen, längliche Form mit einem käseähnlichen Geschmack) + MISO (fermentierte Sojabohnenpaste, oft in Misosuppe) + SOJASAUCE (traditionell aus fermentierten Sojabohnen, Salz und Enzymen – auf die Qualität achten!) ACHTUNG – TOFU STEHT NICHT AUF DIESER LISTE! TOFU IST NICHT FERMENTIERT UND DAHER NICHT ZU EMPFEHLEN! FAZIT: ganz einfach merken - empfehlenswert sind: Tempeh, Miso, Natto und traditionell hergestellte Sojasauce! Zu vermeiden sind: + Tofu + Sojamilch + Sojajoghurt + Sojapudding + Sojabohnenöl + Sojaprotein basierte Formuladiäten (!!!) oder Soja Babymilch! MERKE: Der einzige Weg nicht auf jedes Marketing hereinzufallen oder falschen Informationen glauben zu schenken, ist „WISSEND“ zu werden. Denn, was die Forschung heute an Daten liefert, ist oftmals nicht das, was allgemein als „gesunde Fakten gehandelt wird“. Das einzige Soja, dass sich für die Gesundheit empfehlen läßt, ist sogenanntes „fermentiertes Soja“ und nur diese werden hier ausdrücklich zum Verzehr empfohlen.
Quellen Fachlteratur (Auswahl): 1. Program for the Third
International Symposium on the Role of Soy in Preventing and Treating Chronic
Disease, Sunday, October 31, through Wednesday, November 3, 1999, Omni Shoreham
Hotel, Washington, DC.
2. Houghton, Dean, "Healthful Harvest",
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3. Coleman, Richard J.,
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6. Wall Street
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7. Smith, James F., "Healthier
tortillas could lead to healthier Mexico", Denver Post, August 22, 1999, p. 26A.
8. "Bakery says new loaf can help reduce hot flushes", Reuters,
September 15, 1997.
9. "Beefing Up Burgers with Soy Products at
School", Nutrition Week, Community Nutrition Institute, Washington, DC, June 5,
1998, p. 2.
10. Urquhart, John, "A Health Food Hits Big Time",
Wall Street Journal, August 3, 1999, p. B1
11. "Soyabean Milk
Plant in Kenya", Africa News Service, September 1998.
12.
Simoons, Frederick J., Food in China: A Cultural and Historical Inquiry, CRC
Press, Boca Raton, 1991, p. 64.
13. Katz, Solomon H., "Food and
Biocultural Evolution: A Model for the Investigation of Modern Nutritional
Problems", Nutritional Anthropology, Alan R. Liss Inc., 1987, p. 50.
14. Rackis, Joseph J. et al., "The USDA trypsin inhibitor study. I.
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Human Nutrition, vol. 35, 1985.
15. Van Rensburg et al.,
"Nutritional status of African populations predisposed to esophageal cancer",
Nutrition and Cancer, vol. 4, 1983, pp. 206-216; Moser, P.B. et al., "Copper,
iron, zinc and selenium dietary intake and status of Nepalese lactating women
and their breastfed infants", American Journal of Clinical Nutrition 47:729-734,
April 1988; Harland, B.F. et al., "Nutritional status and phytate: zinc and
phytate X calcium: zinc dietary molar ratios of lacto-ovovegetarian Trappist
monks: 10 years later", Journal of the American Dietetic Association
88:1562-1566, December 1988.
16. El Tiney, A.H., "Proximate
Composition and Mineral and Phytate Contents of Legumes Grown in Sudan", Journal
of Food Composition and Analysis (1989) 2:6778.
17. Ologhobo,
A.D. et al., "Distribution of phosphorus and phytate in some Nigerian varieties
of legumes and some effects of processing", Journal of Food Science
49(1):199-201, January/February 1984.
18. Sandstrom, B. et al.,
"Effect of protein level and protein source on zinc absorption in humans",
Journal of Nutrition 119(1):48-53, January 1989; Tait, Susan et al., "The
availability of minerals in food, with particular reference to iron", Journal of
Research in Society and Health 103(2):74-77, April 1983.
19.
Phytate reduction of zinc absorption has been demonstrated in numerous studies.
These results are summarised in Leviton, Richard, Tofu, Tempeh, Miso and Other
Soyfoods: The 'Food of the Future' - How to Enjoy Its Spectacular Health
Benefits, Keats Publishing, Inc., New Canaan, CT, USA, 1982, p. 1415.
20. Mellanby, Edward, "Experimental rickets: The effect of cereals
and their interaction with other factors of diet and environment in producing
rickets", Journal of the Medical Research Council 93:265, March 1925; Wills,
M.R. et al., "Phytic Acid and Nutritional Rickets in Immigrants", The Lancet,
April 8,1972, pp. 771-773.
21. Rackis et al., ibid.
22. Rackis et al., ibid., p. 232.
23. Wallace, G.M.,
"Studies on the Processing and Properties of Soymilk", Journal of Science and
Food Agriculture 22:526-535, October 1971.
24. Rackis, et al.,
ibid., p. 22; "Evaluation of the Health Aspects of Soy Protein Isolates as Food
Ingredients", prepared for FDA by Life Sciences Research Office, Federation of
American Societies for Experimental Biology (9650 Rockville Pike, Bethesda, MD
20014), USA, Contract No. FDA 223-75-2004, 1979.
25. See
www/truthinlabeling.org.
26. Rackis, Joseph, J.,
"Biological and Physiological Factors in Soybeans", Journal of the American Oil
Chemists' Society 51:161A-170A, January 1974.
27. Rackis, Joseph
J. et al., "The USDA trypsin inhibitor study", ibid.
28. Torum,
Benjamin, "Nutritional Quality of Soybean Protein Isolates: Studies in Children
of Preschool Age", in Soy Protein and Human Nutrition, Harold L Wilcke et al.
(eds), Academic Press, New York, 1979.
29. Zreik, Marwin, CCN,
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30. IEH Assessment on Phytoestrogens in the Human Diet, Final Report
to the Ministry of Agriculture, Fisheries and Food, UK, November 1997, p. 11.
31. Food Labeling: Health Claims: Soy Protein and Coronary Heart
Disease, Food and Drug Administration 21 CFR, Part 101 (Docket No. 98P-0683).
32. Sheegan, Daniel M. and Daniel R Doerge, Letter to Dockets
Management Branch (HFA-305), February 18, 1999.
33. Anderson,
James W. et al., "Meta-analysis of the Effects of Soy Protein Intake on Serum
Lipids", New England Journal of Medicine (1995) 333:(5):276-282.
34. Guy, Camille, "Doctors warned against magic, quackery", New
Zealand Herald, September 9, 1995, section 8, p. 5.
35. Sander,
Kate and Hilary Wilson, "FDA approves new health claim for soy, but litte
fallout expected for dairy", Cheese Market News, October 22, 1999, p. 24.
36. "Vegetarian diet in pregnancy linked to birth defect", BJU
International 85:107-113, January 2000.
37."Evaluation of the Health Aspects of Soy Protein Isolates as Food Ingredients", prepared for FDA by Life Sciences Research Office, Federation of American Societies for Experimental Biology (FASEB) (9650 Rockville Pike, Bethesda, MD 20014, USA), Contract No, FDA 223-75-2004, 1979.
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39. FDA ref 72/104, Report FDABF GRAS - 258.
40."Evaluation of the Health Aspects of Soy Protein Isolates as Food
Ingredients", prepared for FDA by Life Sciences Research Office, Federation of
American Societies for Experimental Biology (FASEB) (9650 Rockville Pike,
Bethesda, MD 20014, USA), Contract No, FDA 223-75-2004, 1979.
41.Soy Intake May Affect Fetus", Reuters News Service, November
5, 1999.
42. "Vegetarian diet in pregnancy linked to birth
defect", BJU International 85:107-113, January 2000.
43. FDA ref
72/104, Report FDABF GRAS - 258
Ist Tofu wirklich der Gesundheit förderlich? Oder
drohen durch im Soja enthaltene "sekundäre Pflanzenstoffe" auch
Gefahren?
Es spricht der Lebensmittelchemiker Udo Pollmer,
wissenschaftlicher Leiter des Europäischen Instituts für Lebensmittel- und
Ernährungswissenschaften EU.L.E. e.V.(http://www.euleev.de/) 014P
Das
Europäische Institut für Lebensmittel- und Ernährungswissenschaften (EU.L.E.
e.V.) ist ein Zusammenschluss von Wissenschaftlern und Ärzten. Es wurde 1994 als
gemeinnütziger Verein gegründet, um die (Fach-) Öffentlichkeit objektiv und
unabhängig, auf der Basis internationaler Fachliteratur über Ernährung,
Lebensmittel und Gesundheit zu informieren.
Realisation: blueonly
Media
…hier findet ihr das gesammelte Horrorkabinet unserer
marktwirtschaftlichen Auswüchse.
Machen – was machbar ist – hauptsache, die
Umsätze stimmen… Ob Nanopartikel als obtische Aufheller, Chemie in den
Verpackungen oder in der Landwirtschaft – langfristige Perspektiven und
intelligentes Handeln sind nicht mehr gefragt:
„Auf die Verpackung kommt es
an“ – „Hauptsache billig“ – Quantität statt Qualität – das ist die platte
Devise, admin
==================================================================
Gefährliche künstliche Vitamine – Fabrik-Gift für unseren
Körper
Synthetisch hergestellte Vitamine und Mineralien, die uns als
Nahrungsergänzungsmittel bekannt sind, fehlt es an der Wichtigkeit aller
hervorzuhebenden Merkmale, welche mit unserem Organismus im Einklang stehen. Es
handelt sich bei synthetisch hergestellten Vitaminpräparaten um im Labor
erzeugte und isolierte Bestandteile und diese unterscheiden sich in ihrer
Struktur zu natürlich hergestellten Präparaten…
hier weiter
Greenpeace: Giftige PFC und Phthalate in Outdoorkleidung für
Kinder
Gerade hat Greenpeace die Studie Outdoor Report 2012
veröffentlicht. Der Report basiert auf einer Untersuchung, die Greenpeace
Mitte/Ende 2012 von zwei unabhängigen Prüflaboren durchführen ließ. Diese nahmen
die Kleidung bekannter Outdoormarken genauer unter die Lupe:
hier
weiter
Es lebe der Discounter!
…die Märkte bestimmen die
Regeln… man fürchtet, dass die Qualität auf der Strecke bleibt… was ganz
NEUES?
Die Macht von Aldi, Edeka & Co – Kundenkampf um jeden
Preis
Billige Lebensmittel haben Folgen für Verbraucher und auch die
Erzeuger. Der Grund: Die Supermärkte und Discounter spielen ihre Marktmacht
gnadenlos aus.
In Deutschland teilen sich die vier führenden Konzerne Edeka,
Aldi, Rewe und die Schwarz-Gruppe rund 85 Prozent des Marktes. Das verleiht
ihnen Macht über die Konsumenten, denn die meisten Deutschen kaufen hier ihre
Lebensmittel, angelockt durch billige Angebote.
hier weiter
Tierärzte sprechen von „Qualzucht“
Das Ergebnis:
Hochleistungs- bzw. Turbokühe.
Uns schmecken Milch, Käse und
Fleisch. Die meisten Menschen wollen nicht darauf verzichten.
Und wenn wir
uns beim Genuss unseres täglichen Joghurts vorstellen, dass der Joghurt von
einer glücklichen Kuh stammt, die auf einer grünen Weide steht und ebenso
genüsslich Gras genießt, dann schmeckt er uns noch besser…
hier weiter
Babyphone: Gefahr durch Strahlung?
hier weiter
…und: man greift sich an den Kopf, dass es sich immer noch nicht
herumgesprochen hat:
„…eine ganz, ganz neue Erkenntnis: „Mikrowelle tötet“,
admin.
Verbannen Sie die Mikrowelle!
hier weiter
Das unheimliche Mikrowellen-Experiment
In Österreich und
Deutschland besitzen zurzeit immerhin über 70 Prozent aller Haushalte eine
Mikrowelle, in den USA sind es über 95 Prozent! …strahlende
Wohnverhältnisse.
Ein Mikrowellenversuch sorgt für Aufsehen: Eine mit Mikrowellenwasser
gegossene Pflanze ging nach einer Woche ein:
hier weiter
…dazu auch ein video von 2010: „Schneller sterben mit der
Mikrowelle“:
von peter fereirra… katzen und pflanzen haben´s nicht
überlebt:
hier weiter
Hintergründe zur Microwelle/Kurzvideo: hier weiter
Die Alternative: Microwellengerät sofort zum Sondermüll!
Deutschlands Billig-Brötchen: „Es sind Attrappen, die uns dumm
machen“
Ein ganzes Brot für 1,49 Euro, ein Brötchen für zehn Cent? Das alles
ist kein Problem, wenn man mit der Zange beherzt in das Brötchen-Gitter der
Discounter greift.
In den Brotbackautomaten der Discounter – aber
eben auch in Bäckereien, in denen man „Hildegard-von-Bingen-Brot“ kaufen kann
und anderes erwarten würde – werden irgendwo in Europa hergestellte
tiefgefrorene Teiglinge aufgebacken, die weit mehr als die notwendigen Zutaten
beinhalten.
hier weiter
und:
Die Wahrheit über das Geschäft
mit dem gedopten Brot (Videos)
hier weiter
…Fisch ist gesund? – oder das giftigste Lebensmittel auf der
Welt!
Giftiger Fisch – Die große Gesundheitslüge (Video).
Seit
Jahrzehnten loben Ernährungswissenschaftler Meeresfisch wegen seiner wertvollen
Fettsäuren als ausgesprochen gesund. Laut Welternährungsorganisation FAO kommt
rund die Hälfte der Fische mittlerweile aus Zuchten, den sogenannten
„Aquakulturen“. Vor 30 Jahren waren es noch neun Prozent.
Ein
Paradebeispiel für die Massenzucht ist Norwegen, wo Lachse gegen Parasiten,
Algen und Bakterien mit Antibiotika behandelt werden und hochgiftige Chemikalien
ins Wasser gesprüht werden. WELTjournal-Plus deckt die Machenschaften der
Fischindustrie auf, die politisch bestens vernetzt ist:
… Würden Sie einen Fisch essen, wenn Sie wüssten, dass dieser aus einer Zucht
kommt, wo Fischkadaver und Unmengen an Futterresten an der Wasseroberfläche
eines Teiches schwimmen?
Tiefkühlfisch- Iglo gehört “Heuschrecke”
Permira – Frosta gehört Unilever
Wer kennt ihn nicht, den Käpt’n
Iglo mit seinen Fischstäbchen? Und wer erkennt nicht die Werbe-Dudelei „Frosta
ist für alle da”?
Als Verbraucher erfahren wir auf der Verpackung zwar, wo
der Fisch gefangen wurde, der auf unseren Tellern landet. Aber: Wir wissen
nicht, wer ihn verarbeitet hat. Teilweise wissen es auch die Handelsunternehmen
nicht.
hier weiter
Äpfel und Obst: Masse statt Klasse
hier weiter
…was man tun kann:
Wie Du Pestizide auf Obst und Gemüse
neutralisierst
Wir alle wissen es – es gibt unzählige Pestizide und
andere Umweltgifte in unseren Lebensmitteln. Herbizide, Insektizide und
Fungizide werden tonnenweise auf die Felder gebracht und verseuchen den Boden
und die Pflanzen. Diese Stoffe sollen bei Früchten und Gemüse störende Insekte,
Unkraut und Pilze bekämpfen. Sie sind wirkungsvoll und giftig nicht nur für die
Zielobjekte, sondern auch für unsere Gesundheit, für Tiere und für das gesamte
Ökosystem. Spuren von Pestiziden sind überall zu finden: in der Erde, im Wasser
und sogar im Fettgewebe der in der Arktis lebenden Eisbären. Nur die chemische
Industrie kommt gut dabei weg…
hier weiter
Antibiotika noch und nöcher. Viel Spaß beim Geflügelessen!
…nun, was das füttern von gen-futter betrifft, scheint ja langsam vernunft
einzukehren. deswegen gleich von „gesunden geflügel“ – wie es der autor F.
William Engdahl – macht, zu sprechen, ist m.e.mehr als blauäugig, s. auch
nachfolgende berichte:
Essen die Deutschen wieder gesundes
Geflügel?
»Als besorgte Bürger Amerikas berichten wir Ihnen von
unserer Erfahrung mit gentechnisch veränderten (GVO) Pflanzen, der daraus
folgenden Zerstörung unserer Landwirtschaft und der daraus resultierenden
Verfälschung unserer Lebensmittel?«
hier weiter
40 Tage Leben – 10 Tage Antibiotika
Hannover – Ein
Masthähnchen bekommt in Deutschland im Schnitt an 10 seiner 39 Lebenstage
Antibiotika.
Das hat eine Studie der Stiftung Tierärztliche Hochschule
Hannover und der Universität Leipzig ergeben:
hier weiter
Antibiotika auch in Putenmast weit verbreitet
Schwerin –
Antibiotika-Behandlungen sind nicht nur in der Hähnchen- sondern auch in der
Putenmast an der Tagesordnung. Das hat eine Untersuchung der Behörden in diesem
Jahr in Mecklenburg-Vorpommern ergeben:
hier weiter
…und den Pharmacocktail bzw. das Kraftfutter für die Schnellzucht möchte ich erst gar nicht analysieren. A guaten!
—————————————————————————–
Kinder und Antibiotika: Unwägbare
Gefahren und Langzeitfolgen
Antibiotika erschienen einst als echte
pharmazeutische Wunderwaffe. Doch multiresistente Keime zeigten schnell die
Grenzen auf. Neue Forschungen bestätigen: Antibiotika-Attacken auf den Körper
sind oft unsinnig und überflüssig. Bei Kindern können sie fatale Folgen nach
sich ziehen.
hier weiter
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„Fleisch essen? Ich bin doch nicht blöde!“
hier weiter
Schokolade: Kindersklaven schuften für Nestle & CO.
hier weiter
…Durchtrainierter Körper auch ohne den Eiweisswahn – rein mit veganer
Ernährung:
MEAT-VERY FRESH – interessante Reaktionen und Frank
Medrano- Muskeln durch vegane Ernährung
hier weiter
…gesunde Kühe – gesunde Milch. Der Wahnsinn der
Milchleistungssteigerung:
Die Milchleistung der deutschen Kühe ist
von 1960 bis heute von 4.000 auf 8.000 Liter pro Kuh/Jahr gestiegen. Dies hat
dazu geführt, dass viele Tiere krank sind und nur noch 5,5 Jahre alt
werden:
Verarbeitete Milch ist schlecht für die Knochen – wir werden alle
»weißgewaschen«
Die meiste Milch ist für den Körper schlecht und
nicht etwa gut, aber wie so viele Mythen ist auch dieser nicht kleinzukriegen.
Lassen Sie ihn uns im Namen der Gesundheit ein für alle Mal abhaken:
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Trinkwasser – ein hochbedenklicher Cocktail von Medikamenten,
Industriechemikalien, Nanopartikel, Uran…
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Warum kann Kaffee so billig sein? NDR-Reportage:
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…was die Welt dringend braucht – oder eher nur eine kranke Denke von
Coca-Cola: „Modifizierte – verbesserte Kuhmilch!“:
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Das Krebsrisiko aus der Teetasse
Die Heilkraft des Tees
ist in China seit Jahrtausenden bekannt. Traditionell werden dort die Blätter
der Teepflanze zu Puder gemahlen oder als Kräutermischung direkt in Wasser
gegeben. Doch von dieser puren und gesunden Form des Tee-Genusses ist in der
modernen westlichen Welt nur noch wenig übrig: Viele industriell hergestellte
Teesorten enthalten Giftstoffe, Pestizide und künstliche Geschmacksstoffe.
Gefahr geht dabei auch von den vermeintlich harmlosen Teebeuteln aus…
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Sparlampen, giftiger Glühbirnen-Ersatz 1/2 – 3sat
Die Welt ertrinkt in Chemikalien – Die Belastung des Menschen durch
den Ausstoß von Chemikalien nimmt weltweit stark zu.
Die
Internationale Föderation für Gynäkologie und Geburtshilfe (FIGO) warnte
anlässlich ihres 21. Weltkongresses vor einem „dramatischen Anstieg an
Exposition gegenüber toxischen Chemikalien“. Da diese Schadstoffe die Gesundheit
und speziell die Fortpflanzungsfähigkeit der Menschen bereits vom kindlichen
Alter an gefährden.
„In den Vereinigten Staaten werden bereits jetzt jährlich
mehr als 15 Tonnen Chemikalien pro Person produziert oder importiert“, heißt es
weiter von FIGO. Und die überwiegende Mehrheit dieser Chemikalien wurde bisher
noch nicht einmal getestet. Zudem würden Freihandelsabkommen wie TTIP diese
Entwicklung noch weiter beschleunigen. „Chemikalien reisen durch die Welt über
internationale Handelsabkommen.“
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…können Zusatzstoffe für den Menschen gesund sein?
Unerforschte
Umweltgifte aus Deos, Duschgels und Zahnpasta belasten Seen im
Alpenraum
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UN-Experten wollen Bestrahlung von Lebensmitteln
ausweiten
Bei der Haltbarmachung von Lebensmitteln propagieren
Internationale Organisationen wie UN und WHO die Bestrahlung von Lebensmitteln
als sichere Alternative zur Chemie. Die umstrittene Methode aus der
Nukleartechnologie ist in Deutschland bisher nur für Gewürz-Kräuter erlaubt.
Experten fordern jedoch, die Beschränkungen aufzuheben.
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Hautkrebs: Ein Mädchen ging jahrelang ins Solarium – so sieht sie
jetzt aus
Wie viele andere junge Mädchen ging Tawny Willoughby seit
ihrer Schulzeit regelmäßig ins Solarium. Nur wenige Jahre später bekam sie die
Folgen schmerzhaft zu spüren.
„Falls jemand eine Motivation braucht, sich
nicht auf die Sonnenbank und in die Sonne zu legen – bitte schön! So kann eine
Hautkrebsbehandlung aussehen“, schreibt die 27-Jährige US-Amerikanerin in einem
Post auf ihrer Facebook-Seite. Dazu postet sie ein Selfie von sich nach der
Hautkrebs-Behandlung.
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Das Karstädt-Protokoll: Süßer Verführer Fructose − die böse
Zuckerschwester aus der Raffinerie
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Zitronensäure in Lebensmitteln: Eine gefährliche
Täuschung
Zitronensäure wird im Allgemeinen als eine natürliche und
somit vollkommen harmlose Substanz angesehen. Das wäre sie eigentlich auch,
fände sie nicht als konzentrierte Säure in unzähligen Lebensmitteln und
Getränken Verwendung. In dieser isolierten Form ist die Zitronensäure extrem
gesundheitsgefährdend. Sie erhöht u. a. die Aufnahme von Aluminium in den
Körper, fördert schädliche Oxidationsprozesse, greift die Zell-membranen an und
schädigt den Zahnschmelz.
Zitronensäue ist allgegenwärtig
Wenn Sie
durch einen Supermarkt schlendern, begegnen Ihnen Zitronen auf Schritt und
Tritt. Und das bei weitem nicht nur in der Obstabteilung.
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Gift in Pappe und Plastik: Kaffee im Becher ist kein Genuss:
Der schnelle Genuss eines Coffee to Go könnte langfristige Auswirkungen auf den
Organismus haben. Schuld ist jedoch nicht das Heißgetränk. Gefährlich sind
Weichmacher und andere unbekannte Variablen, die ungewollt über den Pappbecher
und den Plastikdeckel mit aufgenommen werden:
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Flip-Flops im Test: Chemie im Schuh:
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Praktisch riskant
Plastik: die unvermeidliche Gefahr im
Alltag?
Stabil, leicht, hygienisch: Gegenstände aus Plastik sind
praktische Begleiter im Alltag. Aber Kunststoffe gefährden die Umwelt und die
Gesundheit. Der Konsument wird gegen diese Gefahren nur unzureichend geschützt.
Utopia erklärt, welche Substanzen wirklich bedrohlich sind, worauf Sie achten
sollten und wie Sie am besten mit Plastik umgehen.
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Aspartam, eine süße Sache:
Aspartam, das
Gift aus dem Supermarkt:
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Faktencheck Aspartam – der Mörder hinter der süßen
Verheißung
Was macht Aspartam so gefährlich?
Überschreitet
flüssiges Aspartam Temperaturen von 29,5°C, zersetzt es sich in seine
Grundbestandteile Asparaginsäure (40%) [Aspertat], Phenylalanin (50%) und
Methanol (10%). Asparaginsäure kann genauso wie Glutaminsäure (90% enthalten in
Glutamat) in hohen Mengen schwere chronische neurologische Störungen verursachen
und die Wirkung der Blut-Hirn-Schranke (BB B) beeinträchtigen. Normalerweise
schützt diese Barriere das Gehirn vor Giften und vor zu hohen Mengen von
Glutamin und Asparagin. Bei Kindern ist sie noch nicht voll entwickelt und
dadurch sind nicht alle Teile des Gehirns vollständig geschützt.
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Was ist Aspartam? Fünf überraschende Fakten, die Sie über den
chemischen Süßstoff nie erfahren:
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Aspartam – heißt jetzt „AminoSweet“
(von Niki Vogt) Ist
es nicht süüüß? Nach vielen Jahren Studien, Propaganda und Praxiserfahrungen
konnte die Firma Ajinomoto, der Hersteller von Aspartam nun nicht mehr umhin.
Selbst die Dümmsten wissen mittlerweile, daß Aspartam gesundheitlich sehr
bedenklich ist…
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…die Alternative: Stevia
ein süßkraut aus
südamerika namens STEVIA trat vor einigen Jahren einen siegeszug um die halbe
Welt an. frei von kalorien und gesund für die zähne. schmekct aber leicht nach
lakritz… mein tipp: kaffee schmeckt auch mit neutralem bienenhonig.
Angstschweiß wegen Deos…
Schon wer nur einmal pro Woche ein
aluminiumhaltiges Deo verwendet, überschreitet die von der Europäischen Behörde
für Lebensmittelsicherheit (Efsa) empfohlene tolerierbare
Aufnahmemenge:
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Fluoride, das Gift
Jod ist giftig
Jod zerstört die Schilddrüsenfunktion und
führt zur Kropfbildung.
Jod ist der Auslöser für viele Krankheiten, dieses
kann durch wissenschaftliche Studien bewiesen werden.
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Krebsverdacht: Verdickungsmittel Carrageen erneut
kritisiert
München – Das Verdickungsmittel Carrageen steht erneut
unter Krebsverdacht. Wie die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet, spricht eine
Studie der Universität in Iowa spricht Kohlenhydrat-Mittel mit der Bezeichung
E407 die Unbedenklichkeit ab. Carrageen wird bereits seit den 30er-Jahren aus
der Rotalge gewonnen und wird in vielen Lebensmitteln als Verdickungsmittel oder
Stabilisator eingesetzt. Es soll beispielsweise vermeiden, dass Kakao- Partikel
aus der Schokoladenmilch ausflocken, dass sich Rahm von der wärmebehandelten
Sahne absetzt, oder es soll das Volumen von Light-Produkten vergrößern. Nach
Ansicht der Internistin Joanne Tobacman aus Iowa wird mit dem Zusatzstoff jedoch
viel zu leichtfertig umgegangen:
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Mikroplastik in Zahncreme und Kosmetika
Ein kleiner Bericht
in der taz vom vergangenen Samstag, der unter Verweis auf eine Studie des “Bund
für Umwelt und Naturschutz” (BUND) vor Plastikkügelchen in Zahnpasta und
Kosmetik warnte, hat auf der Facebook-Seite der taz erstaunliches Aufsehen
erregt.
Wenn Sie nachschauen wollen, ob auch ihre Zahnpasta oder
Kosmetikprodukte betroffen sind, konsultierten Sie die Produktliste des
BUND(PDF):
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Kläranlagen: Plastik rutscht durch: hier weiter
Mikroplastik- ein Fluch für unsere Gesundheit und unsere
Umwelt
Pharma-, Kosmetik-, Erdöl- und Verpackungsindustrie – die
Zerstörung unserer Umwelt und vor allem unserer Gesundheit und die unserer
nachfolgenden Generationen:
Giftige Schwermetalle in Lippenstiften gefährden die Gesundheit
von Frauen und ihren ungeborenen Kindern
Sollte während der
Schwangerschaft neben dem Rauchen und dem Weintrinken nun auch auf Kosmetika
verzichtet werden?
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Pestizide enthalten Zusatzstoffe, die von den Herstellern oftmals
geheim gehalten und als inert bezeichnet werden, plus ein deklariertes
Wirkprinzip, das normalerweise isoliert getestet wird«, heißt es im Abstract der
Studie. Vor allem aber waren acht von neun Präparaten mehrere Hundert Mal
giftiger als ihr aktives Wirkprinzip:
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…sind andere Lacktypen in Konservendosen wie Acryl, Vinyl oder Polyester
gesünder oder haben nur eine bessere Lobby?
Frankreich verbietet
Weichmacher Bisphenol A
Bisphenol A ist ein Weichmacher in
Plastikprodukten und kommt auch in der Innenbeschichtung von Konservendosen vor.
Es kann den Hormonhaushalt beeinflussen, ist also ein Endokriner Disruptor. In
Frankreich muss die Lebensmittel-Industrie nun ohne den Stoff auskommen – die
Regierung hat das weitreichendste Verbot Europas beschlossen.
…dieser
Kunststoff enthält Bisphenol A, das – wird es vom Körper aufgenommen – ähnlich
wie das Hormon Östrogen wirken kann. Stattdessen wird die Industrie nun drei
andere Lacktypen setzen, die auf Acryl, Vinyl oder Polyester basieren:
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:
Welchen Bio-Siegeln man noch trauen kann
Wirrwarr im
Supermarkt: Auf Verpackungen werben unterschiedliche Siegel für artgerechte
Tierhaltung, kontrollierten Anbau und Öko-Qualität. Doch welche Bio-Siegel
halten eigentlich ihre Versprechen?
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Info: Der Dokumentarfilm „More than honey“:
dies könnte auch interessieren:
Giftalarm: Vorsicht beim Einkauf von
„Gesundheitsprodukten“!
Aus aktuellem Anlaß möchten wir heute vor
Pseudo-Gesundheitsprodukten warnen. Die unten genannten Produkte werden zur Zeit
besonders in der alternativen Szene an den Mann gebracht. Wer sich über die
Nanopartikel-Belastung durch Chemtrails bewusst ist, sollte auch auf die
Nanopartikel-Belastung durch Produkte achten, seien es Lebensmittel, Kosmetik-
und Pflegeartikel, vermeintliche „Gesundheitsprodukte“ und vieles mehr. Oft
werden solchen Produkten Nanopartikel zugesetzt, ohne dass es auf der Verpackung
gekennzeichnet wird.
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mehr dazu:
Zeitbombe Nanotechnologie – das
Nano-Special
<hier weiter
Phthalate: Hormonell wirksame Kuscheltiere – Wenn Kosmetik und
Kleidung giftig sind
2014 sind in der EU über 2.500 gefährliche
Waren vom Markt genommen worden – so viele wie noch nie. Besonders anfällig sind
Spielzeug und Kleidung – viele Menschen haben Phthalate bereits im Blut.
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Schattenseite der Tulpen: Monokulturen, Ausbeutung und
Pestizide
Viele der zum Valentinstag verschenkten Blumen wurden auf
menschenunwürdige Art produziert, sind mit Pestiziden behandelt und
genmanipuliert. Die Firmen ersinnen immer neues Saatgut.
Der Markt
gentechnisch veränderter Pflanzen wird dominiert von Giganten wie der
US-amerikanischen Monsanto und der Schweizer Syngenta. Mendel arbeitet intensiv
mit dem Gentechnik-Riesen Monsanto als Genlieferant zusammen und kann deren
Patente nutzen.
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…schöne Zusammenfassung. Man sollte nicht glauben, dass dieses Basiswissen
dem Großteil der Bevölkerung immer noch nicht klar ist… oder warum machen
Discounter und McSchei.. immer noch beste Umsätze?
KRANK VOM ESSEN
?
Moderne Ernährung in der Wohlstandswelt:
Fertig-Essen,
Fast-Food, Snacks – Essen, das krank macht.
Herz-Kreislauferkrankungen,
Übergewicht, Diabetes, Gicht, Allergien und auch Krebs werden oft auf eine
falsche Ernährung zurückgeführt und sind in den westlichen
Industriegesellschaften im Anstieg begriffen.
hier weiter
Hintergründe zu Monsantos Giftpanschereien: hier weiter
Monsantos Kriegserklärung gegen die Menschheit
hier weiter
Wie testet die United States Food and Drug Administration (FDA,
Lebensmittelsicherheits- und Arzneimittelzulassungsbehörde) heute Genprodukte,
bevor sie sie als unbedenklich für den menschlichen Verzehr zertifiziert?
Überhaupt nicht.
Wie bitte, nochmal langsam, überhaupt nicht? Wie
kann das sein?
1992 trafen US-Präsident George H.W. Bush und der Vorstand von
Monsanto im Weißen Haus zu einem vertraulichen Gespräch zusammen. Monsanto ist
der weltweit größte GVO-Anbieter und Hersteller des meistverkauften
Unkrautkillers für sein GVO-Saatgut.
Würden Sie Ihrer Familie
Formaldehyd vorsetzen?
hier weiter
+++
Der Elektrosmog fährt mit: Elektronik im Fahrzeug
hier weiter
Krebsstatistik im Kontext:
Krebs-Statistik und unser täglicher Zivilisationscocktail:
Mikrowellenstrahlung, Nanotechnologie, Impfwahn, denaturierte Gen-radioaktive
Cäsium-Nahrungsmittel, Medienberieselung, systhemgerechte Pädagogik und das
Trinkwasser
hier weiter
Alternative Perspektiven:
2 aktuelle Info-Vids:
Wasser und Salz.
Hochaktuelle Information mit Masaru Emoto und Peter Fereirra:
hier weiter
Prophylaxe – Vorbeugende Tipps gegen die
Zivilisationskrankheiten
hier weiter
Krankheit und Gesundheit – Sichtweise der anthroposophischen
Menschenkunde.
hier weiter
…auf die Qualität der Nahrungsmittel kommt es an – nicht Masse statt
Klasse:
Demeterlandwirtschaft – was ist das? hier weiter
Friss den Tod und bezahl dafür
Kennen Sie Glyphosat? “Glypho was? Glyphosat? Nein. Kenne ich nicht.”
Doch. Das kennen Sie sicher. Beziehungsweise, Sie sollten es kennen.
Das ist das, was im Baumarkt als „Round Up“ angeboten wird. Das meistverkaufte Pestizid der Welt. Chemische Formel: C3H8NO5P. Jeder Hobbygärtner kann es kaufen.
Es ist das Gift, das Landwirte vor der Aussaat und gern auch noch mal vor der Ernte in großen Mengen auf die Felder spritzen.
Tote Tiere – kranke Menschen! Nicht nur die Tiere sterben, auch Landwirte und deren Familien erkranken.
Genau um dieses Glyphosat geht es.
Glyphosat (N-phosphornomethylglyzin) ist ein Breitbandherbizid. Es wirkt, indem es ein Enzym blockiert, das für die Proteinsynthese in Pflanzen zuständig ist.
Das bedeutet, dass es jede Pflanze tötet, die nicht gentechnisch so verändert wurde.
Glyphosat wirkt systemisch. Das heißt: es dringt in alle Bestandteile der Pflanze ein – in Blätter genauso wie in Samen.
Glyphosat lässt sich nicht abwaschen und wird weder durch Erhitzen noch durch Einfrieren abgebaut. Glyphosat-Rückstände halten sich etwa ein Jahr lang in Lebensmitteln.
Die Hälfte der weltweit vertriebenen Herbizide mit dem Wirkstoff Glyphosat geht auf das Konto von Monsanto.
Andere Agro-Chemiekonzerne wie Syngenta, BASF, Bayer und Dow vermarkten ihre eigenen Glyphosat-Produkte.
Einen großen Anteil am Glyphosat-Markt sichert sich Monsanto über Farmer, die vertraglich dazu verpflichtet werden, Monsantos gentechnisch veränderte Roundup Ready-Pflanzen ausschließlich mit Roundup zu besprühen.
In Deutschland wird Glyphosat auf rund 39 Prozent aller Ackerflächen bzw. auf 4,3 Millionen Hektar gespritzt.
In Österreich hat das Landwirtschaftsministerium genaue Zahlen über die Einsatzflächen bislang nicht veröffentlicht.
6000 Tonnen kommen pro Jahr allein in Deutschland zum Einsatz. Der US-Konzern Monsanto sackt Milliarden Dollar mit dem Unkraut-Killer ein.
Obwohl Glyphosat das weltweit am häufigsten eingesetzte Pestizid ist, wurden Lebensmittel in Europa bis vor kurzem kaum auf Glyphosat-Rückstände untersucht.
Andererseits wurden aber die gesetzlichen Höchstwerte von Glyphosat in vielen landwirtschaftlichen Produkten, wie etwa Mais, Weizen, Roggen, Linsen und Hirse seit den 90er Jahren um das 2- bis 200 -fache angehoben.
Glyphosat wurde 2002 für den EU-weiten Einsatz zugelassen, ohne dass die zuständigen Stellen auch nur einen einzigen eigenen Sicherheitstests durchführten.
Stattdessen verließen sie sich auf die Daten der Hersteller. Die meisten Studien, die in den Zulassungsprozess einfließen, kommen von Firmen wie Monsanto, Syngenta, Bayer und anderen Produzenten von Agro-Chemikalien.
Anders, als in wissenschaftlichen Fachjournalen veröffentlichte Studien, durchlaufen sie keinen Peer-Review-Prozess, also keine Beurteilung durch Fachkollegen.
Die Originaldaten bleiben unter Verschluss und können daher nicht von unabhängiger Stelle überprüft werden.
Geschützt durch die EU-Gesetzgebung, verweigern die Hersteller die Herausgabe ihrer Erkenntnisse unter Berufung auf ihre „Geschäftsgeheimnisse“.
Der amerikanische Agrarkonzern Monsanto brachte den Unkrautvernichter unter dem Namen “Roundup” schon 1974 auf den Markt.
Anfangs wurde das Mittel vor der Aussaat als praktischer Unkrautkiller aufgebracht.
Mit der Entwicklung von gentechnisch veränderten Pflanzen, die gegen das Herbizid resistent sind, konnte Roundup auch während des Anbaus angewendet werden.
Kurz vor der Ernte von Getreide spritzen Landwirte nochmals Glyphosat, um den Feuchtegehalt der Körner zu reduzieren.
Für einen Abbau des Wirkstoffes bleibt dann nicht genügend Zeit und über das tägliche Brot gelangt es dann in den menschlichen Körper.
Durch verharmlosende und sogar irreführende Werbung animiert, wird das Mittel häufig falsch angewendet. Zum Beispiel in Garageneinfahrten oder auf Wegen. Das ist aber streng verboten.
Mit dem nächsten Regen würde die Giftbrühe in die Kanalisation oder in den nächsten Bach oder Teich geschwemmt. Verboten ist auch der Gifteinsatz im Kiesbett oder Kiesweg ebenso wie auf Bürgersteigen, Plattenwegen, Parkplätzen und in Garageneinfahrten.
Man muss sich sowieso wundern, warum Privatleute dieses Giftzeug überhaupt benutzen?! Ganz normaler Haushaltsessig tut ´s doch auch.
Gießkanne – Wasser rein – etwas Essig dazu – und dann gießen. Fertig. Schon in Kürze verschwinden Algen, Moos und sogenanntes “Unkraut” von der Garageneinfahrt.
Chemische Unkrautvernichter sind übrigens nicht mehr im Selbstbedienungsregal im Bau- oder Gartenmarkt zu finden. Man muss sich zuvor beraten lassen, wie und wo man das Mittel einsetzen darf.
Die Verkäufer sollten entsprechend geschult sein und auf die entsprechenden Verbote aufmerksam machen.
Online genügt hingegen ein Klick, und man hat billig Unkrautvernichter für 40.000 Quadratmeter bestellt. Ganz legal.
Hobbygärtner dürfen nur Kleinpackungen bestellen, mit denen man höchstens 800 Quadratmeter Unkraut totspritzen kann. Internethändler sichern sich mit dem Hinweis ab, dass „die Mittel nicht für den Haus- und Kleingartenbereich zugelassen sind“.
Also Finger weg von dem Zeug und lieber Haushaltsessig verwenden.
Weltweit wird jährlich mindestens eine Million Tonnen der Chemikalie Glyphosat verspritzt. Die Monsanto-Patente sind abgelaufen und Glyphosat wird inzwischen unter verschiedenen Handelsnamen vertrieben.
Chemische Unkrautvernichter sind beliebte Mittel, wenn man zu faul ist, die Gartenbeete selber, also von Hand sauber zu halten.
Die Wirkung tritt innerhalb einer Woche ein: die Pflanzen sterben ab.
Am meisten verkauft werden glyphosathaltige Mittel wie Roundup, Glyphos, Keeper oder Vorox. Alleine in Deutschland sind über 90 verschiedene Mittel zugelassen – davon viele auch für Haus- und Kleingärten.
Glyphosat galt noch nie als sicher. So darf es laut Herstellerangaben nicht in unmittelbarer Nähe von Gewässern eingesetzt werden, weil es giftig für Fische und andere Wasserorganismen ist.
Glyphosat und seine Hilfsstoffe töten Amphibien, selbst wenn das Mittel in empfohlenen Dosierungen angewendet wird.
Auch mit Krebserkrankungen und Missbildungen an menschlichen Embryonen wird Glyphosat immer wieder in Verbindung gebracht.
Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) hat Glyphosat als “wahrscheinlich krebserzeugend beim Menschen” eingestuft.
Viele sind jetzt verunsichert: Ist Glyphosat nur wahrscheinlich krebserregend oder tatsächlich krebserregend? Es wird viel diskutiert.
1. Darüber, ob der Landwirt Recht hat, der in einem TV-Interview Glyphosat verdächtigt, daran Schuld zu sein, dass seine Freundin mit 27 an Brustkrebs gestorben ist und der ebenfalls auf dem Hof mithelfende Bruder mit 36 an Darmkrebs.
2. Darüber, dass in einigen Soja-Anbaugebieten in Argentinien – hier wird Glyphosat flächendeckend eingesetzt – eine „überdurchschnittlich hohe Anzahl von Krebserkrankungen bei Kindern” festgestellt worden ist.
3. Darüber, dass eine argentinische Untersuchung heraus gefunden hat, dass Glyphosat zu Missbildungen bei Frosch- und Hühnerembryonen führt.
4. Darüber, dass manche Länder Glyphosat schon verboten haben oder strengere Vorschriften planen, darunter Sri Lanka, Mexiko und die Niederlande.
5. Darüber, dass Monika Krüger, Leiterin des Instituts für Bakteriologie und Mykologie an der Universität Leipzig, fordert: „Glyphosat muss vom Markt genommen werden“.
Sie bringt Glyphosat in Verbindung mit Autismus, Fettsucht, Demenz, Zöliakie, Morbus Crohn, Nierenversagen, Krebs und eingeschränkter Fruchtbarkeit.
Will sie einfach nur Stimmung machen? Monsanto, der US-Milliardenkonzern, spricht von „viel Polemik“. Was auch sonst?! Dieser schon oft in die Schlagzeilen geratene Verbrecherkonzern sackt mit diesem Dreckszeug schließlich Milliardengelder ein.
6. Darüber, dass 16 Muttermilchproben getestet wurden und die festgestellten Glyphosat-Rückstände dort alle über dem für Trinkwasser zulässigen Rückstandshöchstgehalt von 0,1 Nanogramm pro Milliliter lagen.
Das sogenannte “Bundesinstitut für Risikobewertung” erklärt besorgten Eltern nun, dass der Befund im Gegensatz zu einer Vielzahl von Studien stehe, “die keine Hinweise auf eine Anreicherung im Organismus erbracht haben”.
Das muss einen nicht wundern, dass das sogenannte “Bundesinstitut für Risikobewertung” mit angeblichen Studien beschwichtigt, denn das hat schon viele Gifte durchgewunken.
Sogenannte “Studien” werden immer gern herangezogen. Leider steht bei fast allen sogenannten “Studien” das Ergebnis schon fest, bevor die sogenannte “Studie” überhaupt begonnen hat.
Expertin Heike Moldenhauer erklärt, dass zur Bewertung von Glyphosat fast nur Studien herangezogen werden, die die Industrie beauftragt hat.
Auch das muss man wissen: Eine sogenannte “Studie” hat nichts, aber auch gar nichts mit einem medizinischen Beweis zu tun.
7. Darüber, dass Martin Häusling, der Landwirtschaftsexperte im Europaparlament, den BfR-Einschätzungen misstraut.
Er sieht im Zulassungsverfahren zu viel Einfluss der „Interessen einer Industrie, die mit dem Verkaufsschlager Glyphosat, ungeachtet aller gesundheitlichen Bedenken, weiter Kasse machen will“.
8. Darüber, dass sich das sogenannte “renommierte Bundesinstitut für Risikobewertung” in seinen Glyphosat-Berichten auch auf mehrere Leserbriefe in einer Fachzeitschrift gestützt hat. Darunter auch auf welche von industrienahen Autoren (Monsanto!).
Hier wurden also Leserbriefe als Studien verkauft. Das sogenannte “Bundesinstitut” sieht darin kein Problem. Das sei wissenschaftlicher Usus. Die seien ja nicht als Studien verkauft worden, sondern lediglich als Quellen.
Um Ausreden ist man beim sogenannten “Bundesinstitut” also ganz und gar nicht verlegen. Leserbriefe als Studie zu verkaufen ist schon dreist. Das dann aber auch noch als wissenschaftlichen Usus zu bezeichnen, ist eine freche Unverschämtheit!
9. Darüber, dass die Behörde, die Glyphosat als „möglicherweise krebserregend“ einstuft, angeblich auch Kaffee, Handy und Aloe Vera-Extrakt als „möglicherweise krebserregend“ bezeichnet, wie Monsanto behauptet (was aber nicht stimmt). Es wird mit allen Tricks gespielt.
10. Darüber, dass die Zeitschrift „Öko-Test“ Ergebnisse veröffentlichte, wonach in sieben von zehn untersuchten Großstädtern in Deutschland das Unkrautvernichtungsmittel im Urin festgestellt wurde.
Die Firma “Bundeslandwirtschaftsministerium” teilte dazu mit, dass diese Urinproben auf Basis des derzeitigen Kenntnisstandes „keinen Grund zu Besorgnis“ darstellen würden.
11. Darüber dass die Agrarexpertin Christiane Huxdorf warnt: „Alle Anwendungen, bei denen es sehr wahrscheinlich ist, dass Menschen mit Glyphosat in direkten Kontakt kommen, müssen umgehend ausgesetzt werden”.
12. Darüber, dass natürlich auch in Lebensmitteln Rückstände von Glyphosat sind.
„Öko-Test“ fand es in acht von zehn untersuchten Brötchen, was beweist, dass Glyphosat Backtemperaturen übersteht.
Auch hier gibt das sogenannte “BfR” Entwarnung: Die Konzentrationen seien gesundheitlich unbedenklich.
13. Darüber, dass der Pestizidexperte Tomas Brückmann ebenfalls eine Neubewertung fordert: “Es ist unverantwortlich, Glyphosat weiter als unbedenklich einzustufen“.
Die Medizin geht mit dieser Aussage konform: Glyphosat kann in Blut und Körpergewebe nachgewiesen werden.
Darüber hinaus konnte gezeigt werden, dass es während der Schwangerschaft die Blut-Plazenta-Schranke überwinden kann.
Glyphosat-haltige Herbizide variieren hinsichtlich ihrer Toxizität und können sich verheerend auf die menschliche Gesundheit auswirken.
Es konnte gezeigt werden, dass sie bereits in geringen Dosen toxisch für menschliche Zellen sind.
Das Abbauprodukt AMPA ist für Menschen toxischer, als Glyphosat selbst!
Schon winzigste Mengen hormonell wirksamer Chemikalien können in der Schwangerschaft irreversible Auswirkungen auf den sich entwickelnden Fetus haben.
Sowohl Glyphosat als auch AMPA wirken im Laborversuch „genotoxisch“. Das bedeutet, sie beeinflussen die Fähigkeit der Zelle, ihre DNS exakt zu kopieren und zu vervielfältigen. Dies führt potenziell zu genetischen Mutationen und einem erhöhten Krebsrisiko.
Schlussfolgerungen und Fragen
Hersteller von Glyphosat und entsprechende Zulassungsstellen haben lange behauptet, dass Glyphosat harmlos sei und deshalb bedenkenlos in großem Umfang eingesetzt werden könne.
Diese Schlussfolgerungen lässt der heutige Stand der Wissenschaft nicht mehr zu.
Vielmehr zeigt sich, dass Glyphosat ein erhebliches Problem für Mensch und Umwelt darstellt.
Die Untersuchungen konnten in allen 18 untersuchten Ländern Glyphosat im Körper von Testpersonen nachweisen.
“Ich will mich nicht mit diesem Zeug vergiften! Was kann ich tun?”
Wir raten schon seit langer Zeit, sich von der so lieb gewonnenen Einfachheit alles einkaufen zu können so weit wie möglich zu verabschieden und zur Autarkie zurückzukehren. Das heißt: Gemüse selber anbauen, sowie Stallungen reaktivieren und Tiere selber züchten.
Da werden sich nun sicher viele an den Kopf fassen und denken: “Habt ihr sie noch alle?! Wie soll das denn gehen?! Das geht doch gar nicht!”
Doch. Das geht. Das ging früher ja auch und gehörte zum Alltag, dass die Menschen ihr Gemüse im eigenen Garten anbauten und in kleinen Stallungen Schweine, Hühner, Enten, Gänse usw. züchteten.
Fragen Sie mal ältere Leute. Von denen weiß so gut wie jeder, wie man Nahrungsmittel haltbar macht und wie man verschiedene Sorten Wurst selber herstellen kann.
Genau das werden die Menschen der heutigen Zeit wieder lernen müssen, denn es geht nämlich nicht nur um Glyphosat!
Es geht auch um Nahrungs- Pflege- und sonstige Mittel, die wir einfach so einkaufen. Kein einziger Konsument weiß, woraus die Produkte bestehen und was diesen von den Herstellern so alles beigemischt wurde.
Glyphosat ist ja nur ein gesundheitsgefährdender Stoff! Wer weiß schon, was für Giftzeug die Produkte sonst noch so enthalten!
Giftstoffe sind das eine – Betrug und Abzocke das andere
Versuchen Sie heute mal in einen Laden zu gehen und einzukaufen, ohne abgezockt und betrogen zu werden.
Wenn Sie jetzt denken: “das geht ja gar nicht”, dann würden wir Ihnen durchaus zustimmen, denn das geht tatsächlich nicht.
Informieren Sie sich zum Beispiel mal über “schnittfestes Wasser”. Dann wissen Sie schon mal über eine Sache Bescheid, wie Sie über den Tisch gezogen werden.
Kurzum: Wenn die Menschen dieser Vergifterei und Betrügerei einigermaßen entgehen wollen, dann können wir nur Autarkie empfehlen.
Autarkie (altgr. autárkeia ‚Selbstgenügsamkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘) bedeutet im allgemeinen Sinne, dass Organisationseinheiten oder Ökosysteme alles, was sie ver- oder gebrauchen, aus eigenen Ressourcen selbst erzeugen oder herstellen.
Selbstversorgung muss im Gegensatz zur Autarkie nicht alles zur Lebenserhaltung aus eigenen Ressourcen bereitstellen.
Autarke Systeme sind u. a. wirtschaftliche Einheiten (Volkswirtschaften, Wirtschaftsregionen, Haushalte), die sich ausschließlich mit eigenen wirtschaftlichen Gütern (Lebensmittel, Rohstoffe, Waren, Dienstleistungen, Produktionsfaktoren, Energie) versorgen.
Das Adjektiv autark bedeutet, von der Umgebung unabhängig, sich selbst versorgend, auf niemanden angewiesen sein.
In diesem Sinne…
zurück zur Autarkie (oder wenigstens zur Selbstversorgung).
Bist du dir sicher, dass die Lebensmittel
in den USA, die du kaufst und konsumierst, in anderen Ländern nicht
aufgrund von schädlichen Zusatzstoffen, Wachstumsförderern oder
genmanipulierten Inhaltsstoffen verboten sind? Des einen Müll ist
nicht des anderen Schatz.
Hier sind Lebensmittel, die woanders als Abfall angesehen werden,
aber dennoch (vermutl. nicht nur) an Amerikaner verfüttert
werden:
Zuchtlachse werden mit komplett unnatürlicher Nahrung gefüttert,
die aus Körnern (einschließlich genmanipulierten Sorten) besteht
und bekommen regelmäßig giftige Antibiotika, Vitamine, Medikamente
und Chemikalien verabreicht. Bis zu 90% der Gifte im Zuchtlachs
können sich im menschlichen Körper ansammeln und später an die
Kinder über die Muttermilch weitergegeben werden. Zuchtlachse sind
z. B. in Australien, Neuseeland und Russland verboten.