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Strahlung / 5 G

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5G Apokalypse - Das Ausrottungsereignis - Vollständig auf deutsch

Mobilfunk als Mikro wellenwaffe- Barrie Trower

Der Staat Grillt seine Bürger - mit einer Mikrowellen Waffe

5G – DRINGENDE WARNUNG VOR TOTALVERSTRAHLUNG DURCH NEUES MOBILFUNKNETZ

100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit übertragen? Wie das gehen soll haben wir einer Propagandaschrift der Firma Ericsson entnommen, welche für Swisscom die Ausrüstung für 5G-Basisstationen, inklusive deren Antennenanlagen liefern wird. Dabei wird so ziemlich alles, was wir bei Gigaherz.ch bisher über Mobilfunk publiziert haben, gründlich über den Haufen geworfen.

Von Hans-U. Jakob, Präsident von Gigaherz.ch

Die Firma Ericsson liefert Basisstationen für die Frequenzbereiche 3.6 und 28 Gigahertz. Das sind Wellenlängen von 8.3cm resp. 1.15cm bei 28GHz. Eine Faustregel lautet: Ist die Wellenlänge kürzer als die Mauerdicke geht (fast) nichts mehr hindurch. Wie Ericsson und mit dieser Swisscom, diesen physikalischen Nachteil überlisten will, zeigen die 5 erschreckenden nachfolgenden Folien.

Folie 1

Folie 1 oben: Die obere Bildhälfte zeigt die bisherige Ausbreitungsart von Mobilfunkstrahlung, sowohl im GSM, wie im UMTS, wie im LTE Standard. Also im 2G, 3G und 4G-Modus.
Hier hatten wir im Kreis, das heisst von oben gesehen, immer 3 Hauptsenderichtungen. Jede um ca. 120° verschoben.
Jede Hauptsenderichtung wies, ähnlich einem Scheinwerferkegel je eine, leicht abwärts geneigte Sendekeule auf. Hier blau dargestellt. Um eine möglichst grosse Zone zu versorgen war man darauf bedacht, die Nachbarfassaden nicht an- sondern zu überstrahlen. Denn hinter den Häusern herrscht Funkschatten, resp. schlechte Verbindungsqualität. Eine Antenne muss demnach möglichst hoch oben stehen.
Die Zahlen 4 und 6 bedeuten: leichte Abweichung vom Hauptstrahl, das heisst 1.15mal weniger Strahlung als direkt in der Hauptsenderichtung. Die Zahl 2 bedeutet: Starke Abweichung vom Hauptstrahl, das heisst 5.7 mal weniger Strahlung als direkt im Hauptstrahl. Alles in V/m (Volt pro Meter) gerechnet. Zwei mal die 3 links heisst: Sekundärsrahlung (Reflektionen) durch die Nachbarfassaden. Diese sind nicht berechenbar. Die Funk-Frequenzen lagen bei 800 resp. 1800Mhz. Das sind Wellenlängen von 38 resp. 17cm, die sehr gut bis einigermassen gut durch Mauern hindurchgehen.

Bei 5G wird alles anders, siehe untere Bildhälfte rechts: Weil man mit 3.6 resp. 28GHz Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade einzeln angestrahlt werden. Das heisst, es muss mindestens alle 100m eine Mobilfunkantenne möglichst tief unten angebracht werden.

Folie 2

Folie 2 oben: 100mal mehr Daten in 100mal höherer Geschwindigkeit wird versprochen. Wir haben immer gerätselt wie das wohl gehen soll. Jetzt wissen wir es. Anstatt einer Strahlenkeule pro Senderichtung sollen es jetzt 64 sein. Je 8 nebeneinander und je 8 übereinander. Dicke der Keule nach 25m = 10m in der Höhe.
Die elektrische Feldstärke beträgt nach 25m Distanz 61V/m (Volt pro Meter. Das ist dort, wo die ersten Nachbarhäuser stehen und bisher ein Grenzwert von 5 resp. 6V/m galt. Dieser Wert von 61V/m nimmt bis zu einer Distanz von 11m, das heisst bis Beginn der roten Zone, stetig bis auf 120V/m zu. Diese rote Zone, früher Sicherheitsabstand genannt, innerhalb welchem sich niemand länger als 7Minten aufhalten darf, betrug bis anhin 61V/m und lag je nach Kaliber der Basisstation zwischen 4 und 10m. Bei 5G sollen es also 120V/m bei einem Abstand 11.1m sein.

Die ICNIRP, die sich internationale Strahlenschutzkommission nennt, in Wirklichkeit keine Behörde, sondern ein rein privater Verein ist, hat ihre Grenzwertempfehlungen bereits 5G-fähig gemacht. Diese lauten neu für den Frequenzbereich von 5G auf 200V/m für Arbeitsplätze und 90V/m für die Allgemeinbevölkerung. Das heisst, um 5G einführen zu können müssten die Schweizer Anlage-Grenzwerte von 5 resp 6V/m komplett aufgehoben und der Sicherheitsabstand von heute 61 V/m auf 200V/m angehoben werden. Das wird postwendend auch die WHO machen, da die ICNIRP dort als Top-Einflüsterer wirkt.


Folie 3 oben: Ericsson resp. Swisscom verkaufen nicht nur Sektorstrahler nach Folie 2, sondern für eine Frequenz von 28Gigahertz auch noch Rundstrahler mit insgesamt 250Strahlenkeulen. Immer 5 Keulen übereinander oder je 50 im Kreis herum nebeneinander. Innerhalb der gelben Zone nimmt die Strahlung von 120V/m bis auf 61V/m in einem Abstand von rund 10.5m ab.

Folie 4 oben: Zeigt den selben 28GHz-Rundstrahler für weitere Distanzen in einer blauen Zone. Abnehmend von 60V/m bis auf 6V/m.
In 20m werden es noch 30V/m und in 40m noch 15V/m und in 80m noch 7.5V/m sein. Der Schweizer Anlage-Grenzwert von 6V/m für Frequenzen >1.8GHz wird erst bei einer Distanz von 115m eingehalten. Das E-feld wird dort eine Höhe von 70m aufweisen. Das heisst die Höhe eines 24-stöckigen Hochhauses.

Folie 5 oben: Als Krönung aller 5G-Exzesse hier noch eine Mini-Basisstation 28GHz mit 128 Mini Sendekeulen zum Einbau in Laternenpfähle (Masten von Strassenbeleuchtungen). Das Isoliniendiagramm rechts zeigt 120V/m im Abstand von 0.75m, abnehmend auf 61V/m in einem Abstand von 1.5m.  Zwischen 61 und 120V/m liegen ungefähr die Abstände, welche auf einem Trottoir (in Deutschland Bürgersteig genannt) zu erwarten sind. Ungeheuerlich, wenn man bedenkt, dass hier Mammis mit ihren Babys spazieren oder etwa auch Herzschrittmacherträger. Bei 120V/m spinnt garantiert jede Art von Schrittmacher. Gewisse Modelle erzeugen schon Fehlfunktionen ab 4V/m und höher.
Gedacht ist dieser Unfug offensichtlich zur Steuerung und Überwachung selbstfahrender Autos. Ein unfreiwillig mitgehörtes Gespräch zwischen 2 BAKOM-Beamten ergab, dass hier Abstände von 100m zwischen den Basisstationen nicht ausreichen werden, sondern mit Abständen von 50m zu rechnen sei.

Ein erstes Baugesuch der Swisscom für eine Mobilfunkantenne nach Folie 2 liegt der NIS-Fachstelle von Gigaherz.ch bereits vor.
Laut Standortdatenblatt von Swisscom ergäbe sich hier in einer der 3 Hauptsenderichtungen gerechnet:
in einer Distanz von 25m = 2.65V/m
und in einer Distanz von 50m = 1.32V/m
nach Ericsson wären es jedoch gemäss Folie 2:
In einer Distanz von 25m= 61V/m
und in einer Distanz von 50m = 30.5V/m
Das wäre dann nach geltendem Recht eine Grenzwertüberschreitung um das 5-Fache
Woraus ergibt sich dieser frappante Unterschied von Faktor 23?
Swisscom versucht, die Anwohner mit folgendem Trick zu täuschen: Anstatt 64 Strahlenkeulen pro Sektor flunkern sie den Anwohnern vor, es gebe nur eine einzige Keule und diese sende erst nur mit 100Watt ERP.
Vergleicht man im selben Standortdatenblatt die Sendeleistung des UMTS-Dienstes (3G) im 2100MHz-Band, sind dort 1000Watt ERP pro Sektor deklariert. Hier muss doch selbst dem blutigsten Laien auffallen, dass da bei 5G gelogen und betrogen wird, dass die Balken krachen.

Dieser Gigaherz-Beitrag zeigt, dass es völlig hoffnungslos ist, mit der heutigen Grenzwertregelung, sowohl bei den Immissionsgrenzwerten von 61V/m, wie mit den Anlage-Grenzwerten von 5 resp 6V/m den 5G-Standard einzuführen. Mit ihrem Ansinnen, die Grenzwerte «moderat» zu lockern sind die Lobbyisten der Mobilfunkbetreiber sowohl im November 2017, wie im März 2018 im Ständerat zwei mal gescheitert. Jetzt gilt es, dafür zu sorgen, dass sie ein drittes mal aus der Kurve fliegen. Wir haben gute Karten dafür. Wir müssen diese nur ausspielen.

Weitere nützliche Links:
https://www.gigaherz.ch/der-geissenpeter-von-guttannen/
und
https://www.gigaherz.ch/offener-brief-an-bundesrat-und-kfv-mitglieder/
2 neue Videos können sie hier abrufen:
https://www.gigaherz.ch/5g-auf-gigaherz-tv/

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Der Pulsschlag der Erde

Haben Sie schon einmal den Puls der Erde gespürt? Was bedeutet es eigentlich, dass wir alle untrennbar mit der Erde verbunden sind? Neueste wissenschaftliche Forschungen ergaben, dass jeder Mensch vor allem über seine unterschiedlichen körpereigenen elektromagnetischen Felder in Resonanz mit der Erde und mit anderen Lebewesen tritt.

Die Erfahrungen der Raumfahrt haben deutlich gezeigt: Wenn Menschen von dieser natürlichen Resonanz zu lange getrennt werden (z. B. bei Langzeitaufenthalten in der Raumstation MIR), werden sie sogar krank.

Natürliche Zaubergesänge: Die Schumann-Frequenzen

Das Zauberwort heißt Schumann-Frequenzen. Diese sind derzeit auch in esoterischen Kreisen in aller Munde, werden jedoch in der Regel meist physikalisch inkorrekt dargestellt. Nichtsdestoweniger werden Schumann-Wellen schon jetzt zunehmend für uns alle bedeutsam werden. Diese natürlichen „Zaubergesänge“ der Erde haben einen großen Einfluss auf unser Weltklima, aber auch auf die Entwicklung des menschlichen Bewusstseins, und sie werden längst in den Dienst fragwürdiger militärischer Technologien gestellt. Schon die Wiederentdeckung dieser Wellen gestaltete sich zu einem Wissenschaftskrimi erster Ordnung. Hierüber schreiben wir in unserem Buch „Zaubergesang“.

Die Schumann-Wellen wurden in den fünfziger Jahren von Prof. Herbert König, einem Schüler ihres Entdeckers, W.O. Schumann, erstmals exakt gemessen. Die elementare Frequenz betrug damals 7,83 Hertz. Dies ist die Resonanzfrequenz der Erde, also die Frequenz, bei der die Erde mitzuschwingen beginnt. Jede Energieentladung zwischen Ionosphäre und Erdoberfläche, also jeder normale Blitzschlag, erzeugt als Nebenprodukt Radiowellen einer solchen Frequenz, die mit der Erde resonanzfähig sind. Sie können daher nicht nur tief in die Erde eindringen, sondern verstärken sich dabei noch, wodurch es zur Ausbildung gewaltiger stehender Wellen kommt, die über lange Zeit stabil bleiben können.

 

Das Gehirn in Kontakt mit der Erde

Die Schumann-Frequenz ist aber auch eine Resonanzfrequenz des menschlichen Gehirns. Durch Messungen der Gehirnströme eines Menschen mittels eines Elektro-Enzephalographen kann man feststellen, dass das Gehirn elektromagnetische Wellen produziert, die im Bereich zwischen 1 und 40 Hertz liegen. Man unterteilt dieses Spektrum in der Medizin in insgesamt vier Bereiche, die mit unterschiedlichen Bewusstseinszuständen einhergehen:

  1. Delta-Wellen (1-3 Hertz) sind charakteristisch für traumlosen Tiefschlaf und komatöse Zustände.
  2. Theta-Wellen (4-7 Hertz) sind charakteristisch für den Traumschlaf.
  3. Alpha-Wellen (8-12 Hertz) treten im entspannten Wachzustand auf, etwa in einer Meditation oder kurz vor dem Einschlafen bzw. unmittelbar nach dem Erwachen.
  4. Beta-Wellen (13-40 Hertz) herrschen im normalen Wachzustand vor.

Beim Menschen liegt die Schumann-Frequenz knapp an der unteren Grenze des Alpha-Bereiches, d. h. an der Grenze zwischen Schlaf und Wachen. Bei den meisten Säugetieren stimmt sie sogar mit der fundamentalen Gehirnfrequenz überein. Dies ist kein Zufall, sondern Resultat einer Millionen von Jahren dauernden Anpassung an die Umweltbedingungen der Erde.

Schumann-Frequenzen ermöglichen es also dem Menschen, mit seinem Bewusstsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten und Informationen ausserhalb seiner fünf Sinne aufzunehmen, wenn sie zum Beispiel einer solchen Schumann-Welle aufgeprägt sind. Hierzu muss er natürlich einen Bewusstseinszustand erreichen, in dem sein Gehirn gerade die passenden Wellenlängen produziert, wie es z. B. bei tiefer Meditation oder bei den überlieferten Ritualen vieler Naturvölker der Fall ist.

 

Schumann-Frequenzen und die HAARP-Antennen

Und hier setzen auch schon die Gefahren ein, nämlich dass mit Hilfe technisch manipulierter Schumann-Wellen eine unhörbare und unsichtbare Beeinflussung der Menschheit möglich wird, sei es, um die Stimmungslage oder den Gesundheitszustand ganzer Bevölkerungskreise zu manipulieren oder um ganz direkt Suggestionen in die Gehirne der Menschen einzuspeisen. Eine solche Technologie beruht nicht auf Science fiction, sondern existiert bereits. Das bekannteste Beispiel ist die HAARP-Anlage in Alaska, es gibt aber noch sehr viel mehr solche Anlagen überall auf der Welt.

Auch die Auswirkungen der Schumann-Wellen bzw. einer auf diesen Wellen basierenden Technologie auf das Wetter wurden lange Zeit abgestritten, doch im Zuge der Recherchen für unser Buch „Zaubergesang“ fanden wir die nötigen Beweise. In einer amerikanischen Patentschrift aus dem Jahre 1987, die zur Grundlage der HAARP-Antennen wurde, ist die Möglichkeit einer solchen Wettermanipulation ausdrücklich erwähnt.

 

Bewusstseinswandel: Steigt die Schumann-Frequenz?

In spirituellen Kreisen herrschen über Wesen und Entwicklung der Schumann-Frequenz zahlreiche Missverständnisse vor. Es heißt da z.B., diese Frequenz würde sich zur Zeit erhöhen und schon bald Werte um 13 Hertz erreichen, wodurch das menschliche Bewusstsein aufgeweckt würde.

Wir befragten hierüber die derzeit weltweit besten Experten auf dem Gebiet der Schumann-Frequenz, so zum Beispiel Prof. Dr. DAVIS SENTMAN (Universität Fairbanks, Alaska), Dr. EARLE WILLIAMS (Massachusetts Institute of Technology) und Dr. GABRIELLA SÁTORI (Akademie der Wissenschaften, Sopron, Ungarn).

Sie erklärten übereinstimmend, dass diese Behauptungen nicht durch wissenschaftliche Fakten begründbar seien. Allerdings – und jetzt kommt das große Aber – sie bestätigten uns auch, dass die Schumann-Wellen derzeit tatsächlich einen Veränderungsprozess durchmachen.

Zunächst einmal kann man nach neueren Forschungsergebnissen nicht mehr nur von der Schumann-Frequenz reden, denn es gibt mehrere davon. Die Erde ist nicht nur zu einer einzigen Frequenz, also einem bloßen Ton, resonanzfähig, sondern singt tatsächlich einen mehrstimmigen Zaubergesang.

Neben der elementaren Schumann-Frequenz von 7,83 Hertz konnten noch weitere Resonanzschwingungen identifiziert werden, und zwar bis heute mindestens acht. Die aktuellen Werte liegen bei ca. 8, 14, 20, 26, 33, 39, 44 und 50 Hertz. Nicht nur die erste Schumann-Frequenz liegt also in einem Bereich, für den das menschliche Gehirn empfänglich ist, sondern dies gilt mindestens für die ersten sechs.

Damit wird der Mensch nicht nur mit den „einschläfernden“ Theta-Wellen von knapp 8 Hertz bombardiert, sondern gleichzeitig auch mit zusätzlichen Wellen, die allesamt im Beta-Wellenbereich liegen, die als charakteristisch für den Wachzustand gelten.

Die Schumann-Wellen tendieren also als Ganzes eher dazu, gleichzeitig das menschliche Gehirn zu beruhigen und aufzuwecken. Das Resultat dürfte ein Zustand der Gehirnsynchronisation sein, der für uns momentan noch schwer vorstellbar ist.

Dieser höhere Bewusstseinszustand ist etwas viel Mächtigeres als alles, was Menschen mit Hilfe meditativer Techniken bislang erreichen konnten. Man kann ihn vielleicht am besten beschreiben als einen Zustand, in dem der Mensch zugleich wach ist und schläft, in dem ihm sein normales Tagesbewusstsein mit der Fähigkeit zur kritischen, freien Entscheidung und die unermesslichen Möglichkeiten des Unterbewusstseins gleichzeitig zur Verfügung stehen.

In diesem Zustand transzendiert das menschliche Bewusstsein die vierte Dimension – es wird zum Herrn der Zeit – und ermöglicht dem Menschen, auch am Tage Fähigkeiten zu benutzen, die man vor einigen Jahrhunderten noch als „magisch“ bezeichnet hatte.

 

Die aktuellen Veränderungen

Die neuesten Forschungsergebnisse zeigen nun, dass sich die Schumann-Frequenzen zur Zeit in zweierlei Hinsicht verändern:

1. Die Intensität der Schumann-Wellen nimmt stetig zu, was mit der zunehmenden Erderwärmung und der dadurch größeren Gewitterhäufigkeit zusammenhängt. Die Erde dreht also den Zaubergesang langsam lauter.

2. Gleichzeitig unterliegen auch die Frequenzen selbst erheblichen Schwankungen, was nach heutigen Erkenntnissen ebenfalls durch die Erderwärmung verursacht wird.

So liegt die unterste Schumann-Frequenz heute schon nicht mehr bei jenen 7,83 Hertz, die Prof. König in den fünfziger Jahren gemessen hat, sondern über weite Strecken des Jahres schon in der Nähe der „magischen“ Grenze von 8 Hertz, manchmal sogar oberhalb davon. Wir bezeichneten diese Grenze als „magisch“, weil sie genau den Übergang von den Theta- zu den Alpha-Frequenzen darstellt. Jetzt erst wird es möglich, den bewusstseinserweiternden Effekt des Schumann- Resonanzspektrums in seiner Gesamtheit voll wirksam werden zu lassen, da der einschläfernde, d.h. bewusstseinstrübende Effekt der Theta-Wellen entfällt.
Die höchsten Frequenzwerte treten dabei in den Sommermonaten (der Nordhalbkugel) auf, während sie im Winter wieder etwas absinken. Der Trend wird durch Untersuchungen der zweiten und dritten Schumann- Resonanzfrequenzen noch bestätigt. Hier sind die jahreszeitlichen Schwankungen sogar noch stärker zu beobachten. Sie bewegen sich zwischen 13,8 und 14,1 Hertz bzw. zwischen 19,5 und 20,3 Hertz.

Dies bedeutet, dass wir alle in unserem Bewusstsein zunehmend auf einen Zustand stark erhöhter Wachheit hinsteuern. Verstärkt wird dies noch durch den kontinuierlichen Rückgang des Erdmagnetfeldes. Dies beeinflusst zunächst vor allem unser subjektives Zeitempfinden. Wir erleben unsere Zeit als zunehmend schnellebig.

Auf lange Sicht werden wir diesen Bewusstseinszustand aber nicht mehr als Stress empfinden oder gar dadurch krank werden. Hierfür sorgen die beruhigenden Alpha-Wellen, die ja im Schumann-Wellenspektrum die größte Intensität haben. Es dürfte eher ein sehr ausgeglichener, positiver Bewusstseinszustand sein.

Fazit

Alles deutet also darauf hin, dass ungeachtet aller globaler Gefahren die Menschheit auf ein neues Zeitalter höherer Bewusstheit hinsteuert, und zwar nicht allein aus eigenem Antrieb, sondern gesteuert durch die „Zaubergesänge“ der Erde. Diese Transformation markiert den Übergang vom Zeitalter der Materie ins Zeitalter der Frequenzen.

Schumann-Frequenzen ermöglichen es dem Menschen, mit seinem Bewusstsein in direkten Kontakt zur Erde zu treten.

Wir erleben unsere Zeit als zunehmend schnellebig.

Uli Weiner: 5G Internet der Dinge – Komfort oder Katastrophe? | 01.01.2019 | www.kla.tv/13617

Am 01.01.2019 veröffentlicht

Auf Einladung des Vereins „Lebenswerter Hochrhein“ sprach Ulrich Weiner am 29. November 2018 zum Thema: „5G Internet der Dinge – Komfort oder Katastrophe?“ Im ersten Teil geht er u.a. der Frage nach: Was ist eigentlich Funk und wie wirkt sich dieser auf den menschlichen Körper aus? Im zweiten Teil geht es darum, welchen massiven Einfluss die neue Mobilfunkgeneration 5G, als Grundlage des Internets der Dinge, auf das Leben der Menschen haben wird.

✓ https://www.kla.tv/13617

Redaktion: ch.
https://lebenswerter-hochrhein.jimdo....
https://ul-we.de/
https://www.it-business.de/was-ist-5g...
- Vortrag vom 29.11.2018 Ulrich Weiner

IRREFÜHRUNG - Elektrischer-Strom wird nicht verbraucht!

5G gezielte Desinformation 28.03.2019

Deutscher Bundestag Drucksache 19/6270 
19. Wahlperiode 30.11.2018 
Unterrichtung 
durch die Bundesregierung 
Achter Bericht der Bundesregierung über die Forschungsergebnisse in Bezug 
auf die Emissionsminderungsmöglichkeiten der gesamten Mobilfunktechnologie 
und in Bezug auf gesundheitliche Auswirkungen 
(Achter Emissionsminderungsbericht)

hier das pdf

US-Senator fordert unabhängige Forschung über Auswirkung von 5G

US-Senator fordert unabhängige Forschung über Auswirkung von 5G www.kla.tv/14067 
26.03.2019

Am 6. Februar 2019 fand eine Anhörung des US-Senatsausschusses über die Zukunft der 5G-Funktechnologie und ihre Auswirkungen auf die amerikanische Bevölkerung und Wirtschaft statt. Einerseits wurde die 5G-Technologie als wichtiges Potenzial beschrieben, das uns ein neues Zeitalter der Vernetzung mit höherer Internetgeschwindigkeit eröffnet. Der US-Senator Richard Blumenthal äußerte jedoch seine Bedenken: „5G verwendet höherfrequente Wellen mit geringerer Reichweite und ist somit auf ein Netzwerk von Hunderttausenden, möglicherweise Millionen von kleinen Mobilfunkantennen angewiesen. Und deshalb stellt sich die Frage: Gibt es Auswirkungen auf die Gesundheit und die öffentliche Sicherheit aufgrund dieser zusätzlichen Funkturmstandorte, die sich höchstwahrscheinlich in der Nähe von Häusern, Schulen, Arbeitsplätzen und immer näher am Boden befinden?“ Die FCC – Federal Communications Comission – eine amerikanische Behörde für Kommunikationswege und Funkdienste, hatte im Vorfeld behauptet, dass Experten festgestellt hätten, 5G sei sicher. In einem offenen Brief fragte Blumenthal nach Beweisen und Studien, die diese Behauptung rechtfertigen. Da diese Beweise ausblieben, klagte Blumenthal die FCC an, weil sie seiner Forderung nach einer Forschung zur Sicherheit der 5G-Technologie nicht nachgekommen sei. Blumenthal verwies auch auf eine Studie zur 2G- und 3G-Technologie, die am 1. November 2018 durch das National Toxicology Program veröffentlicht wurde. Diese 30 Millionen Dollar teure Studie dauerte mehr als 10 Jahre. Sie ist die bisher umfassendste Bewertung der gesundheitlichen Auswirkungen bei Tieren. Man fand krebsartige Herztumore sowie Hirn- und Nebennierentumore bei männlichen Ratten, die einer hohen Hochfrequenz-Strahlung ausgesetzt waren. Blumenthal betont, dass es unabhängige Forschungen über die Sicherheit der 5G-Technologie und über mögliche Zusammenhänge zwischen Hochfrequenz und Krebs brauche. Vertreter der Mobilfunkbranche hätten offen zugegeben, dass es keine Studien über die biologischen Auswirkungen von 5G gebe, „die von der Mobilfunkindustrie beantragt wurden“. Daher kam Blumenthal zu folgendem Schluss: „Hier wurde also wirklich keine Forschung (zur 5G-Technologie) gemacht. Wir fliegen hier irgendwie im Blindflug herum, was die Gesundheit und Sicherheit betrifft. Die Bevölkerung verdient zu wissen, was die gesundheitlichen Auswirkungen sind und bei offenen Fragen muss eine Forschung dazu gemacht werde

Mobilfunkgeneration 5G – 5 Gründe, sie abzulehnen

5G–Kriegserklärung gegen die Menschheit

Mobilfunkgeneration 5G – 5 Gründe, sie abzulehnen www.kla.tv/13445
02.12.2018

Die neue Mobilfunkgeneration 5G soll bis 2020 in der Schweiz sowie in den Ländern der EU eingeführt werden. 5G wird als das neue Mobilfunknetz bezeichnet, das alles mit dem Internet verbinden könne: z.B. Autos mit Autos und einem Verkehrsleitsystem, das Pulsmessgerät mit einem Arzt, öffentliche Abfalleimer mit der Müllabfuhr. 5 Gründe, die neue Mobilfunkgeneration 5G nicht nur in der Schweiz abzulehnen: 1. Massive Erhöhung der Strahlenbelastung durch 5G - Weil man mit der kurzwelligen 5G-Strahlung Mauern fast nicht mehr bis überhaupt nicht mehr durchdringen kann, muss praktisch jede Fassade der Häuser einzeln angestrahlt werden. Das heiβt, es werden für 5G viele neue Antennen benötigt, die in städtischen Gebieten tief unten und im Abstand von 10-12 Häusern stehen werden. - Dazu werden tausende Drahtlosanschlüsse (von Kühlschränken, Waschmaschinen, Überwachungskameras, selbstfahrenden Autos usw.) Teil des Internets der Dinge sein. All dies zusammen führt zu einer exponentiellen Zunahme der gesamten langfristigen äußerlichen Einwirkungen auf den Organismus. - Deshalb muss mit einem rasanten Anstieg von gesundheitlichen Problemen (insbesondere Krebs) und stark wachsenden Gesundheitskosten gerechnet werden. 2. Schwerwiegende gesundheitliche Folgen durch Mobilfunkstrahlung - Die WHO stufte bereits im 2011 hochfrequente elektromagnetische Strahlung als möglicherweise krebserregend ein und damit auf die gleiche Stufe wie das fast weltweit verbotene Pflanzenschutzmittel DDT, das hochgiftig gegen Insekten wirkt. - Wissenschaftliche Studien zeigen, dass die heutigen Mobilfunkgrenzwerte Gesundheitsschäden wie u.a. Krebs auslösen. Exemplarisch zwei Studien: - Eine italienische Studie aus dem Jahr 2001 wies nach, dass schon mit der damaligen Sendestärke die Kinderleukämie-Rate im Umkreis einer Mobilfunkantenne um 220 % anstieg. - 2004: Eine Studie aus der Ortschaft Naila in Oberfranken zeigte über einen Zeitraum von zehn Jahren, dass die Krebsrate innerhalb eines 400-Meter-Radius einer Mobilfunkantenne um 300 % anstieg. Wie viel mehr ist es wohl heute? - Die Kosten allein für die Chemotherapie bei einem Hirntumor liegen bei 20.000 Euro. 3. Auch aktuelle Grenzwerte schützen nicht - Grenzwerte in der Bundesratsverordnung wurden von der Industrie nach technischen und wirtschaftlichen und nicht nach gesundheitlichen Aspekten festgelegt. - Der Grenzwert berücksichtigt einzig die thermische Auswirkung. Doch Mobilfunkstrahlung schadet bereits auf Zellebene und diese Schäden können nicht durch Erwärmung gemessen werden. Der Mensch wird durch die Funkstrahlung nicht warm, sondern krank! 4. Grenzwertschwindel - Die Behauptung, in der Schweiz seien Mobilfunkgrenzwerte zehnmal tiefer, ist ein jahrzehntealter Schwindel der Mobilfunklobbyisten: International harmonisiert ist der Immissionsgrenzwert, welcher auch für die Schweiz gilt und bei 41-61 Volt/Meter liegt. Der zehnmal tiefere Anlagegrenzwert von 4-6 V/m ist nur in der Schweiz gesetzlich geregelt für Orte mit empfindlicher Nutzung, wo sich Menschen über längere Zeit aufhalten. Immissionsgrenzwert und Anlagegrenzwert können nicht miteinander verglichen werden, denn die unterschiedlichen Messwerte ergeben sich aus den unterschiedlichen Messabständen! Eine EU-Antenne strahlt gleich stark wie eine CH-Antenne! 5. Undemokratisches Vorgehen des Bundesamtes und von Bundesrätin Doris Leuthard - 5G kann nur eingeführt werden, wenn auch die Grenzwerte erhöht werden. Am 5. März 2018 beschloss der Schweizer Ständerat zum zweiten Mal die Grenzwerte nicht zu erhöhen. - Das BAKOM tritt diesen Entscheid mit Füβen und ändert raffiniert die Messmethoden, um dennoch höhere Strahlenwerte erzielen zu können. Neu soll der Grenzwert aus einem 24-Stunden-Durchschnitt berechnet werden, anstatt – wie international üblich – dem gemessenen Spitzenwert entsprechen. - Trotz Ständerat-Entscheid werden per Januar 2019 neue Frequenzen versteigert, welche gemäß der eidgenössischen Kommunikationskommission ComCom von größter Bedeutung für die Einführung von 5G sind. FAZIT: Wer die Wege ebnet für die Einführung von 5G, trägt die volle Verantwortung für die Gesundheit der Bevölkerung!

von af/ch

Quellen/Links:  https://www.gigaherz.ch/dringende-warnung-vor-5g/
https://ul-we.de/who-stuft-hochfrequente-elektromagnetische-strahlung-in-die-kategorie-2b-auf-die-liste-der-krebsstoffe-ein/
https://www.researchgate.net/publication/237302229_Es_gibt_nach_allen_vorliegenden_wissenschaft-_lichen_Erkenntnissen_Hinweise_darauf_dass_elektromagnetische_Felder_gesundheitliche_Beeintrachtigungen_hervorrufen_-_Eine_Entgegnung
https://www.neuroonkologie.de/files/guidelines/14-gliome.pdf
https://www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail&newsid=1220
Review: Biologische und pathologische Wirkungen der Strahlung von 2,45 GHz auf Zellen, Fruchtbarkeit, Gehirn und Verhalten, Isabel Wilke, Sonderbeilage in Ausgabe 1-2018/ ISSN 1437-2606/ 31.Jahrgang von Umwelt, Medizin, Gesellschaft http://ul-we.de/wp-content/uploads/2010/08/heft4_Warum-Grenzwerte-schädigen-und-trotzdem-aufrecht-erhalten-werden.pdf
https://www.gigaherz.ch/der-schweizer-grenzwertschwindel/
https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/home/themen/elektrosmog/fachinformationen/massnahmen-elektrosmog/elektrosmog--die-grenzwerte-im-ueberblick.html
https://www.gigaherz.tv/5G/index.php
https://schutz-vor-strahlung.ch/site/bundesrat-umgeht-mobilfunk-grenzwert-mit-buebetrickli/
https://www.bakom.admin.ch/bakom/de/home/das-bakom/medieninformationen/medienmitteilungen.msg-id-71493.html
https://www.comcom.admin.ch/comcom/de/home.html

Mehr Links hier

und hier:

http://ul-we.de http://www.kla.tv/5g

http://www.kla.tv/13437

http://youtu.be/L2ziG1GKVsg

http://www.kla.tv/5g-mobilfunk

http://weact.campact.de/petitions/sto...

Mikrowellenstrahler 5G 
http://youtu.be/zrYP19k4DEE 
http://bewusst.tv/mikrowellenstrahler-5g 
Digitalisiert in eine strahlende Zukunft 
http://www.anti-zensur.info/azk16/5g-... 
http://youtu.be/L2ziG1GKVsg 
http://youtu.be/7yHDvzh7ytk 
EU ignoriert Krebsrisiko von 5G 
http://youtu.be/smkxl_Y5WnQ 
http://youtu.be/vNeHs4zkILY 
Weckruf: 5G Gefahr für Leib und Leben 
http://youtu.be/a_jttQh4yjE 
http://youtu.be/BzEzo5IhRE8 
Zweiter Weckruf: 5G ist eine Gefahr für Leib und Leben! 
http://youtu.be/ZE_I_swsL9A 
http://youtu.be/eVgeBKkqjfs 
5G - Komfort oder Katastrophe? 
http://youtu.be/YqKmN86Llpc 
http://youtu.be/jfabFnJdW5Y 
Big Brother Award für 5G 
http://youtu.be/HXNEzBFIvds 
http://youtu.be/JzELy7CZ89o 
Terrorist, wer kein Handy hat? 
http://youtu.be/54Mksg6jGrM 
http://youtu.be/F2f6l1-RBqQ 
SmartMeter Einbau mit roher Gewalt 
http://youtu.be/Sq_1ghrWFV8 
http://youtu.be/lAVC6JJmBsA 
Ärzte fordern Ausbaustopp für 5G 
http://youtu.be/u1bEq0LQZ5E 
http://youtu.be/D8wd42oX5hY 
Smart Meter oder Todeszähler? 
http://youtu.be/FIlll3YPDSk 
http://youtu.be/M9rCpZGHhXE 
http://stop-smartmeter.at 
Erdbeben EMP 5G 
http://youtu.be/eQ5XH14FTPE
http://youtu.be/BeMMEXGxm3E 
http://youtu.be/sIPVxjJDxFA 
Das 5G BeastSysteM 
http://youtu.be/F_2KIGG33QY 
http://youtu.be/ZQrFZtnv2Vw 
Der "Menschengrill" 
http://youtu.be/udQ07NNKOyQ 
http://youtu.be/WGzcZnN02io 
Was ist das Ziel der Technologie? 
http://youtu.be/A92gMELYGck 
Elektro-Smog (Teil I) 
http://youtu.be/B08XF42wg1U 
Elektro-Smog (Teil II) 
http://youtu.be/VvxXidbNU0g 
Eingriffe in Entwicklung der Menschheit 
http://youtu.be/UZ7oReD0NmQ 
Harald Kautz-Vella: Geoengineering 
http://youtu.be/H72ComPr4tw 
Versuche der Versuche der Entmenschlichung 
http://youtu.be/8HrEGwXe1oQ 
Silent Weapons For Quiet Wars 
http://youtu.be/fH-vHUmIbZs 
http://youtu.be/7JHsDp2JdSM 
NASA FUTURE WARFARE DOCUMENT
http://youtu.be/8EKGNjOwGFs 
http://youtu.be/_4J7NLlloN0 
http://smartmetersmurder.com 
http://www.stopthecrime.net/3TR-IRONM... 
http://stopthecrime.net 
Deborah Tavares: Smart Meters 
http://youtu.be/q5mAOyp6fRc 
NASA's Future War Is Already Here 
http://youtu.be/aDpGB9J27_g